„Bereits vor 100 Jahren fand quasi eine False Flag statt, die zum Kriegseintritt für die Vereinigten Staaten benutzt wurde. Die Briten haben absichtlich das Passagierschiff Lusitania schutzlos in die Gefahrenzone fahren lassen, damit es von deutschen U-Booten versenkt wird. Behauptet wurde, das Schiff hätte keinen Sprengstoff und Munition transportiert, aber 2008 wurden durch ein Taucherteam große Mengen an Munition im Wrack der Lusitania gefunden, was der offiziellen historischen Behauptung der Alliierten widerspricht, sie wäre ein reines Passagierschiff gewesen. Damit ist bewiesen, die Deutschen hatten schon von Anfang an Recht mit der Behauptung, das Schiff hätte Kriegsmaterial von Amerika nach England transportiert und wäre deshalb ein legitimes militärisches Ziel gewesen. Die Passagiere wurden sogar vor der Abfahrt von der Kaiserlichen Deutschen Botschaft in Washington gewarnt, nicht an Bord zu gehen.“
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/05/zum-100-jahrestag-der-versenkung-der.html
Der „Freeman“ ist sich sicher, dass die britische Regierung die „Lusitania“ und die an Bord befindlichen Menschen bewusst opferte, um die USA auch militärisch in den 1. Weltkrieg zu ziehen – durch finanzielle Hilfen und Lieferungen von Lebensmitteln und Waffen an Großbritannien waren sie zumindest indirekt schon dabei. Zumindest wäre das nicht auszuschließen.