Vor 15 Jahren kam es in New York zu jenem Terror-Akt, der als 9/11 bekannt ist. 2004 gab es den Abschlussbericht, der als „Commission Report“ bekannt ist und dermaßen daneben ist, dass er den Schluss nahe legt, dass da einiges seitens der US-Regierung vertuscht werden sollte.
„Der Kommissionsbericht ist eine Hauptquelle der historischen Forschung zu den Anschlägen. Kritik erfuhr vor allem, dass er keine Verantwortlichen für das Behördenversagen benennt, wichtige Akten nicht in die Prüfung einbezog, einige Spuren nicht erwähnte, anderen nicht nachging, und sich auch auf Aussagen von Al-Qaida-Mitgliedern stützt, die unter Folter getätigt wurden.“
https://de.wikipedia.org/wiki/9/11-Kommission
Unter anderem fehlt im Commission Report der Einsturz des 3. Gebäudes WTC 7 zur Gänze.
Daniele Ganser geht in seinem Vortrag „Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001“ ab der 57. Minute auf diesen Punkt ein:
Ken Jebsen mit Paul Schreyer im Gespräch über dessen Buch „Faktencheck 9/11“:
Wesley Clark, ehemaliger NATO-Kommandeur für Europa, spricht ausgehend von 9/11 von einem Staatsstreich, in dessen Folgen die Länder Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran militärisch angegriffen werden sollten:
Der frühere deutsche Minister, parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium und Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste, Andreas von Bülow: