Welch großartiger Akteur tritt diese Woche mit Barack Obama von der Bühne ab! Mensch hätte sich kaum einen besseren Präsidenten-Darsteller vorstellen können.
Diejenigen, die die Fäden dieser Marionette in den Händen hielten, kamen voll auf ihre Kosten.
Mensch stelle sich folgende – rein hypothetische – Situation vor: eine Verbrecherbande bestimmt die Geschicke eines großen Landes dieser Welt. Durch die Kriege, Politik und Lügen der letzten Pappnase und deren Gefolgschaft, die repräsentieren durfte, ist weltweit sehr vielen Menschen das Licht aufgegangen, dass tatsächlich eine Verbrecherbande dahinter steckt.
Was machen Verbrecher in so einer Situation? Sie sagen „Wir sind gar keine Verbrecher“, suchen sich jemanden aus, der unverbraucht ist, aber für Hoffnung und neues Vertrauen sorgen kann. Und der exakt das tut, was ihm gesagt wird.
Zwar sind alle Kandidaten für die Wahl des Regierungs-Chefs mal mehr, mal weniger von den Verbrechern abhängig. Aber der Auserwählte ist ihnen zu 100% hörig. Und gilt als derjenige, der „Hoffnung“ und „Wechsel“ am ehesten verbreiten kann. Da den Verbrechern sämtliche Massenmedien des Landes gehören und sie ihre V-Leute in den jeweiligen Parteien haben, sorgen sie dafür, dass der Auserwählte, den vorher kaum einer gekannt hat, tatsächlich gewählt wird.
Und dafür sorgt, dass das weltweite Verbrechen neuen Aufschwung nimmt.
So oder so ähnlich dürfte es mit Barack Obama gelaufen sein.