Mit Schlamm beworfen

Aus einem früheren Beitrag des Wurms: „Extrem-Regenfälle sorgen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Belgien und den Niederlanden vor allem in Gegenden, in denen Bäche und Flüsse eine enorme Fließgeschwindigkeit haben, für Katastrophen.

Was lange vorher, kurz vorher und kurz danach passiert ist, lässt sich mit dem Wort „Versagen“ kaum erklären …

Was gut geklappt hat, sind Solidarität und Nachbarschaftshilfe im weitesten Sinne. Also tatkräftige Hilfe aus ganz Deutschland und darüber hinaus.

Was nicht gut geklappt hat: das Land wird mittlerweile von verantwortungslosen Aktivisten und Weltverbesserern regiert und verwaltet, die es nicht interessiert, was unter ihnen passiert.

Das Versagen fängt bei den kleinsten Behörden an und geht bis ganz nach oben.

Die nächste Katastrophe kommt bestimmt.“

https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/749-weltverbesserer-im-wolkenkuckucksheim

 

Da ist sie:

 

https://rumble.com/v5kpwfo-mehrere-tote-und-vermisste-nach-sturzfluten-in-spanien.html

 

Valencia: besonders anfällig für Fluten

 

Alejandro López: „Die Provinz Valencia ist zwar eine der am stärksten von Überschwemmungen gefährdeten Gebiete Europas, doch die Behörden haben seit Jahrzehnten nichts Nennenswertes unternommen. Die Stadt und die umliegende Region an der spanischen Ostküste ist schweren Überschwemmungsrisiken ausgesetzt: Im Herbst kommt es zu extremen Regenfällen und plötzlichen heftigen Gewittern, die als Gota Fría bekannt sind. Besonders anfällig ist das Gebiet für Sturz- und Küstenfluten, da Urbanisierung und intensive Landwirtschaft die natürlichen Absorptionsbereiche reduziert haben, wodurch der Abfluss verstärkt wurde und die Entwässerungssysteme überlastet werden.

Im Jahr 2019 kam es in Valencia durch Rekordregenfälle zu schweren Überschwemmungen und mindestens sechs Toten. Im Jahr 2022 veröffentlichte das Rote Kreuz eine detaillierte Studie über Flutrisiken in der Region Valencia, die auf den Überschwemmungen von 2019 basierten, und forderte die spanischen Behörden auf, Katastrophenschutzpläne auszuarbeiten. Ihr Bericht forderte auf, „die Entwicklung von regionalen und lokalen Plänen zum Wiederaufbau nach Katastrophen zur gesetzlichen Pflicht zu machen, um einen effektiven Wiederaufbau zu gewährleisten.“

Doch in den letzten fünf Jahren seit 2019 wurde nichts unternommen, um Valencia auf neue Überschwemmungen vorzubereiten.

Tatsächlich hat die Regionalregierung von Valencia, die von der rechten Partido Popular (PP) geführt wird, erst vor wenigen Monaten ein Dekret zur Gründung der Notfalleinheit UVE zurückgenommen. Regierungssprecherin Ruth Merino behauptete pathetisch, dies sei Ausdruck von [Carlos] Mazóns Eintreten für die „Optimierung aller Behörden und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes auf effizientes Management.“

Tatsächlich schuf diese Entscheidung die Grundlage für das katastrophale Versagen der spanischen Behörden, in irgendeiner Form auf die eindringlichen Warnungen von Wissenschaftlern zu reagieren.

Die ersten Warnungen kamen am 25. Oktober, fünf Tage vor der Katastrophe. Der leitende staatliche Meteorologe Juan Jesus Gonzalez Aleman, ein Forscher der staatlichen meteorologischen Behörde, schrieb auf X: „in den nächsten fünf Tagen hat dieses DANA [spanisches Akronym für Tiefdruckgebiete] durch seine Charakteristika und sein Verhalten beträchtliches Potenzial für schwerwiegende Auswirkungen... Es wird zu denen gehören, an die man sich auf der Mittelmeerhalbinsel erinnern wird.“

Am Sonntagmittag gab die Behörde eine offizielle Warnung über die Auswirkungen in der Provinz Valencia heraus, in der mehr als fünf Millionen Menschen leben. Unter Anwendung wissenschaftlicher Vorhersagemethoden ermittelte sie korrekt, dass der Höhepunkt am Dienstag erfolgen werde: „Am Dienstag, dem 29., wird vermutlich der Höhepunkt dieser Episode sein; die größte Wahrscheinlichkeit für heftige Regenfälle wird in dieser Mittelmeerregion der Halbinsel herrschen. In Teilen der Regionen Valencia und Murcia könnten innerhalb von 24 Stunden 150mm Regen fallen.“

Am Dienstag löste Mazón erst viel zu spät einen Alarm aus, obwohl bereits um acht Uhr morgens eine Warnung des Wetterdienstes vorlag. Bis Mittag meldete die Hydrografische Vereinigung Júcar überlaufende Flussläufe und einen schnellen Anstieg des Flusses Albaida. Aber Mazón spielte die Warnungen herunter: „Laut der Vorhersage bewegt sich der Sturm auf die Serrania de Cuenca zu. Daher wird damit gerechnet, dass sich die Intensität in der Region Valencia verringern wird.“ Diese Erklärung wurde später aus den offiziellen Medienkanälen gelöscht.

Erst um 20:12 Uhr löste die Provinzregierung von Valencia eine automatische Notfallmeldung an Handys aus – zu diesem Zeitpunkt saßen jedoch bereits viele Menschen in den Fluten fest.“

https://www.wsws.org/de/articles/2024/10/31/aopx-o31.html

 

„Verschwindet aus unserem Ort!"

 

https://rumble.com/v5lnart-mrder-wtende-brger-bewerfen-spanisches-knigspaar-mit-schlamm.html

 

Harald Neuber: „So haben sich das Königspaar und der Ministerpräsident das nicht vorgestellt: Bei einem Besuch von König Felipe VI., Königin Letizia und Ministerpräsident Pedro Sánchez in der von schweren Überschwemmungen betroffenen spanischen Gemeinde Paiporta sind die Politiker von aufgebrachten Anwohnern beschimpft und angegriffen worden.

Wie auch Regionalpräsident Carlos Mazón wurden sie als "Mörder" beschimpft, die Opfer der Umweltkatastrophe beschimpften die Besucher anhaltend und zunehmend aggressiv – sie machen Staat und Regierung für Tote und Verwüstung verantwortlich. Die sogenannte "Gota fría", ein Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen, hatte in dem 29.000-Einwohner-Ort mindestens 62 Todesopfer gefordert. Weitere Opfer werden unter den Trümmern vermutet.

Hunderte Anwohner und Helfer empfingen die Delegation mit wütenden Protesten. Es flogen Schlamm, Flaschen und Stöcke, während Sprechchöre "Mörder, Mörder!", "Wir haben alles verloren!" und "Verschwindet aus unserem Ort!" skandierten. Die Menge machte vor allem Regierungschef Sánchez für die zu späte Hilfe verantwortlich. Auch Regionalpräsident Mazón wurde zum Rücktritt aufgefordert.

Sánchez und Mazón mussten die Begehung schließlich abbrechen und unter Polizeischutz den Ort verlassen, wobei ein Fahrzeug der Kolonne beschädigt wurde. König Felipe versuchte zunächst, mit den aufgebrachten Bürgern zu sprechen und rief zur Ruhe auf. "Die Einsatzkräfte tun, was sie können", so der Monarch.

Letztlich wurde aber auch er unter Schmährufen eskortiert, während Demonstranten "Raus aus unserem Dorf!" riefen. In sozialen Medien warfen User dem Monarchen vor, Umarmungen mit Jugendlichen vor laufender Kamera vor Ort zu haben, um trotz der tödlichen Katastrophe in der Öffentlichkeit gut dazustehen. Wenn dem so ist, ist dieses Ansinnen deutlich misslungen.

Auch Königin Letizia sah sich harscher Kritik ausgesetzt. "Dir fehlt es an nichts, an gar nichts!", schleuderte ihr eine Anwohnerin entgegen. Die sichtlich schockierte Königin suchte ebenfalls das Gespräch und zeigte Mitgefühl: "Wie sollen sie sich nicht so fühlen", äußerte sie angesichts der Verzweiflung. Sie umarmte eine Betroffene, die Trost suchte.

Anwohner und freiwillige Helfer beklagten mangelnde und verspätete Unterstützung durch die Behörden in den fünf Tagen seit der Flutkatastrophe. Tausende Freiwillige hätten den Großteil der Aufräumarbeiten geleistet. Viele hätten alles verloren.

Ein Demonstrant forderte, die Verantwortlichen wegen unterlassener Hilfeleistung und mangelnder Vorwarnung zu inhaftieren.

Ministerpräsident Sánchez wurde nach den Tumulten in die Zentrale des Katastrophenschutzes gebracht. Regionalpräsident Mazón zeigte auf Twitter Verständnis für "die soziale Empörung" und nannte das Verhalten des Königs "vorbildlich". Der geplante Besuch im ebenfalls schwer getroffenen Ort Chiva wurde im Anschluss von allen Beteiligten abgesagt.“

https://www.telepolis.de/features/Zu-spaet-und-zu-wenig-Flutopfer-in-Spanien-greifen-Politiker-an-10002796.html

 

Verheerende Anklage der gesamten gesellschaftlichen und politischen Ordnung

 

Alejandro López, Alex Lantier: „Die katastrophalen Auswirkungen und die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen in Valencia am vergangenen Dienstag sind eine verheerende Anklage der gesamten gesellschaftlichen und politischen Ordnung. Valencia ist bekanntlich eines der am stärksten von Überschwemmungen gefährdeten Gebiete Europas. Wissenschaftler haben die spanischen und europäischen Behörden seit Jahren gewarnt, wie dringend notwendig es ist, die Bevölkerung zu schützen. Dennoch wurden unzählige Menschen am Dienstag nicht gewarnt, bevor die Wasserwände der Sturzfluten über ihre Häuser und Arbeitsplätze hereinbrachen.

Die spanischen Behörden versuchten, das Ausmaß der Katastrophe zu verschleiern. Sie weigerten sich, die Zahl der Todesopfer zu veröffentlichen, die erst am Freitagabend bekannt wurde, als Aufzeichnungen einer Sitzung der Regionalbehörden von Valencia an die Presse gelangten. Daraus ging hervor, dass 1.900 Menschen vermisst werden und fast 200 Tote bestätigt sind. Seitdem ist die Zahl der bestätigten Toten in ganz Spanien auf 217 gestiegen, davon 213 in der Region Valencia.

Fotodaten des Notfalldienstes des Copernicus-Raumprogramms der Europäischen Union (EU) zufolge sind mindestens 77.000 Gebäude mit 199.000 Bewohnern von den Überschwemmungen betroffen. Der Schlamm hat viele der Leichen begraben, andere wurden von den Fluten ins Meer hinausgetragen. Die Straßen sind mit Autos übersät, die von den Fluten wie Streichholzschachteln umhergeschleudert wurden. Tausende Menschen haben immer noch keinen Zugang zu fließendem Wasser, Strom, Heizung oder Medikamenten. In der gesamten Region liegen Geschäfte und Supermärkte in Trümmern.

Premierminister Pedro Sanchez (Sozialistische Partei, PSOE) hat zwar 10.000 Soldaten und Militärpolizisten in die Region beordert, doch werden die Rettungsmaßnahmen immer noch weitgehend von Freiwilligen durchgeführt. Das spanische Gesundheitsministerium hat davor gewarnt, dass die Krankenhäuser „am Rande des Kollaps“ stehen. Bis Freitag gingen bei der Notfall-Hotline 75.000 Anrufe ein. Die Routen des Mittelmeerkorridors, auf denen 40 Prozent der spanischen Waren transportiert werden, sind gesperrt. Die Autobahn A3 Madrid-Valencia ist unterbrochen, die Züge in Valencia stehen still, und dutzende Straßen und Brücken weisen Risse auf.

Außerdem wütet der Sturm immer noch in Ostspanien: In Murcia, Almeria, Alicante, Castellon, Tarragona und nun auch im Süden Valencias besteht Hochwasseralarm …

Die Wut über die gesellschaftlichen Mörder, die die spanische und europäische Gesellschaft regieren, ist groß. Gestern besuchten Sanchez, Spaniens König Felipe VI. und Königin Letizia Paiporta, eine der am schlimmsten betroffenen Städte Valencias, wobei sie die Versorgung mit Hilfsgütern blockierten, indem die Polizei einen Sicherheitsbereich um sie herum einrichtete. Empörte Bewohner umringten Sanchez und das Königspaar, bewarfen sie mit Schlamm und skandierten: „Raus hier!“, „Pedro Sanchez, wo bist du?“ und „Mörder!“…

Mit dem Klimawandel stehen Arbeiter und Jugendliche vor einer weltweiten Krise, die im verrotteten Rahmen des kapitalistischen nationalstaatlichen Systems nicht gelöst werden kann. Es ist allgemein bekannt, dass die globale Erwärmung zu immer heftigeren Stürmen auf dem Planeten führen wird. Es werden jedoch keine koordinierten Maßnahmen ergriffen, um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten oder die notwendigen Ressourcen zu investieren, um Infrastrukturen und Katastrophenschutzpläne einzurichten, die solchen Notfällen standhalten können.

Stattdessen stehen die Vertreter des Staates und der herrschenden Klasse in jedem Land der arbeitenden Bevölkerung mit bösartiger Gleichgültigkeit gegenüber und überlassen sie schutzlos den immer katastrophaleren Unwettern. In den Vereinigten Staaten verursachte der Hurrikan Helene kürzlich schwere Überschwemmungen, die über 230 Todesopfer forderten, während anhaltende Regenfälle in Mitteleuropa nur wenige Wochen vor der Katastrophe von Valencia zu Überschwemmungen und 20 Todesopfern führten. Überschwemmungen in Nigeria, im Tschad und in Ghana haben mehr als 1.500 Menschen getötet.

Die industriellen, technologischen und wissenschaftlichen Ressourcen sind vorhanden, um der globalen Erwärmung Einhalt zu gebieten und die Menschheit vor ihren Auswirkungen zu schützen, doch sie können nicht für diesen Zweck mobilisiert werden, solange sie sich im Griff einer herrschenden Klasse befinden, die zum Herrschen völlig ungeeignet ist.

Wo, muss man sich fragen, sind die Ressourcen geblieben, die für den Aufbau einer flutsicheren Infrastruktur und die Rettung von Menschenleben in Valencia hätten eingesetzt werden können? Seit dem Wall-Street-Crash von 2008 hat die Europäische Zentralbank ihre Bilanz massiv ausgeweitet und fast fünf Billionen Euro an öffentlichen Geldern gedruckt, die in Form von Rettungspaketen der Finanz- und Unternehmensaristokratie überwiesen wurden. Im gleichen Zeitraum haben die EU-Mächte gemeinsam hunderte Milliarden Euro für die Aufstockung ihrer Militärbudgets ausgegeben.

Unter den Regierungen PSOE-Podemos und PSOE-Sumar erreichte der spanische Militärhaushalt einen Rekordwert von 26 Milliarden Euro. Podemos- und Sumar-Minister beaufsichtigten die Auszahlung von EU-Rettungsgeldern an spanische Unternehmen, während Madrid inmitten des israelischen Völkermords in Gaza weiter Waffen mit Israel handelte …“

https://www.wsws.org/de/articles/2024/11/04/zyht-n04.html

 

Von Warnsystem nichts gewusst

 

Nachtrag: „Gute drei Wochen nach dem sogenannten Jahrhundert-Unwetter mit fast 230 Toten in Spanien wird eine Regionalministerin entlassen. Unmittelbar nach der Flutkatastrophe hatte Innen- und Justizministerin Salomé Pradas ihre Ahnungslosigkeit bezüglich der Existenz eines Warnsystems offen eingeräumt …

Pradas war heftig kritisiert worden, weil sie am Abend des Unwetters am 29. Oktober trotz der sich bereits abzeichnenden Katastrophenlage keine geeigneten Maßnahmen getroffen habe. Die betroffenen Bürger hatten damals etwa erst nach 20 Uhr Warnmeldungen auf dem Handy erhalten, Stunden nachdem sich bereits unzählige Straßen in reißende Flüsse verwandelt hatten. Pradas sagte später zu allem Übel, sie habe erst in der Unwetternacht von der Existenz des sogenannten Es-Alert-Warnsystems für die Bevölkerung erfahren.

Die starken Niederschläge, Erdrutsche und Überschwemmungen forderten nach der jüngsten Bilanz der Zentralregierung mindestens 228 Menschenleben. 220 Leichen wurden demnach allein in Valencia geborgen. Acht Todesopfer gab es in den benachbarten Regionen Kastilien-La Mancha und Andalusien zu beklagen. Acht Menschen gelten noch als vermisst. In einigen Ortschaften hatte es innerhalb weniger Stunden so viel Regen gegeben wie sonst in einem ganzen Jahr. Der finanzielle Schaden wird auf mindestens 9,3 Milliarden Euro geschätzt.“

https://www.n-tv.de/panorama/Ahnungslosigkeit-bei-Spanien-Unwetter-kostet-Ministerin-den-Job-article25377826.html

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider | 09.11.

"Donald ist wieder Oberindianer!" - Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um die schrecklichen Ereignisse dieser Woche, von der US-Wahl bis zum Platzen der deutschen Ampel.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaebrz4hhs7girr3c05y/

 

Robert Habeck und die Kanzlerkandidatur

https://www.youtube.com/watch?v=oG_xWEKiTJQ

 

Bundeswahlleiterin Ruth Brand

https://www.youtube.com/watch?v=AKSkzcwlhrs

 

Markus Söder und die Grünen

https://www.youtube.com/watch?v=qF6_4ukNMg0

 

Stoppt die Heuchelei und Kriegstreiberei !!

https://www.youtube.com/watch?v=mzF1vMoXMa0

 

Weder die Hamas noch Netanjahu sind Schuldfrei !!

https://www.youtube.com/watch?v=GmkQoMwCTP8

 

Simone Solga: Die Ampelkalypse | Folge 139

https://www.youtube.com/watch?v=Cg8iGDc0Ofs

 

Volksverarscher / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 166

https://www.youtube.com/watch?v=qvBporfpz6U

 

HallMack  Aktuelle Kamera 87 - Die neue Führung

https://www.frei3.de/post/4231fe6a-b17f-4a13-94de-f3f8fe0ac602

 

HallMack  Aktuelle Kamera 88 - Habeck Professional

https://www.frei3.de/post/de7ee605-d129-4ee9-b427-46f615a76abe