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Die Friedensfahrer sind wieder in Berlin zurück.
Da die Staatsmedien über diese Aktion entweder gar nicht oder manipulativ berichtet hatten und sogar die offiziellen deutschen Friedens-Initiativen und linke Gruppen und Parteien diese Aktion ignorierten, werden das nur wenige mitbekommen haben. Aus der Webseite „Druschba“ (Freundschaft) http://www.druschba.info/?lang=DE :
„Was wollen wir?
Die Friedensfahrt von Berlin nach Moskau ist eine Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland.
Wir glauben an die Möglichkeit von Frieden trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda verschiedener Länder und Gruppierungen, uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.
Anstelle von Sanktionen, militärischen Drohgebärden oder gar Krieg setzen wir auf Kennenlernen und Kooperation zwischen den Bevölkerungen beider Staaten, um das alternativlose, höchste Gut, den Frieden, zu sichern.
Wir sind fest entschlossen, eine am Bedürfnis des Menschen orientierte „Geopolitik von unten“, im Sinne tragfähiger Friedenspolitik auf der Grundlage von Empathie und Völkerfreundschaft, selbst in die Hand zu nehmen.
Mit der Friedensfahrt setzen wir ein Zeichen und verbinden Menschen, Vereine, Städte, Firmen und letztlich zwei Völker miteinander.
Diese seitens der Menschen geschaffenen unumstößlichen Fakten der Völkerfreundschaft müssen seitens der Politik respektiert und weiterentwickelt werden.“
http://www.druschba.info/?S=Friedensfahrt_Unsere-Ziele&lang=DE
Willy Wimmer bei der Auftakt-Veranstaltung am 7. August: