https://www.youtube.com/watch?v=hMfLIAEttrM
https://www.youtube.com/watch?v=LXA482h89vk
Wenig überraschend hat Donald Trump die Präsidentschafts-Wahlen in den USA gewonnen.
Arsch mit Ohren
Aus dem Beitrag des Wurms von vor 4 Jahren:
„Es ist für viele verlockend, Donald Trump als Kämpfer für die Unterprivilegierten zu sehen, der gegen die Mächte der Finsternis antritt. So hatte er sich ja auch selbst verkauft. Siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/251-zeitenwende.html .
Auch, wenn er wirtschaftliche Erfolge vorweisen mag: der große Wurf war das nicht; die Infrastruktur wurde nicht wesentlich verbessert und Steuergelder wurden an die ganz Reichen verschleudert.
Möglicherweise wäre es ohne Donald Trump zum verschärften Konflikt mit Russland gekommen, möglicherweise nicht. Ob seine Israel-Politik gut und erfolgreich ist, mag dahin gestellt sein. Der Großteil der Palästinenser wird es anders sehen.
Donald Trump hat massiv versucht, widerspenstige Länder in die Knie zu zwingen bzw. Regime-Wechsel durchzuführen. Dazu zählen Venezuela, Bolivien http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/414-evo-und-das-ende-der-evolution.html , Kuba und Iran http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/330-weltjustiz.html .
Die maßgeblich von Joe Biden erzwungenen Sanktionen gegen Russland wurden unter Donald Trump nicht gelockert.
Wo bitte befinden sich die Menschenrechtler Edward Snowden, Julian Assange und Chelsea Manning? Zumindest hatte Barack Obama Chelsea Manning noch begnadigt und freigelassen – unter Donald Trump sitzt sie wieder im Gefängnis.
Welche Vorzüge Donald Trump auch immer gehabt haben mag: aus humanistischer Sicht hat er nicht viel Positives geleistet. Aber viel Negatives.
Wenn Donald Trump für viele immer noch die Hoffnung ist – wie muss dann erst die Verzweiflung aussehen?
Mensch möge froh sein, dass dieser Arsch mit Ohren bald Geschichte sein wird.
Und selbst etwas tun.“
ttps://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/713-arsch-mit-ohren
Was die neue Präsidentschaft von Donald Trump bringen wird, wird sich zeigen. Zumindest ist es dem Wurm lieber, diesen Arsch mit Ohren zu ertragen als den Durchmarsch des woken Gesindels.
Deutsche Einmischung in den US-Wahlkampf
https://www.youtube.com/watch?v=a5psW04eigs
Kommentare zu Trumps Wahlsieg und dem verlogenen politisch-medialen Komplex
Mathias von Gersdorff
https://www.youtube.com/watch?v=-RC3g4eOg6c
„Mit Donald Trump gewinnt der Kandidat die US-Wahl, der die Bevölkerung am besten verstanden hat. Es braucht keine „woke, abgehobene Agenda“, sagt FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz und kritisiert auch das Framing Trumps durch die Bundesregierung und den öffentlichen Rundfunk.
Donald Trump hat die US-Wahl gewonnen. Für die Bundesregierung und Deutschland sei dies das Worst-Case-Szenario, erklärte Ulrich Reitz, Chefkorrespondent von FOCUS online. Die deutsche Politik hätte sich ein anderes Ergebnis gewünscht und müsse sich nun auf die neuen Gegebenheiten einstellen.
Reitz kritisierte, dass in Deutschland durch die Regierung, besonders durch SPD und Grüne, sowie durch die öffentlich-rechtlichen Sender ein moralisches Narrativ aufgebaut worden sei, das die Unterstützung von Kamala Harris und die Ablehnung von Donald Trump als Pflicht darstellte. „Die deutsche Politik, und ich glaube, auch insgesamt Deutschland muss sich jetzt ein anderes Mindset suchen“, sagt Reitz.
Er führt weiter aus, dass führende Politiker in Deutschland, wie der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil die Wahlentscheidung der Amerikaner nicht verstanden hätten. Dies sei ein Fehler gewesen, da es die Aufgabe von US-Korrespondenten und Experten sei, zu erklären, warum Menschen Donald Trump wählen könnten. Reitz betont, dass dies eine Frage des Respekts gegenüber den Wählern sei.
Die deutschen Medien seien diesem Aufklärungsinteresse nicht gerecht geworden, so Reitz. Stattdessen habe es ein einheitliches Framing gegeben, das die Wahl Trumps als moralisch verwerflich darstellte. Dies habe zu einer großen Überraschung geführt, als Trump schließlich gewann. „Es hat der gewonnen, der das Volk am besten verstanden hat. Und das ist so, sollte auch die Lehre und wird hoffentlich auch die Lehre sein für die deutsche Debatte“, erklärte Reitz.
Lars Klingbeil habe zwar gesagt, dass die Bundesregierung auf eine Wiederwahl von Trump vorbereitet sei, aber Reitz sehe das anders. Weder die Bundesregierung noch die Europäer seien auf eine Wiederwahl von Trump vorbereitet. „Wir werden es ja sehen. Morgen findet ein europäischer Gipfel statt“, sagt er.
Besonders problematisch sei die aktuelle Regierungskrise in Deutschland. Die drei regierenden Parteien passten überhaupt nicht zusammen, was die Situation zusätzlich erschwere. Reitz betont, dass Deutschland nun eine stabile Regierung brauche, mehr denn je.
Er erinnert daran, dass Friedrich Merz zehn Jahre lang Vorsitzender der Atlantik-Brücke gewesen sei, was in der aktuellen Situation von Vorteil sein könnte. Auch Sigmar Gabriel habe in letzter Zeit eine richtige Einschätzung über die Stimmung in Amerika gehabt. Reitz fordert eine neue Ernsthaftigkeit in der deutschen Politik, um den Herausforderungen gerecht zu werden.
Abschließend betont Reitz, dass Deutschland sich keine introspektive Einstellung mehr leisten könne. „Dazu ist jetzt die Situation zu ernst. Ich würde sagen, wir brauchen auch eine neue Ernsthaftigkeit in der deutschen Politik.““
https://www.youtube.com/watch?v=8C7sT6e7oQM
Jens Berger: „Die Wahlnacht in den USA blieb frei von Überraschungen. Nach den aktuellen Zahlen wird Donald Trump die Präsidentschaftswahlen deutlich gewinnen – die sieben sogenannten Battlegrounds oder Swing States, in denen US-Wahlen traditionell entschieden werden, wird Trump womöglich geschlossen holen. Das hat seit Ronald Reagan bei seinem Kantersieg 1984 über Walter Mondale kein Kandidat geschafft. So richtig überraschen konnte dies offenbar nur Journalisten und „Experten“ in Deutschland, die bis zuletzt an den von ihnen verbreiteten Harris-Hype glaubten. Nun herrscht bei ihnen Katerstimmung.
Mit dem Zweiten sieht man besser? Für die US-Wahlen gilt das definitiv nicht. Statt objektiver Informationen wähnte man sich in der nächtlichen Wahl-Sondersendung „Nacht der Entscheidung“ im ZDF eher als unfreiwilliger Teilnehmer einer Kamala-Harris-Wahlparty. Das Team rund um Shakuntala Banerjee und Elmar Theveßen war erwartungsgemäß „voll auf Linie“ und raunte selbst um 5.00 Uhr morgens deutscher Zeit, als die New York Times in ihrem Prognosemodell die Chancen auf einen Trump-Sieg bereits mit 87 Prozent bezifferte, von einer „sicherlich noch kommenden blauen Welle“ für Harris. Da war wohl sichtbar der Wunsch Vater des Gedankens. Selbst aktuell, um 7.00 Uhr morgens, will man die Niederlage Harris’ noch nicht so wirklich wahrhaben. Derart schräge Fehleinschätzungen erlebt man sonst nur beim ESC – Germany null Punkte, man kennt es.
Statt kritischer Analysen gab es im ZDF die gesamte Nacht durch „Einordnungen“ – man versuchte, dem deutschen Publikum die Welt aus Sicht der Transatlantiker der demokratischen Partei zu erklären, und ließ, auch das hat ja im deutschen Fernsehen schon Tradition, am Kandidaten Trump kein gutes Haar. Da wunderte es dann auch nicht, dass kein einziger Studiogast öffentlich zugeben wollte, für den Kandidaten Trump zu sein. Das war keine Berichterstattung, sondern Meinungsmache. Man wähnte sich eher in der Fankurve von Kamala Harris als in einer journalistisch geprägten Wahlsendung. Längere Gesichter bei Journalisten und Experten sieht man sonst nur, wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft mal wieder vorzeitig bei einem Turnier ausscheidet.
Dabei gäbe es so einiges Kritisches zu berichten. Man kann ja durchaus die Position vertreten, Trump sei ein unsympathisches Großmaul. Das würde ich sogar unterschreiben. Warum aber wählt dann die Mehrheit der Amerikaner diesen Unsympathen? Kann es vielleicht sein, dass die Demokraten auf die Sorgen und Nöte der Wähler keine Antworten haben? Die Außenpolitik spielte für die Wähler übrigens eine untergeordnete Rolle, es ging vor allem um die Wirtschaft und die Inflation. Doch welche Positionen konnte die Kandidatin Harris eigentlich im Wahlkampf transportieren? Keine? Richtig. Harris’ Wahlkampf war dadurch geprägt, sich selbst als seriöse, sympathischere Alternative zu Trump darzustellen. Das hat nicht gereicht. Antworten zu den wahlentscheidenden Themen blieb sie den Wählern schuldig.
Es ist schon eine Leistung, gegen einen Donald Trump zu verlieren. Diese Leistung schafft man natürlich nur, wenn man sich von den Inhalten, die beim Wähler ankommen, vollkommen losgelöst hat. Was hätte Harris auch sagen sollen? Dass sie die Politik von Biden 1:1 fortsetzen will? Dass sie eine Politik ganz im Sinne ihrer Großspender verfolgen wird, zu denen das Who is Who des Big Business und der Wall Street gehören? Dass sie weiterhin die Kriege der USA auf dem gesamten Globus führen will? Dass sie ohnehin nur Kandidatin wurde, weil eine aussichtsreichere Alternative aus rechtlichen Gründen keinen Zugriff auf das gewaltige Kampagnenbudget der Biden-Harris-Kampagne gehabt hätte? Das hätte sie machen können, aber dann hätte sie noch weniger Stimmen bekommen. So funktioniert Demokratie, auch wenn deutsche Experten das nicht verstehen wollen.
Dabei gab es von Mitte August bis Anfang Oktober ja tatsächlich einen „Harris-Hype“. Doch der war nicht nachhaltig, wie sich später herausstellen sollte. Wer regelmäßig die Umfragen aus den USA – und hier vor allem aus den Battlegrounds – verfolgt hat, ist daher auch vom Ergebnis der heutigen Nacht nicht überrascht. Vor der Wahlnacht sagten die Umfragen Trump in fünf der sieben Battlegrounds bzw. Swing States einen Sieg voraus.
Wichtig für die US-Politik waren heute jedoch nicht nur die Präsidentschaftswahlen, sondern auch die Wahl der zur Disposition stehenden Senatoren. Turnusgemäß standen heute 34 der 100 Sitze im Senat zur Wahl, 23 davon wurden bislang von Senatoren der Demokraten gehalten, die vor den heutigen Wahlen mit einer einzigen Stimme Mehrheit den Senat beherrschten. Im Vorfeld gingen die Umfragen hier von drei „Pick-Ups“, also Übernahmen bislang demokratischer Sitze durch republikanische Kandidaten, aus.
In West Virginia und Ohio hat es diese „Pick-Ups“ laut den Zahlen von CNN schon gegeben, auch in Montana wird es wohl nach Auszählung aller Stimmen einen „Pick-Up“ geben. Die Republikaner haben künftig also mit 52 Sitzen die Mehrheit im Senat. Auch im Repräsentantenhaus werden die Republikaner ihre dort bereits seit 2022 bestehende Mehrheit verteidigen und sogar ausbauen können – aktuell haben sie drei Sitze demokratischer Abgeordneter hinzugewinnen können. Trump kann durchregieren, die Checks & Balances sind durch die Mehrheiten der Republikaner eingehegt.
Was diese Wahlnacht für die USA und für die Welt bedeutet, ist offen. Es ist wahrscheinlich, dass sich vor allem in Europa sicherheitspolitisch einiges ändern wird. Dazu werden die NachDenkSeiten noch einiges schreiben. Man sollte freilich nicht so naiv sein und Trump für einen „Friedenspräsidenten“ halten. Es ist jedoch zu hoffen, dass sich vor allem der Krieg in der Ukraine nun entspannt und Trump – wie versprochen – diplomatisch auf Russland zugehen und eine Friedenslösung erarbeiten wird. Und das ist doch nicht die schlechteste Entwicklung dieser Wahlnacht; auch wenn das die bellizistischen Experten, die in den Medien zu Wort kommen, sicher anders sehen.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=124261
Boris Reitschuster: „Der konservative US-Sender „Fox News“ vermeldete heute Morgen schon den Sieg von Donald Trump, da war bei den großen deutschen Medien fast durch die Bank in den Graphiken zu lesen, dass er die erforderliche Stimmenmehrheit von 270 Wahlmännern noch nicht erreicht hat. Es dauerte gefühlt eine ganze Weile, bis die ersten deutschen Medien dann doch noch den Sieg ihres Hassobjektes vermeldeten. Fast wirkte es, als agieren sie nach dem Motto: Es kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf. Oder zumindest hoffen sie bis zur letzten Sekunde – in der Tat ist auch laut einigen US-Medien eine Wende in allerletzter Sekunde nicht ausgeschlossen.
Zum zweiten Mal nach 2016 haben sich die deutschen Medien bis auf die Unterhosen blamiert. Das Bild, das sie vom US-Wahlkampf zeichneten, war so einseitig, so überzeichnend, so verherrlichend für Harris und so verteufelnd für Trump, dass es mit der Realität nichts mehr zu tun hatte. Und dafür sorgte, dass laut einer Umfrage des ZDF-Politbarometers 72 Prozent der Deutschen glaubten, dass Harris die Wahl gewinnt – und nur 23 Prozent auf Trump setzten. Die Zahlen zeigen, dass unsere großen Medien und eine Mehrheit der Menschen, die ihnen glauben, sich in ein Parallel-Universum manövriert haben.
Wie groß der Hass ist, zeigte am Morgen noch Gabor Steingart im „Focus“. In der Überschrift seines Beitrags war zu lesen: „Trump ist der größte Unsympath aller Zeiten.“ Nicht Hitler, Stalin, Mao oder Pol Pot – sondern Trump ist der Schlimmste, wollte uns mein ehemaliger Arbeitgeber damit eintrichtern. Die Anti-Trump-Hysterie der deutschen Medien treibt Blüten, die rational nicht mehr nachvollziehbar sind. Der Unternehmer wird als Vollidiot dargestellt – was er definitiv nicht ist. Politiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann machten sich über seine Redekünste in einer Art lustig, die den Verdacht nährt, dass sie ihm entweder nie zugehört hatte oder beim Zuhören massiv voreingenommen war.
Der Aufprall in der Realität nach dem Trump-Sieg wird hart werden für unsere rot-grünen Glaubenskrieger in Politik und Redaktionen. Der Wahlsieger steht genau für das, was sie am meisten fürchten: Eine Abkehr von der „Wokeness“, vom rot-grünen Kulturkampf, vom Versuch, unsere Gesellschaft von oben herab grundlegend umzukrempeln und die Menschen umzuerziehen. Als US-Präsident, noch dazu mit guten Chancen auf eine Mehrheit im Parlament, hat Trump nun alle Chancen, Rot-Grün-Woken die Kultur-Lufthoheit zu entziehen. Er hat gute Chancen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die Сorona-Zeit aufzuarbeiten – mit seinem Unterstützer Robert F. Kennedy Junior. Und die „Wokeness“-Religion dahin zurück zu verbannen, wo sie herkam: in die Giftkiste der Geschichte.
Im Gegensatz zu vielen deutschen Kollegen, die Kamala Harris als „Erlöserin“ feierten, überhöhe ich Trump nicht. Ich sehe seine Defizite – unter anderem seine starken narzisstischen Züge. Nur: Hat die Harris etwa nicht? Und so viele andere Politiker? Bei aller kritischen Distanz – ich war emotional sehr berührt, als der Wahlsieg feststand. Weil ein Sieg von Harris, die aus ihrer Sympathie für den Marxismus nie ein großes Geheimnis gemacht hat, ein Triumph für den Öko-Sozialismus gewesen wäre – wie ich das „Wokeness“-Phänomen nenne, auch wenn das wissenschaftlich sehr inkorrekt ist. Ein Sieg von Harris wäre ein Triumph für den „woken“ Sumpf in Washington geworden. Trump, der nicht mehr neu antreten kann und keine Rücksicht mehr auf eine mögliche Wiederwahl nehmen muss, hat nun die Chance, diesen Sumpf trockenzulegen.
Mit Donald Trump hat Amerika die Chance, den Kultur-Marxismus zu überwinden und die Politik wieder von der Ideologie zu befreien. Und da Europa und insbesondere Deutschland fast alles nachmachen, was aus Amerika kommt, wird dies weitreichende Folgen für uns haben. Nur ein konkretes Beispiel: Trumps ehemaligen Botschafter Richard Grenell, der jetzt als Außenminister gehandelt wird, kenne ich nicht nur vom Hörensagen – seinerzeit lud er mich sogar einmal in seine Residenz ein zu einem Gespräch. Jason Miller, einen Trump-Berater, kenne ich aus der Zeit der Kooperation mit dem sozialen Netzwerk „Gettr“, das sein Kind ist.
Beide Männer sehen sehr klar die politischen Probleme in Deutschland – und sind offene Kritiker des rot-grün-„woken“ Kurses in Berlin. Hatten Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Genossen in Joe Biden einen treuen Bündnisgenossen, so werden ihnen Trump und sein Team Beine machen.
Und das ist gut.
Trump hat nach dem Sieg ein „goldenes Zeitalter“ angekündigt. Das mag (viel) zu optimistisch sein. Ich bin zu lange im politischen Geschäft, um noch blauäugig zu sein und solchen Versprechen zu glauben. Auch mit Trump wird vieles schiefgehen und auch mit ihm werden wir zu hadern haben. Aber ich bin mir sicher: Im Vergleich zu Kamala Harris ist er die reinste Wohltat für uns alle, die wir den rot-grünen Wahnsinn satt haben.“
https://reitschuster.de/post/trumps-triumph-und-die-deutsche-medienblamage/
Trumps Triumph: Warum deutsche Medien und Politik in Hysterie verfallen – und zwar jetzt zu Recht
https://www.youtube.com/watch?v=_C4ntKctg-8
Jubiläum
Der Wurm freut sich über diese, die 600. Ausgabe seiner kleinen Kolumne und feiert in den Worten von Ion Creanga (siehe https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/378-subversiver-maerchen-erzaehler ):
Und der Wurm hatte fertig und sah, dass es gut war.
Um sein Glück zu sehen, kam nun alle Welt,
Mond und Sterne lachten ihm vom Himmelszelt.
Zum Abendmahl hat er geladen
Eidechs, Habicht und Juchtenkäfer,
Hoher Tiere auch nicht wenig
Und auch der, der dies erzählt.
Armer Teufel ohne Geld.
Unter ihnen allen herrschte große Freude,
Aßen doch und tranken selbst die armen Leute.
Und dieser Jubel dauerte Jahre und hält auch heute noch an. Bei uns aber trinkt und ißt nur der, der Geld hat; wer aber keins hat, sieht zu und darbt.
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm
Das Böse verlachen
- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -
Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider | 02.11.
„Karl, Kamala & Viktor!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Regierungsbildung in Österreich, Viktor Orban, die Wahl in den USA und um eine drohende Verhaftung!
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aagtjutq0zpi0us7mmp1/
Kamala, Robot
https://www.youtube.com/watch?v=DWEl2IpuH0s
Donald Trump wird der 47. Präsident der Vereinigten Staaten
https://www.youtube.com/watch?v=2dKhbNUaio0
"Der Preis ist (sc)heiss!"
https://www.youtube.com/watch?v=IvKjNBxEfZY
Neuwahlen in Deutschland und Trump zurück !!
https://www.youtube.com/watch?v=6EJ-8cG3B7U
Trump is back und der Durchfall kommt !!
https://www.youtube.com/watch?v=Um-RxZqXsmk
Simone Solga: Böser Donald! | Folge 138
https://www.youtube.com/watch?v=yIwxQbiVe0E
REH-Information / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 165
https://www.youtube.com/watch?v=pTZ2PizMRVs
HallMack Aktuelle Kamera 85 - Staatspreis für die Toten Hosen
https://www.frei3.de/post/ffbb49d1-9f11-4939-8d73-3929498ca80b
HallMack Aktuelle Kamera 86 - Käse aus Muttermilch
https://www.frei3.de/post/96ce921b-eb45-4467-8860-7bdff2008ffa