Friede den Rechtschaffenen! Krieg den Belanglosen!

https://www.youtube.com/watch?v=PePm6QP7rq0

 

Es gibt Menschen, die sind zu gut für diese Welt. Clemens Arvay, der sich im Alter von 42 Jahren das Leben genommen hat, gehört dazu.

Der Wurm trauert um diesen Menschen und ist gleichzeitig zornig auf jene, die seinen Tod gar nicht mitbekommen haben, nicht wissen, wer Clemens Arvay war und denen alles egal ist, was sie nicht persönlich betrifft.

 

Clemens Arvay

 

„Clemens G. Arvay, Biologe, Buchautor, Musiker und Vater eines Sohnes ist nicht mehr am Leben. Am 18. Februar 2023 setzte der scheue Wissenschaftler, der zuletzt an seiner Dissertation arbeitete, seinem Leben ein Ende. Er wurde nur 42 Jahre alt.

Vor Corona war Arvay ein gern gesehener Gast in den Medien. Als er mit wissenschaftlicher Akribie schon früh die verfügbaren Studien zu den so genannten mRNA-Impfungen analysiert und öffentlich präsentiert hatte, wurde er zum Opfer einer unsäglichen Hasskampagne. Dem Absolventen der renommierten BOKU Wien wurde unter anderem auf Wikipedia vorgeworfen, er habe als bloßer “Landschaftsgärtner” keine Ahnung vom Immunsystem.

Das entsprach natürlich einer groben Wissenslücke, bei der „University of Natural Resources and Life Sciences“, auf Deutsch „BOKU“ handle es sich um eine Uni, an der „Landschaftsgärtnerei“ unterrichtet würde. Vor allem ein linksradikal motivierter Mob auf Wikipedia, der sich hauptsächlich hinter Pseudonymen verbirgt, und der „Volksverpetzer“ haben nach Kräften versucht, seine Reputation zu beschädigen.

Die Nachricht vom Tod Arvays trifft all jene, die in ihm, seinen evidenzbasierten Herangehensweisen, seinem zurückhaltenden Wesen und seinem gesamten Wirken und Forschen ein Vorbild sahen, mit großer Wucht. Hilflos steht man neben dem Geschehen und weiß, dass man nichts davon wieder reparieren kann, nicht nachträglich jede Hilfe anbieten kann. Die Entscheidung Arvays war endgültig – die Last aus der Gesamtsituation heraus für ihn wohl unerträglich.

Der vielfache Buchautor Arvay stammte, wenn man so will, eher aus linken Kreisen – aber aus jenen, denen Naturschutz, Umwelt und Tierschutz ein echtes Anliegen sind und nicht nur bloße Lippenbekenntnisse. Er veröffentlichte unter anderem: “Mit den Bäumen wachsen wir in den Himmel” über die Heilkraft des Waldes, “Der Biophilia Effekt”, “Das Biophilia Training” über Fitness aus dem Wald, “Der Heilungscode der Natur”, “Die Naturgeschichte des Immunsystems”, “Wir können es besser, Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist”, “Hilfe, unser Essen wird normiert”, sowie jüngst “Corona-Impfstoffe – Rettung oder Risiko” und “In Zukunft selbstversorgt”. Er publizierte gemeinsam mit Roland Düringer und stand dem großen Kulturanthropologen und Ethnobotaniker Wolf Dieter Storl nahe.

Wer dem sanften und freundlichen Menschen Clemens G. Arvay Ehre erweisen möchte, wird versuchen, seinen Zorn auf jene im Zaum zu halten, die ihm in den letzten Jahren so sehr unrecht getan haben. Man nehme sich an Arvays wissenschaftlichem Anspruch ein Vorbild: Immer bei den Fakten bleiben, immer selbstkritisch bleiben, Menschen, Tiere und Umwelt respektvoll und wertschätzend behandeln und dabei auch den Mut aufbringen, nach sorgfältiger Recherche das auszusprechen, was man als wahr herausgefunden hat.“

https://report24.news/grosse-trauer-um-den-sanften-biologen-clemens-g-arvay/

 

Leben vor Corona

 

Clemens Arvay war Biologe, der als Sachbuch-Autor und Wissenschafts-Journalist arbeitete. Und das mit großem Erfolg – kaum jemand verstand es besser, komplexe Zusammenhänge so zu erklären, dass es jeder verstehen konnte.

Er war sehr menschen-, tier- und naturfreundlich und hat sich gegen jene gewehrt, die Menschen, Tieren und der Natur Schaden zufügten. Bei seinen „grünen“ Themen lag der Verdacht nahe, dass es sich bei ihm um Esoterik handelte, was aber nicht stimmte und er sich auch dagegen verwahrte – alles, was er schrieb und behauptete, war wissenschaftlich fundiert.

 

Frank Elstner: „Der Wald tut den Menschen gut. Mit dieser Alltagsweisheit hat sich der österreichische Biologe Clemens G. Arvay wissenschaftlich auseinandergesetzt. Und kommt zu folgendem Ergebnis: Wald und Natur haben positive Auswirkungen auf unser Immunsystem und damit auf unsere Gesundheit. Beispiel: Wer einen Baum umarmt, atmet verstärkt sogenannte Terpene ein, die wiederum die Aktivitäten unserer körpereigenen Killerzellen verstärken. Clemens G. Arvay, der sich ansonsten mit gutem Essen und falscher Ernährung beschäftigt, war bei mir Gast in Baden-Baden am 13.06.2015.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=UM4TRfHRrdQ

 

„Als ehemaliger Qualitätsmanager für eine Bio-Marke und Biologe liefert Clemens Arvay mit seinen Sachbüchern Einblicke hinter die Kulissen der heilen Bio-Welt. Er schrieb über den großen Bio-Schmäh “Wie uns die Lebensmittelkonzerne an der Nase herumführen“ über die Normierung des Essens durch EU-Richtlinien und dann über die Heilkraft des Waldes und der Natur. Jetzt hat der Vater eines autistischen Jungen über die Waldtherapie geschrieben. Hierbei verknüpft er wissenschaftliche Erkenntnisse zur Heilkraft der Natur mit ganz praktischen Tipps zur Förderung der Entwicklung insbesondere autistischer Kinder.“

https://www.swr.de/swr1/swr1leute/clemens-arvay-in-swr1-leute-100.html

 

Trauer um den Biologen und Buchautor Clemens Arvay. Keine Infos bei ARD und ZDF

https://www.youtube.com/watch?v=VY-ihcdusxM

 

„Persönliches Statement von Prof. Jörg Spitz: "In den Medien finden sich zunehmend Meldungen über den Freitod von Clemens Arvay. Da ich Clemens im Rahmen meiner Arbeit für die Akademie bereits vor etlichen Jahren kennenlernen durfte, erlaube ich mir an dieser Stelle einige Anmerkungen …

Clemens gehört bereits seit einigen Jahren zu dem großen Kreis der Experten der Akademie für menschliche Medizin. Sein erster Auftritt war ein Vortrag zur „Bedeutung des Waldes für unser Immunsystem“ im Rahmen unseres Kongresses für menschliche Medizin zum Thema „Autoimmunerkrankungen“, für den er vom fachkundigen Publikum großen Beifall erntete. Es war offenkundig, dass er als Biologe für seine Botschaft brannte. Der von ihm geprägte Begriff der „Öko-Psycho-Somatik“ unterstreicht die Bedeutung der Umwelt für unsere Gesundheit. Es wird klar, dass Körper Geist und Seele nur dann eine Chance haben, sich gesund zu entwickeln, gesund zu bleiben oder auch wieder gesund zu werden, wenn eine gesunde Umwelt uns die nötigen Ressourcen dafür zur Verfügung stellt.

Diese Botschaft hat mich seinerzeit sehr beeindruckt und dazu veranlasst, seine Vorstellungen in unser Konzept zu integrieren, was dann zur Entwicklung des Begriffes „Naturdefiziteffekt“ als Ursache der Zivilisationskrankheiten und letztlich zu unserer Forderung/Vision einer neuen Gesundheitskultur geführt hat.

Leider haben ihn die Umstände der letzten Jahre und sein Engagement in Sachen Aufklärung zum Thema Impfung daran gehindert, sich voll in die Weiterentwicklung dieses visionären Konzeptes einzubringen, auch wenn noch einige Bücher, wie zum Beispiel „Wir können es besser“ (2020) oder aktuell die „Naturgeschichte des Immunsystems“ (2022) erschienen sind.

Wir werden daher im Rahmen der Umsetzung unserer eigenen Vision einer Neuen Gesundheitskultur dafür Sorge tragen, dass die Arbeit des Forschers Clemens Arvay nicht in Vergessenheit geraten wird. Als einen ersten Beitrag stellen wir daher seinen damaligen Vortrag auf dem Kongress für menschliche Medizin auf YouTube zur Verfügung.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=hn7FFzmjVRw

 

Clemens Arvay war quasi ein Medien-Liebling, der mit seinen „grünen“ Themen dem Zeitgeist entsprach. Wer sucht, wird viele Gespräche mit ihm unter anderem in Wissenschafts-Sendungen oder Talkshows finden.

 

Leben mit Corona

 

Das änderte sich schlagartig, nachdem Clemens Arvay seine Kritik an der Corona-Impfung publik machte.

Trotz Bestseller „Corona Impfstoffe. Rettung oder Risiko?“ wurde er von den Mainstream-Medien weitest gehend gemieden oder verleumdet, selbst sein Aufruf, zur Stärkung des Immunsystems an die frische Luft in der Natur zu gehen, wurde verteufelt.

Auf der anderen Seite fühlen sich viele Menschen ihm gegenüber zu Dank verpflichtet, weil er ausschlaggebend dafür war, sich nicht gegen Corona impfen zu lassen. In wahrscheinlich allen öffentlichen Videos von und mit ihm danken sie ihm in den Kommentaren.

 

Warnung vor Impfung

 

„Corona-Impfung: Der Biologe Clemens Arvay zeigt massive Mängel in der Entwicklung des Impfstoffes auf und wie Bill Gates auf das Zulassungsverfahren eingewirkt hat.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=Pv6tzWfDK-w

 

„Zurück zur Normalität? Wahrscheinlich nur mit einem neuen Impfstoff, aber was genau wird da entwickelt? Im Gespräch mit Jasmin Kosubek erklärt der Biowissenschaftler Clemens Arvay, was genau hinter der Impfstoffentwicklung steckt und warum er nicht glaubt, dass wir in den nächsten Jahren eine Covid-Impfung haben werden.

Er erläutert ausführlich, was genbasierte Impfstoffe sind und warnt vor möglichen Gefahren bei einer Verkürzung der klinischen Tests. So hat die EU erst letzte Woche Lockerungen in der Impfstoffentwicklung erlassen. Jens Spahn sagt dazu: "Diese Verordnung wird sicherstellen, dass klinische Prüfungen in der EU ohne Verzögerung starten können und dass keine wertvolle Zeit verloren geht."

Genau das sei das Problem, so Arvay. Es geht um Schnelligkeit und damit würde man das Vorsorgeprinzip außer Acht lassen. Disclaimer: Clemens Arvay legt Wert auf die Feststellung, dass er in diesem Gespräch mit RT bzw. dem Fehlenden Part ausschließlich als Biowissenschaftler im Zusammenhang mit dem Sachthema auftritt und nicht aus politischen Gründen.“

https://test.rtde.tech/programme/der-fehlende-part/104857-was-bill-gates-sagt-gilt/

 

Buch „Wir können es besser: Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist“ (2020)

 

„Das Coronavirus wurde von Politik und Medien als tödlicher Erreger dargestellt, der uns gesellschaftlich in eine Ausnahmesituation zwingt. Clemens Arvay hinterfragt dieses Narrativ. In den Blinks zu Wir können es besser (2020) zeigt er anhand wissenschaftlicher Studien, dass Corona kein besonderes Killervirus ist, dass wir sein Auftreten selbst mitzuverantworten haben und dass eine Impfung möglicherweise mehr schadet als nutzt …

Liveticker, Sondersendungen, Talkshows: Über Monate hinweg hat es das Coronavirus geschafft, mediale Aufmerksamkeit zu erhaschen. Dabei gibt es viele weitere Viren, die schwere Atemwegsinfektionen auslösen. Aber allein der Versuch, es mit einer Lungenentzündung zu vergleichen, wird 2020 schnell als unseriös gebrandmarkt.

Dabei sind Vergleiche mit anderen Atemwegserkrankungen wichtig. Sie verharmlosen nicht das Coronavirus, sondern sorgen für eine notwendige Einordnung. Denn wir leben seit Jahren mit Atemwegserkrankungen, die unsere Gesundheit bedrohen und Tote fordern.

Die Influenza, die normale Grippe, wird beispielsweise von der WHO regelmäßig zur Pandemie ausgerufen – ohne dass dies mit Geschäftsschließungen und Abstandsregelungen einherginge. 290.000 bis 650.000 Menschen sterben jedes Jahr weltweit im Zusammenhang mit einer Influenza-Erkrankung, in Deutschland sind es laut Robert-Koch-Institut mehrere Hundert bis über 20.000 Menschen. 10.000 bis etwas mehr als 100.000 Kinder unter fünf Jahren sterben weltweit. Solche Todeszahlen unter Kleinkindern sind bei einer Covid-19-Infektion nicht zu erwarten.

Aber nicht nur die Influenza weist höhere Sterblichkeitsraten auf als Corona: Pneumonien, Lungenentzündungen, sind laut WHO die häufigste Todesursache für Kinder unter fünf Jahren. Auch über 65-Jährige haben ein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko. Über alle Altersgruppen hinweg ergibt sich eine durchschnittliche Sterblichkeitsrate von 10 Prozent. Für das Coronavirus wurde im März 2020 nach datenbereinigten epidemiologischen Analysen eine Sterblichkeit von 0,5 Prozent ermittelt, der renommierte US-Epidemiologe John Ioannidis geht sogar von nur 0,1 bis 0,4 Prozent aus.

Allein in Deutschland sterben jedes Jahr rund 40.000 Menschen an Pneumonien. Überlebenden drohen schwere Folgeschäden am Nervensystem, an Gehirn und Lunge. Das Risiko für einen späteren Schlaganfall oder Herzinfarkt steigt. Pneumonien sind eine ernst zu nehmende Gesundheitsbedrohung und trotzdem gab es bisher keine einzige Sondersendung zum Kampf gegen Lungenentzündung. Auch eine andere Zahl ermöglicht ein differenzierteres Bild: Durch Corona starben bis August 2020 11 von 100.000 Menschen, während jährlich 150 von 100.000 Menschen durch das Rauchen sterben.

Die Aufmerksamkeit auf die Gefahr durch das Coronavirus zu konzentrieren verzerrt also die Wahrnehmung. Wir leben bereits mit anderen potenziell tödlichen Atemwegserkrankungen, die eine zum Teil deutlich höhere Infektionssterblichkeit aufweisen.

Wie kommt es, dass wir dennoch von relativ hohen Zahlen zu Krankenhausbehandlungen und Todesfällen durch Covid-19 hören? Bei Lungeninfektionen liegen meist mehrere Erreger vor. Eine im Fachjournal Thorax veröffentlichte Studie an 345 Patienten hat dies bestätigt. Ein erheblicher Teil der bisherigen Corona-Toten könnte also zusätzlich an Influenza erkrankt gewesen und daran verstorben sein. Da auf weitere Erreger aber nicht oder kaum getestet wurde, entsteht der Anschein, wir hätten es bei Corona mit einem Killervirus zu tun.“

https://www.blinkist.com/de/books/wir-konnen-es-besser-de

 

„Clemens G. Arvay ist Biologe und freier Autor. Sein Spezialgebiet ist die sogenannte Gesundheitsökologie. Was es damit auf sich hat, erzählt er heute bei KaiserTV. Außerdem spricht er über die Vor- und Nachteile von Impfungen und Lockdowns, was die Epidemie über unser System verrät, die Rolle der Medien und wie wir uns wirklich schützen können.

THEMEN

00:00 - Begrüßung

00:17 - Was ist Gesundheitsökologie?

01:41 - Corona als Symptom des Systems

05:22 - Vergleich mit Ebola

06:54 - Giftstoffe in unserer Umwelt

13:10 - Fleischkonsum

16:12 - Das System und die Krise

28:12 - Voodoo Epidemiologie

35:00 - Diffamierungen

39:40 - Individuelle und Herdenimmunität

51:28 - Belastungen durch den Lockdown

1:03:28 - Impfstoffe und deren Risiken

1:28:37 - Wie können wir uns schützen?“

 

https://www.youtube.com/watch?v=JqaPYkYKmB0

 

Buch „Corona Impfstoffe. Rettung oder Risiko?“ (2021)

 

Ab und zu gab es selbst im politisch-medialen Komplex noch sachliche Auseinandersetzungen.

Pamela Dörhöfer: „Er wolle „differenziert denkende Menschen“ in die Lage versetzen, ihre „persönliche Impfentscheidung“ auf umfassenden Informationen aufzubauen, erklärt Clemens Arvay in der Einleitung zu seinem Buch „Corona Impfstoffe. Rettung oder Risiko?“. Eine Empfehlung „für oder gegen einen Impfstoff“ möchte er ausdrücklich nicht geben. Der österreichische Biologe hat damit offenbar einen Nerv getroffen. Bereits zwei Wochen, nachdem das Buch Ende Februar auf den Markt gekommen war, belegte es in der Spiegel-Bestsellerliste in der Kategorie Sachbuch Platz eins.

Doch dem Autor hat seine zunehmende Popularität nicht nur Freude gebracht – obwohl er sein Buch ausschließlich als „Informationsmedium“ verstanden wissen will. Er erklärt darin die für das Verständnis der genbasierten Covid-Impfstoffe nötigen Grundlagen von der Proteinsynthese über den Aufbau von DNA und RNA, die Biologie der Viren und den Ablauf der von ihnen ausgelösten Infektionen bis hin zur Wirkweise der verschiedenen Vakzine. Das alles ist sehr anschaulich geschrieben, in gut lesbarer, aber nicht plump vereinfachender Sprache.

Arvay geht auch darauf ein, welche Probleme es mit viralen Vektorimpfstoffen in der Vergangenheit bereits gab; vor Covid-19 wurde diese Technologie bei Vakzinen gegen das Dengue-Fieber und Ebola eingesetzt sowie in einer klinischen Studie als Schutz vor einer HIV-Infektion getestet. Letzteres Projekt scheiterte. Eine Langzeitstudie zeigte, wie Arvay ausführt, dass der Impfstoff, der ein Adenovirus als Vektor nutzte, innerhalb von 18 Monaten nach der Verabreichung das Infektionsrisiko für HIV erhöhte. Ähnliches passierte vor wenigen Jahren mit einem Dengue-Vektorvakzin. Auf den Philippinen erkrankten geimpfte Kinder besonders schwer an der Infektionskrankheit, das Impfprogramm dort musste abgebrochen werden. Arvay widmet sich diesen Problemen ausführlich, weist darauf hin, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereits in der Vergangenheit immer wieder Bedenken äußerten, dass Vektorimpfstoffe zu gegenteiligen Effekten führen können, etwa zur Bildung von infektionsverstärkenden Antikörpern.

Ebenfalls breiten Raum nimmt seine kritische Auseinandersetzung mit den Zulassungsverfahren ein – insbesondere mit dem Prinzip der „Teleskopierung“, des Ineinanderschiebens von Testphasen, das eine enorme Verkürzung des normalerweise Jahre beanspruchenden Prozesses ermöglicht hat. Arvay macht keinen Hehl daraus, dass er es als problematisch ansieht, wenn der nächste Schritt bereits getan wird, bevor man den vorherigen endgültig ausgewertet hat. Sein Hauptkritikpunkt lautet, dass manche nachteiligen Effekte erst zeitverzögert sichtbar werden könnten, beim jetzigen Vorgehen also dann, wenn man Millionen Menschen bereits geimpft hat. Der Verweis auf frühere Probleme mit Vektorimpfstoffen und theoretisch mögliche aller derzeit zugelassenen Covid-Vakzine hat Clemens Arvay wiederum selbst Kritik eingebracht, ausgetragen vor allem über Medien im Internet.

So erfolgreich sich sein Buch verkauft, so sehr fürchtet der Biologe nun um seine Reputation. Er fühlt sich falsch verstanden und attackiert, insbesondere von den „Skeptikern“, einer „Gesellschaft für kritisches Denken“, deren Ziel es ist, Pseudowissenschaften zu bekämpfen. Clemens Arvay sieht sich in eine Schublade gesteckt, wo er nicht hingehören möchte. Er sei kein Esoteriker und kein Impfgegner. „Meine Kritik richtet sich nicht gegen das Prinzip Impfstoff, sondern ausschließlich gegen die beschleunigten Zulassungsverfahren.“ Er glaube auch nicht, dass mit der Impfung ein Chip unter die Haut gepflanzt werden solle und hänge keiner rechten Verschwörungstheorie an, im Gegenteil. Nein, er sei nie auf einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen gewesen und habe sein „ganzes Leben lang deutlich links der Mitte gestanden“.

Fast verzweifelt wirkt Arvay, wenn er im You-Tube-Video sein Zertifikat der „European Countries Biologists Association“, des Dachverbandes der nationalen Biologenverbände, in die Kamera hält. Es ist sein Schwarz-auf-Weiß-Beleg, der ihn als „European Professional Biologist“ ausweist und soll jene widerlegen, die ihn als verschrobenen Öko-Fuzzi ohne entsprechenden akademischen Hintergrund darstellen. Arvays Fachgebiet ist die Gesundheitsökologie, sein Schwerpunkt die Wirkung der Umwelt auf das menschliche Immunsystem. Seit März ist er Doktorand am Institut für Biologie der Universität Graz. Er untersucht im Naturpark Zirbitzkogel den Einfluss von Zirbelwäldern auf das Immunsystem. Im österreichischen Forum Wissenschaft & Umwelt ist Arvay Referent für „Biodiversität und Gesundheit“. Über die Beschäftigung mit dem Immunsystem sei er auf das Thema Impfstoffe gekommen, erzählt er, im April 2020 veröffentlichte er auf You-Tube das erste Erklärvideo zu mRNA-Impfstoffen. Die große Resonanz darauf mündete im aktuellen Buch.

Schon früher habe er harte Auseinandersetzungen erlebt, sagt Arvay, weil er als „scharfer Kritiker“ der Agrar-, Tier- und Saatgutindustrie aufgetreten sei. Aber noch nie hätten sich die Angriffe so sehr gegen ihn als Person gerichtet. Im Interview mit der Deutschen Welle beklagte er „primitive Beschimpfungen unter der Gürtellinie“, und dass es darum gehe, „mich als Wissenschaftler abzuqualifizieren“ und „am liebsten als Gärtner“ darzustellen.

Doch Clemens Arvay bekommt auch öffentlich Zuspruch für sein Buch. So hat die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht die Lektüre in ihrem Blog empfohlen. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, lobt das Buch gegenüber der Frankfurter Rundschau als „gute, sachlich geschriebene und sorgfältig recherchierte Informationsquelle“ – auch wenn er nicht alles darin teile und die Zulassungsprozesse anders beurteile. Gleichwohl sagt auch Ludwig: „Wir können bislang nichts zur Langzeitsicherheit dieser Impfstoffe sagen.“

Clemens Arvay wirbt in seinem Buch nicht unbedingt für die mRNA- und Vektorvakzine, man könnte sagen, dass er die kritischen Aspekte mehr würdigt als die Vorteile. Aber keine seiner Ausführungen basiert auf Fake News, nichts wird reißerisch ausgebreitet, nichts unheilschwanger raunend angedeutet – und er lässt den Leserinnen und Lesern genug Raum, um eigene Schlüsse zu ziehen. Kein Vergleich zu einer Tonlage, wie sie etwa Sucharit Bhakdi und Karina Reiss in ihrem Werk „Corona Fehlalarm?“ angeschlagen haben. An Clemens Arvay indes, der sich keinem der zweifelsohne entstandenen „Lager“ zugehörig fühlt, zeigt sich beispielhaft, wie polarisierend und erbittert die Corona-Debatte geworden ist. Und wie sehr die Pandemie die Tendenz verstärkt hat, andere Menschen zu etikettieren.“

https://www.fr.de/wissen/clemens-avray-corona-impfstoffe-impfen-virologe-90335633.html

 

Verleumdungen

 

Wer nicht auf Linie ist, wird vom politisch-medialen Komplex, den Pseudo-Linken und Gutmenschen verleumdet bis vernichtet.

 

Willi Huber : „…was wir aber dokumentieren können, ist eine unsägliche Hetzkampagne gegen den eigentlich als “links” bekannten Biologen und Autor, die kaum zu überbieten ist. Selbst ehemalige Weggefährten im Tierschutz verleumdeten ihn grob.

Vor Corona galt Arvay als Medienliebling. Seine Publikationen zur Heilkraft der Natur fanden großen Anklang, er galt als Spezialist von Zusammenhängen zwischen Ökologie und Gesundheit. Wir hatten zwar nie die Freude, ihn persönlich kennenzulernen – aus seinen Videos und Podcasts ergab sich das Bild eines freundlichen, klugen Menschen, der durch sein Fachwissen und seine strukturierte Art, auch komplexe Sachverhalte vorzutragen, zu begeistern wusste.

Arvay setzten zahlreiche Verleumdungen schwer zu, die er durch ehemalige Mitstreiter erdulden musste. Als er sich im Zuge der angeblichen Corona-Pandemie ganz offensichtlich nicht wie viele andere Akteure einfach kaufen ließ, sondern sein wissenschaftliches Denken beibehielt, begannen Mainstream und “linke Aktivisten” ihre Güllefässer voller Hass über ihn auszuleeren. Denunziantenplattformen, wie “Volksverpetzer” oder “Psiram” hetzten, was das Zeug hielt. Für jemanden, der mit so einem Menschenschlag nie zu tun haben musste, war das psychologisch sicherlich eine schwierige Herausforderung …

Bei manchen Medien wurde in der Vergangenheit immer wieder deutlich, dass sie das Lied jener singen, deren Brot sie essen. So äußerte er sich im September 2020 schockiert darüber, dass er vom Falter sogar in eine Schublade mit Antisemiten gesteckt wurde. Detailliert zeigt Arvay die perfiden Methoden des Systemjournalismus auf, die auf Vernichtung abzielen, ohne auf saubere Recherche oder eine inhaltliche Auseinandersetzung zu setzen.

Im Mai 2021 berichtete Arvay dann über das ihm widerfahrende “Online-Mobbing”, das “Unmenschlichkeit” erreicht habe. Viele dieser Angriffe gingen von der linkstendenziös-schlagseitigen Wikipedia aus, die besonders im deutschsprachigen Raum extrem systemhörig agiert und keine Gegenmeinungen zulässt. Damals wurde laut Arvay die Lüge in die Welt gesetzt, er habe ein Doktorat abgebrochen – dies war nie der Fall. Dennoch hielt sich die Behauptung hartnäckig, die Verleumder interessierten sich nicht für Gegenbeweise. Am 28. August hetzte beispielsweise auch der dem Globalismus hörig ergebene, linkstendenziöse Standard aus allen Rohren.

Dabei veröffentlichte Arvay auch einen anderen Schicksalsschlag. Er berichtete über seinen Sohn, der pflegebedürftig mit neurologischen Erkrankungen sei – den er als Vater und Pfleger durch eine schwere Gesundheitskrise begleiten musste. All das war für linke Hetzer und Denunzianten im Dienste des Globalismus und der Multimilliardäre offenbar kein Grund, von jemandem abzulassen.

Im April 2021 musste er auch einen extrem bösartigen Hassartikel von Dr. Holm Gero Hümmler auf “Quantenquark” ertragen, der ihn nach allen Regeln der Kunst durch den Dreck zog. Viel Hass schlug Arvay auch vom bekannten Hetzportal “Volksverpetzer” entgegen und dürfte ihn menschlich getroffen haben …

Speziell kluge, sensible Menschen können mit dem vielfältigen Hass, der Hetze, der Verleumdung und dem Dreck, der einem entgegenschlägt, wenn man dem Mainstream widerspricht, nicht umgehen. Sie haben nie gelernt, das abzublocken, sich zu verteidigen.“

https://report24.news/sanfter-impfkritiker-clemens-arvay-von-system-und-corona-fanatikern-in-den-tod-gemobbt/

 

„Mainstream“ ist nicht nur das große Umfeld, sondern auch der eigene, private Bereich, in dem bei so ziemlich jedem versucht wird, ihn in ein bestimmtes Schema zu pressen, dass er Dinge tun muss, die er nicht will, Sachen sagen muss, die er nicht meint.

Wer das in jungen Jahren überstanden hat, weiss, mit wem er es zu tun hat und weiss, wie er sich dagegen wehren kann.

Für Clemens Arvay als „Everybody‘s Darling“, zumindest öffentlich immer auf der Welle des Erfolgs schwimmend, scheint dieser über ihn geschüttete Dreck völlig ungewohnt gewesen zu sein und entsprechend konnte er nicht damit umgehen.

 

Wikipedia

 

https://www.youtube.com/watch?v=5VIKwcupOKo

 

Jens Berger: „Vielen Menschen gilt die Wikipedia immer noch als seriöses, neutrales Nachschlagewerk. Dass dies vor allem auf den geistes- und politikwissenschaftlichen Bereich der deutschsprachigen Wikipedia schon lange nicht mehr zutrifft, sollte aufmerksamen Lesern der NachDenkSeiten bereits bekannt sein. Zur Verteidigung der Wikipedia wurde bislang stets angeführt, dass die Qualität auf den naturwissenschaftlichen Themenfeldern immer noch akzeptabel sei; doch dieses Urteil muss nun auch revidiert werden. Ein erschreckendes Beispiel für den Missbrauch der Online-Enzyklopädie als ein Werkzeug für Rufmord und interessengeleitete Meinungsmache liefert die aktuelle Kampagne gegen den österreichischen Biologen Clemens Arvay. Der hatte sich in jüngster Vergangenheit mehrfach kritisch zu den verkürzten Zulassungsverfahren bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe geäußert. Das gefiel einigen Wiki-Aktivisten offenbar gar nicht.

Um möglichst schnell einen Impfstoff gegen Covid-19 auf den Markt zu bringen, wurden weltweit die gängigen Zulassungsverfahren verkürzt, oder wie man es wissenschaftlich korrekt nennen würde, „teleskopiert“. Darauf haben auch die NachDenkSeiten kritisch hingewiesen und dabei unter anderem auch ein Interview mit dem österreichischen Biologen Clemens Arvay verlinkt. Seitdem hat Arvay seine Kritik in zahlreichen weiteren Fachpublikationen, Interviews und Videos auf seinem eigenen YouTube-Kanal verfeinert und ergänzt. Inhaltlich sind diese Beiträge äußerst empfehlenswert und decken sich mit der Kritik des angesehenen amerikanischen Genetikers und Molekularbiologen William Haseltine. Auch der bekannte deutsche Virologe Alexander Kekulé äußerte in seinem Podcast beim MDR mehrfach (z.B. in Folge 105) die Kritikpunkte, die auch Arvay anführt.

Doch um Inhalte geht es bei der stellenweise hysterisch geführten Debatte zu Corona offenbar nicht. Kaum hatten sich Arvays Beiträge in Wort und Bild verbreitet, entflammte auf seinem Eintrag in der Wikipedia ein sogenannter „Edit-War“, bei dem sich vor allem zwei Wiki-Aktivisten besonders hervortaten. Wer sich den Verlauf der Änderungen in Arvays Eintrag und die begleitende Debatte anschaut, kann da kaum an einen Zufall glauben. Generalstabsmäßig wurde eine Kampagne lanciert, deren Ziel ganz offensichtlich der Rufmord und die Zerstörung der Glaubwürdigkeit des Biologen ist, der nun laut Wikipedia noch nicht einmal mehr als „Biologe“ bezeichnet werden soll. Ein vollkommen absurder Vorgang, da bereits zwei anerkannte Professoren in schriftlichen Stellungnahmen (hier und hier) den Wiki-Aktivisten versichert haben, dass Arvay als Biologe bezeichnet werden kann und sogar die ehemalige Fachbereichsleiterin der Wiener Uni, die Arvays Diplomarbeit seinerzeit betreute, der Wikimedia Foundation schriftlich bestätigt hat, dass Arvay den Titel „Biologe“ rechtmäßig führen darf. Aber was interessieren Primärquellen die Wikipedia? Arvay wird dort immer noch nicht als Biologe, sondern als Sachbuchautor bezeichnet. Ebenso skurril ist die Begründung – er arbeite nicht als Biologe, sondern er schreibe Sachbücher, so die bestechende Logik einer Wiki-Aktivistin, die sich bei der Kampagne gegen Arvay besonders hervortat. Demnach müsste beispielsweise ein Hans-Werner Sinn ebenfalls als Sachbuchautor und nicht als Wirtschaftswissenschaftler geführt werden, ist er doch schon lange nicht mehr im wissenschaftlichen Bereich tätig.

Die Kampagne erstreckte sich jedoch auch auf andere – aus vergangenen Vorfällen bekannte – Manipulationsmuster. So wurde schnell der berühmt-berüchtigte Begriff „Verschwörungstheoretiker“ in die Debatte eingebracht. Warum? Weil Arvays Videos „in Esoterik- und Verschwörungstheoretikerkreisen kursieren“. Ein Totschlagargument, das zudem dumm ist. Was hat die Verbreitung der Rezeption mit dem Inhalt zu tun? Dieses Muster kennen übrigens auch die NachDenkSeiten aus leidlicher Erfahrung. In unserem Wikipedia-Eintrag steht bereits in der Einleitung: „Der Blog wurde anfangs als wichtiger Bestandteil einer Gegenöffentlichkeit gelobt, sieht sich in den letzten Jahren jedoch vermehrt dem Vorwurf ausgesetzt, Verschwörungstheorien zu verbreiten.“ Dieser „Vorwurf“ wird mit zwei einseitigen und einschlägigen Meinungsartikeln sicherlich nicht neutraler Journalisten (Martin Reeh und Steven Geyer) „belegt“. So einfach ist das mit dem Rufmord. Und leider wirkt diese Methode bei einigen Menschen, die die Hintergründe der Wikipedia (noch) nicht kennen.

Auch in einem anderen Zusammenhang gibt es Parallelen zu den Kampagnen gegen die NachDenkSeiten und ihre Macher. So wurden bei Clemens Arvay selektiv positive Presseberichte aus dem Eintrag entfernt (Begründung: „Lobhudelei eines irrelevanten Autors in einem irrelevanten Medium), während einseitig kritische Berichte – von ebenso irrelevanten Autoren in ebenso irrelevanten Medien – gezielt ergänzt wurden. Genauso ging man bei der Wikipedia beispielsweise bei der Auswahl der Rezensionen zu den Büchern des NachDenkSeiten-Herausgebers Albrecht Müller vor.

Aber zurück zu Clemens Arvay. Laut Wikipedia ist ein kurzer, kritischer Aufsatz des Genetikers Wolfgang Nellen so relevant für die Person Clemens Arvay, dass man ihn in seinem Wikipedia-Eintrag ausführlich anführt. In diesem Aufsatz unterzieht Nellen Arvay einem verkürzten „Experten-Check“ und kommt anhand einer Überprüfung des Dienstes „Google Scholars“ zu dem Ergebnis, dass Arvay für das Themenfeld „Impfstoffe“ bestenfalls ein „gutes Laienwissen“ attestiert werden kann. Amüsanterweise spricht Nellen im selben Aufsatz sich selbst und den bekannten Virologen Christian Drosten und Alexander Kekulé ebenfalls den Expertenstatus auf diesem Gebiet ab. Eine inhaltliche Bewertung will Nellen jedoch nicht vornehmen – er ist ja schließlich selbst kein Experte. Das wirkt alles sehr bemüht und ist in letzter Konsequenz absurd.

Sicher kann man sich aus dieser „Veröffentlichungslogik“, nach der nur derjenige etwas zum Thema beitragen darf, der unzählige Artikel in Fachzeitschriften publiziert hat und häufig zitiert wurde, sein eigenes „Ranking“ erstellen. Losgelöst vom Inhalt kommt man damit aber nicht weit. Nehmen wir den oben genannten William Haseltine als Beispiel. Haseltine vertritt inhaltlich bei der Frage um die Impfstoffentwicklung so ziemlich genau die gleichen Punkte wie Clemens Arvay. Nun ist der ehemalige Harvard-Professor Haseltine aber einer der bekanntesten Genetiker der Welt. Führt man den von Nellen angeregten „Experten-Check“ via Google Scholar durch, kommt man auf über siebentausend Einträge, mehr als doppelt so viele wie Christian Drosten. Eine kleine Randnotiz – der ebenfalls mittlerweile wegen seiner kritischen Positionen zu Corona von den Medien als „umstritten“ bezeichnete Gesundheitsstatistiker John Ioannidis kommt auf über 38.000 Einträge, einer der höchsten Werte bei Google Scholars überhaupt. Er wäre demnach also der „Super-Experte“. Aber was nutzt das alles, wenn die Wiki-Aktivisten, die sich in der Online-Enzyklopädie als Hüter der Wissenschaft aufspielen, selbst oft maximale Meinungsstärke bei minimalem Sachverstand walten lassen?

Es ist ohnehin ein großes Missverständnis, wenn die Wiki-Aktivisten meinen, Wissenschaft habe etwas damit zu tun, Positionen anhand ihrer Kompatibilität zum Mainstream zu bewerten. Die meisten großen wissenschaftlichen Erkenntnisse mussten sich zunächst gegen einen Mainstream durchsetzen und wurden anfangs belächelt oder gar bekämpft. Hätte es die Wikipedia bereits in früheren Jahrhunderten gegeben, wären sicher auch Galileo Galilei, Nikolaus Kopernikus und Johannes Keppler mit Verweis auf die Meinungsartikel katholischer Theologen als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet worden. Wissenschaft lebt vom Widerspruch und die wissenschaftliche Herangehensweise beinhaltet die inhaltlich ergebnisoffene Debatte, losgelöst von der Person und erst recht losgelöst von ideologischen Scheuklappen und interessengeleiteter Einflussnahme. Von diesem Ideal entfernt sich die Wikipedia von Tag zu Tag mehr. Welchen Mehrwert hat aber eine ideologisch motivierte Enzyklopädie, die nicht das Wissen der Welt, sondern die Meinungen einiger weniger Aktivisten, die sich als Hüter des Wissens gerieren, widerspiegelt? Vielleicht sollten die Wikipedianer sich einmal folgendes Zitat von Alexander Kekulé durch den Kopf gehen lassen, mit dem er in seinem Podcast ganz konkret auf die Debatte um die Äußerungen von John Ioannidis und Sucharit Bhakdi eingeht …

Wir haben in der Wissenschaft oft Leute, die sagen nein, das stimmt nicht, was ihr da sagt. Auch bei Kongressen kenne ich das, dass es immer irgendeinen gibt, der aufsteht und sagt: Ich glaube das nicht. Und klar, die werden dann zum Teil belächelt. Zum Teil diskutiert man höflich ihre Argumente. Und ich bin ganz sicher, dass einige von denen sich dann durchsetzen und zu einem Paradigmenwechsel in der Wissenschaft beitragen. Denn nur wenn man Leute hat, die mutig sind und sagen: Mainstream, ich glaub euch nicht, dann ändert sich was in der Forschung. Das heißt, das müssen nicht die Schlechtesten seien, die, die am Anfang vielleicht ein bisschen wie Spinner aussehen.

Alexander Kekulé

Wie ein „Spinner“ sieht Clemens Arvay wohlgemerkt nicht aus, sind seine Argumente doch durchaus wissenschaftlich belegt, widersprechen jedoch dem medialen und politischen Mainstream, der kaum Kritik an der Impfstoffentwicklung zulässt. Nun darf man spekulieren, was die Wiki-Aktivisten eigentlich konkret antreibt, tagelang mehrere Stunden pro Tag damit zu verbringen, einen digitalen Rufmord an einem österreichischen Biologen zu publizieren. Der Verdacht, dass es hier nicht „nur“ um Wissenschaft, sondern um ganz andere Interessen geht, liegt auf der Hand, lässt sich jedoch zurzeit (noch) nicht belegen. Unabhängig davon sollte man die Wirkmächtigkeit solcher Kampagnen nicht unterschätzen. Die Botschaft ist klar: Wer unbequeme Positionen vertritt, muss damit rechnen, in der Wikipedia verunglimpft zu werden. Nicht jeder hat die Kraft und den Mut, diesen Kampf aufzunehmen. Bestrafe Einen, erziehe Hundert. Auf dass Kritiker den Mut verlieren und sich brav in den Mainstream einreihen. Es lebe das Herrschaftsinstrument Wikipedia."

https://www.nachdenkseiten.de/?p=65166

 

Dirk Pohlmann und Markus Fiedler: „Der Biologe und Gesundheitsökologe Clemens Arvay hat sich kritisch zu RNA Impfungen und zu den drastisch verkürzten Zulassungsverfahren geäußert. Seitdem wird er in der Wikipedia regelrecht attackiert.

Der Artikel zu seiner Person wird Stück für Stück gezielt umgeschrieben. Positive Rezeptionen werden trotz qualitativ hochwertiger Belege und Quellen gelöscht. Negatives wird regelwidrig sogar aus offensichtlich meinungsmachenden Blogs und Zeitungsartikeln in den Artikel eingebaut.

Federführend sind die einschlägig bekannten Wikipedianer Fiona B. und PerfectTommy.

Letzterer ist Vertreter der selbsternannten "Skeptiker", einer weltanschaulichen Gruppe, die Eugenik (="Transhumanismus") und Satanismus gut findet und dabei sehr viele Parallelen zur NS- Ideologie im dritten Reich zeigt.

Üblicher Weise diskreditieren aber genau diese Personen ihre als Gegner ausgemachten Opfer als Antisemiten, Rechtsradikale und Verschwörungstheoretiker.

- Haben Sie den Film "die dunkle Seite der Wikipedia" gesehen? Wissen Sie davon, dass in der Wikipedia etwas nicht stimmt?

Die Wikipedia ist nicht nur das, was sie zu sein scheint. Es ist mehr als ein Lexikon. Es ist auch ein Scheinlexikon. Eine kleine aber effektive Meinungsmanipulationsmaschine. In gewissen Bereichen wird das Lexikon zum Pseudolexikon und wird in diesen Sparten schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe, bestehend aus ca. 200 Personen, dominiert. Das einzig verbliebene Etwas, das so aussieht wie ein Nachschlagewerk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben.

Ihnen ist in der Wikipedia noch nichts aufgefallen? Dann kann es sein, dass Sie bisher nur Artikel gelesen haben, in denen es um Naturwissenschaften und Technik und nicht um Geld, Weltanschauungen, Politik und Geostrategien ging.

Wir beleuchten in jeder Folge einen Artikel von den dunklen Seiten der Wikipedia und zeigen auf, was dort nicht stimmt. Folgen Sie mit uns in die Abgründe einer Meinungsmanipulationsmaschine.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=5rGcQLwv4hM

 

Siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/441-die-dunkle-seite-der-wikipedia

 

Vergleich zum Fall von Rainer Winkler („Drachenlord“)

 

Es gibt hier eigentlich nichts zu vergleichen. Allerdings zeigt der Fall, dass Menschen, die „anders“ sind, von denjenigen, die sich im Recht fühlen, nieder gemacht, verfolgt und vernichtet werden. Tatsächlich war das einzige Vergehen von Rainer Winkler, „anders“ zu sein – ohne irgend jemandem Schaden zuzufügen.

Siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/763-masse-mensch

 

Vergleich zum Fall von Lisa-Maria Kellermayr

 

Aus „Wikipedia“: „Lisa-Maria Kellermayr (* 22. Oktober 1985; † 29. Juli 2022 in Seewalchen am Attersee) war eine österreichische Ärztin. Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie bekannt, als sie während der COVID-19-Pandemie von Impfgegnern und Kritikern der Corona-Schutzmaßnahmen massiv bedroht wurde …

Kellermayr wurde über Monate hinweg aus dem Umfeld von Corona-Leugnern und Impfgegnern bedroht. Die Drohungen gegen sie hatten begonnen, als die Ärztin am 16. November 2021 Teilnehmer einer „Demonstration gegen die Impfpflicht von Gesundheitspersonal“ vor dem Klinikum in Wels auf Twitter dafür kritisierte, den Haupteingang des Klinikums sowie die Rettungsausfahrt zu blockieren. Später stellte sich heraus, dass eine zweite Zufahrt stets offen gewesen war. Die Landespolizeidirektion Oberösterreich antwortete auf Twitter und bezeichnete Kellermayrs Tweet als „Falschmeldung“ …

Am 1. August 2022 fand zum Gedenken an Kellermayr ein Lichtermeer vor dem Stephansdom in Wien statt, an dem mehrere tausend Menschen teilnahmen. Die Glocken des Doms läuteten zum Andenken. Auch in anderen Städten in Österreich fanden Gedenkveranstaltungen statt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen legte mit seiner Gattin Doris Schmidauer einen Kranz vor der Praxis von Kellermayr nieder …

SPÖ-Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner und der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig meldeten sich ebenso zu Wort; die NEOS kündigten an, eine parlamentarische Untersuchung zum Verhalten der Polizei einzuleiten. Bundeskanzler Karl Nehammer meldete sich fünf Tage nach Kellermayrs Tod zu Wort und drückte den Angehörigen sein Mitgefühl aus …

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der seit Beginn der COVID-19-Pandemie selbst massiven Drohungen ausgesetzt ist, schrieb auf Twitter: „Sie hat anderen das Leben gerettet und ihres dafür verloren. Ihre Arbeit führen andere weiter. Der Staat muss Menschen wie sie beschützen.“ Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken rief dazu auf, Opfern von psychischer Gewalt beizustehen. Der Präsident der deutschen Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, meinte, der Tod der Ärztin führe „drastisch vor Augen, wohin die Verrohung des gesellschaftlichen Klimas führen kann“.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa-Maria_Kellermayr

 

Ursache

 

In beiden Fällen werden private Probleme dazu gekommen sein – aber die Angriffe von außen waren jeweils massiv schädigend.

 

Täterkreis

 

Bei Lisa-Maria Kellermayr waren es einzelne Privatpersonen, die Beleidigungen und Drohungen bis hin zum Mord ausstießen. Bei Rainer Winkler handelte es sich um pure Lust an der Vernichtung; bei Lisa-Maria Kellermayr wohl um Menschen, die durch die Corona-Maßnahmen verzweifelt waren und sich durch das öffentliche Agieren von ihr provoziert fühlten. – Nichtsdestotrotz ist das keine Entschuldigung. Drohungen bis hin zum Mord sind übel und gehören geächtet und gestraft.

Clemens Arvay wird mit Sicherheit auch von Privatpersonen beschimpft und bedroht worden sein. Entscheidend ist hier aber, dass medial versucht wurde, ihn unglaubwürdig zu machen, seine öffentliche Reputation zu zerstören und ihn beruflich zu vernichten.

Und er ist bzw. war damit wahrlich nicht alleine. Aus einem früheren Beitrag des Wurms: „Von den Diffamierungen Lars Wienands mal abgesehen, ist Bodo Schiffmann tatsächlich an die Öffentlichkeit getreten und hat deutlich gemacht, wie er von staatlichen, halb-staatlichen und privaten Stellen behandelt wird: unter anderem soll ihm die ärztliche Zulassung entzogen werden, das Krankenhaus in Sinsheim hat ihm Räumlichkeiten gekündigt, Bankkonten von ihm wurden gekündigt. Dass der politisch-mediale Komplex widerlich über ihn berichtet und er bösartige Anrufe und Schreiben erhält, zählt schon zur Normalität.

Dies hat er öffentlich gemacht und aus an ihn gerichteten Schreiben zitiert, um zu zeigen, worum es bei den Kritiken gegenüber der Regierung geht. All diejenigen, die immer noch glauben, es gehe lediglich um unterschiedliche Ansichten über die Bekämpfung oder Nicht-Bekämpfung einer angeblich gefährlichen Krankheit, wollte er deutlich machen, um was es tatsächlich geht.

Und dass es so wie ihm allen anderen so oder so ähnlich ergeht, die es wagen, anderer Meinung zu sein.

Aus einem früheren Beitrag des Wurms: „Über das Abdriften in einen immer autoritärerer werdenden Staat siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/441-ihr-koennt-mich-alle-am-arsch-lecken.html  mit ähnlichen Szenen.

Was jetzt aber ausartet, ist der Versuch der Zerstörung der medialen Opposition. Nachdem alle Register gezogen wurden (etwa Löschung der YouTube- und Facebook-Kanäle, Kündigung der Bankkonten, Kündigung von Arbeit bzw. Nebenerwerb), um politische „Randerscheinungen“ wie Martin Sellner medial zu vernichten, siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/380-identitaere-bewegung.html , geht es jetzt allen an den Kragen, die es noch wagen, regierungskritisch zu berichten.

Ken Jebsen mit seinem KenFM mit über 500.000 Abonnenten bei YouTube, hat angekündigt, die Stadt Berlin zu verlassen, nachdem er dort kaum noch Veranstaltungs-Orte, Studios oder Hotels für seine Gäste bekommt. Der YouTube-Kanal steht kurz davor, gelöscht zu werden.

https://kenfm.de/kenfm-verlaesst-berlin/

Bereits gelöscht wurde „Mainz Free TV“ und so ziemlich alle politisch interessanten Kanäle haben dazu sehr deutlich aufgerufen, ihnen auf momentan noch sichere Portale zu folgen.

Kein Zweifel: Der Staat mit seinen Helfern greift jetzt endgültig hart durch. Wer immer noch glaubt, es handle sich um eine Krankheit, dem ist nicht mehr zu helfen.“

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/464-realitaets-verweigerer.html

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/719-im-lande-mordor-wo-die-schatten-drohn

 

Reaktionen nach dem Tod

 

Das offizielle Österreich hat um Lisa-Maria Kellermayr getrauert – um Clemens Arvay nicht. Haben in Österreich um den ehemaligen Medien-Liebling und Bestseller-Autoren noch einige wenige Medien berichtet, wurde der Tod von Clemens Arvay in Deutschland weitgehend totgeschwiegen.

Der „Hass im Netz“ war im einen Fall noch großes Thema, im anderen Fall, wo dieser „Hass“ „von oben“ betrieben wurde, nicht.

 

Nachrufe

 

Wolf-Dieter Storl

 

„Clemens Arvay erschien mir in seinem Wesen wie ein edler Ritter. Sein Blick war klar und aufrichtig. Er war gut in seinem Körper inkarniert. Da war nichts Falsches an ihm. Er liebte die Erde, den Wald und die Tiere und war immer bereit, seine Lanze für sie zu brechen. Das tat er mit seinen Büchern und seiner wunderbaren improvisierten Musik, die er am liebsten im Wald und in der freien Natur auf Klavier, Harfe, Laute oder auf dem australischen Windhorn (Didgeridoo) spielte. Sein Spielen war eine Meditation, inspiriert von den göttlichen Musen.

Vor allem seine Bücher waren ein Segen. Er schaute dem Drachen der Lüge und Unwahrheit ohne Furcht in die Augen. Sein Schwert – um bei der Metapher des Ritters zu bleiben – war sein scharfer Geist, der sich akribisch auf genaue empirische wissenschaftliche Beobachtung berief. So konnte er in seinem Bestseller Der große Bio-Schmäh Betrug bei der Vermarktung „umweltfreundlicher“ Naturprodukte anprangern.

Ihm taten etwa die armen Hühner leid, die auf einem Lebensraum so groß wie ein Blatt Papier dahinvegetieren und, wenn sie ein paar Zentimeter mehr Lebensraum bekamen, als „Bio-Ware“ verkauft wurden. In seinem Buch Der Biophilia-Effekt zeigte er, wie die Pflanzen mit unserem Immunsystem, mittels Terpene und anderer Ausdünstungen, kommunizieren und uns heilen. Aber als er sich dann mit den von den internationalen Pharmakonzernen im Schnellverfahren entwickelten mRNA und viralen Vektorimpfstoffen beschäftigte und die berechtigte Frage stellte, wie hoch ihr Schutz sei und welche möglichen Nebenwirkungen sie haben könnten, da trat er ins Fettnäpfchen.

Er wurde in den Medien als rechter Verschwörungstheoretiker, Ökofreak und Covidiot dargestellt. Natürlich waren diese Verleumdungen vollkommen daneben. Ein „Impfgegner“ war er nicht, er bestand lediglich auf sachkundige, nachprüfbare, wissenschaftlich korrekte Verfahren.

Viele glauben, es sei diese mediale Hasskampagne, die ihn in den Freitod getrieben hätte. Aber das glaube ich weniger. Er war souverän und ließ sich nicht irgendeine „rechte“ oder „linke“ Zwangsjacke anpassen; für ihn war das Kriterium eher, ob etwas wahr ist oder ob es auf Unwahrheit beruht ...

Dass sich Clemens das Leben genommen hatte, konnte ich, als ich es hörte, kaum glauben, denn als ich ihn das letzte Mal, anlässlich eines Besuchs bei uns im Allgäu sehen konnte, wirkte er lebensbejahend und zuversichtlich. Er sagte, er hätte mit dem leidigen Thema Impfstoffe abgeschlossen, er konzentriere sich nun auf seine Doktorarbeit an der Uni Graz, wobei er die ökoimmunologischen Aspekte der Zirbelkiefer untersuche. Künftig wolle er sich dem Thema Selbstversorgung widmen. Aus diesem Grund kam er im Spätherbst zu uns und schaute sich unseren Garten an. Sein neues Buch, In Zukunft Selbstversorgt (Köln: Lübbe), wird demnächst erscheinen.

Es war ein wunderbarer Besuch; wir hatten uns sogar Zeit genommen, um etwas Hausmusik zu machen. Davon hat Clemens eine Aufnahme gemacht, die wir gerne teilen möchten: https://www.youtube.com/watch?v=g3f8d9YEYZA

Auch sein Sohn, erzählte er, liebt Musik und öfters spielten sie zusammen.

Das Dasein von Clemens Arvay war ein Segen für die Menschen und die Natur. Oft sterben Helden und Sänger in der Blüte ihres Lebens. Die Sagen und Mythen erzählen uns, dass die Götter (Engel oder Elfen) solche Menschen gerne bei sich haben wollen und sie sich holen.

Wo immer Du bist, Clemens, in Walhall oder der Tafelrunde, Christine und ich wünschen Dir Göttersegen auf Deinem Weg in das Licht und in die Freiheit.“

https://www.storl.de/newsletters/in-erinnerung-an-clemens-arvay/?fbclid=IwAR3xjOyjAA3Qib8adrXrQHvX7cP5BBPZNMa42Ne7J-i58MckkpGkO3WB8VE

 

Christian Schubert

 

„Clemens Arvay war ein visionärer Aktivist. Ein Kämpfer für eine neue naturbezogenere, friedlichere Welt, Gesellschaft und Kultur. Als Ökoimmunologe war er Schutzpatron für das Leben mit einem hohen Anspruch an Wissenschaftlichkeit.

Dabei ging es ihm besonders um den Wissenstransfer. Die Menschen draußen sollten mit Büchern wie „Der Biophilia-Effekt“, „Die Naturgeschichte des Immunsystems“ und „Corona-Impfstoffe“, um nur einige zu nennen, erfahren, wie es um unsere Natur steht, welche zerstörerischen Kräfte ihr zusetzen und wie man sie retten kann. Clemens Arvay war ein Grüner, der den Namen noch wirklich verdient. Man erlebte ihn niemals aggressiv und dogmatisch, immer behutsam, ernsthaft und bedacht.

Die Zeit der Corona-Krise war für ihn schwierig. Zum einen fühlte er sich aufgerufen, mehr als jemals zuvor, den Menschen zu informieren und auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen. Andererseits war er das ideale Feindbild all jener, die verantwortlich oder mitverantwortlich für die aktuellen Verbrechen an der Menschheit und der Natur sind und waren. Die Entfremdeten, die emotional Kühlen und Harten, die Maschinenideologen, all jene also, die das Vertrauen in den Menschen und die Natur verloren haben.

Keine gute Zeit für Clemens Arvay. Immer wieder nahm er sich sehr zu Herzen, was seine Gegner ihm antaten. Die Diffamierungen, die Abwertungen und die Lügen über ihn. Er versuchte verzweifelt zu überzeugen und prallte ab an Unmenschlichkeit, Angst und Verbohrtheit. Es wäre aber bestimmt zu einfach, nur dieses Unrecht, das ihm für alle sichtbar angetan wurde, als Grund für seinen Freitod anzunehmen.

Clemens Arvay schützte zwar Andere, konnte sich selbst aber nicht genug schützen. Die Antwort darauf, warum dies so war, auch das hat er mitgenommen in eine hoffentlich glücklichere Existenz.

Wir versprechen Dir, Clemens, in Deinem Sinne dort konstruktiv weiterzumachen, wo Du aufgehört hast!“

(veröffentlicht auf dem Telegram-Kanal vom RPP Institut von Raphael Bonelli)

 

Ulrich Kutschera

 

„Was treibt eine bekannte, naturwissenschaftlich wie künstlerisch ausgezeichnete Persönlichkeit wie Clemens Arvay zum Suizid? Er hat in seinem kurzen Leben viel mehr erreicht, als 99,9% der "Otto-Normalverbraucher" sich erträumen können!

Bis vor ca. drei Jahren war Arvay noch im öffentlich-rechtlichen Mainstream vertreten, dann wurden seine Einladungen seltener und versiegten bald vollständig. Auf YouTube u.a. (noch) halbwegs freien Medien konnte sich der sympathisch-ruhig argumentierende Biologe weiterhin auslassen, aber seine "Mainstream-Glaubwürdigkeit" war schwer angegriffen, teilweise gar erstickt.

Wie u.a. der Psychiater Dr. Raphael Bonelli, der persönlich mit Arvay bekannt-befreundet war, auf YouTube berichtet, litt der sensible Biologe und Künstler insbesondere unter der Rufmord-Kampagne, die auf der ehemals angesehenen Internet-Plattform "Wikipedia" seit  Jahren gegen ihn veranstaltet und vorangetrieben wird.

Da auch ich, seit meiner öffentlichen Kritik an der "Ehe-mit-Adoptionsrecht-für Alle-2017" auf  "Wikipedia" zum kriminellen Bio-Bösewicht degradiert wurde, kann ich das seelische Leiden des  in den Freitod gemobbten Arvay nachvollziehen (ich ignoriere die Schmierenkampagne der Wikipedianer gegen die Person "Ulrich Kutschera" und konzentriere mich auf meine wiss.-künstlerische Arbeit). 

Clemens Arvay hat früh erkannt, dass die sogenannten "Corona-Impfstoffe", die eigentlich die Funktion von "Gentranskript-Therapeutika" erfüllen (mRNA-Lipidnanopartikel-Präparate), mehr Schaden als Nutzen bringen. In öffentlichen Stellungnahmen und einem erfolgreichen Sachbuch hat der vorsichtig-präzise argumentierende Biologe immer wieder vor diesen mRNA-Gen-Injektionen gewarnt. Dafür wurde er von den selbsternannten "Sitten- und Moralwächtern" der "Wikipedia" (und in anderen Mainstream-Medien) verbal abgestraft, und in die Ecke sogenannter "Viren-Leugner" gestellt.

In meinem Fachbuch "Der Corona-Wahn. Schluss mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie-2022", das im Handel ignoriert-zensiert wird, aber via Tredition, Amazon usw. erworben werden kann, habe ich die Thesen von Arvay durch eine Fülle unabhängiger Fakten bestätigt. Der österreichische Biologe hatte bezüglich seiner Warnung vor diesen mRNA-Gentherapeutika Recht. Wir wissen heute allerdings noch viel mehr über die toxische Wirkung der Spike-Proteine, die massive "Impfschäden"  verursachen können, als  zur aktiven Corona-Vakzinations-Aufklärungszeit des verstorbenen Clemens Arvay bekannt war.

Diese völlig berechtigte und sachlich richtige Kritik an den weitgehend wirkungslosen, aber toxischen "Covid-Impfstoffen" trug dazu bei, dass Clemens Arvay zum  Todfeind gewisser anonymer "Wikipedianer"  gekürt worden ist. Insbesondere ein aggressiver Mann, der  unter dem Pseudonym "Benutzer Fiona B." sein Unwesen treibt, hatte es auf den schüchtern-intelligent-kreativen Biologen, Autor und Musiker Clemens Arvay abgesehen. In einer für Wikipedianer wie Herrn "Fiona B." typischen, manisch vorangetriebenen Hetz- und Rufmord-Kampagne, die darauf abzielte, die berufliche wie private Reputation  von C. Arvay zu zerstören, wurde auf den sensiblen Selbst-Denker jahrelang verbal eingedroschen. Der Neid dieser "Lieschen Müllers" bzw. "Otto Normalos" ohne eigenes, kreatives Potential sprüht aus allen Sätzen dieses Destruenten in "Wiki-Gestalt": Fiona B.- "Mann" hat Spaß daran, einen Ausgezeichneten zu quälen-mobben-canceln!

Arvay wurde u.a. als "Impf-Angstmacher" tituliert, dessen berufliche Qualifikation als Biologe mit Schwerpunkt Ökologie angezweifelt, in den Dreck gezogen und  durch Verdrehung von Fakten diskreditiert werden sollte. Sein Status als Doktorand wollte man ihm nehmen, unter Verweis auf Arvay's sachlich korrekte Warnungen vor den Lipidnanopartikel-mRNA-Injektionen, die euphemistisch als "Covid-Impfungen" Millionen-fach in die Oberarme des  gutgläubigen deutschen und österreichischen "Schafsvolkes" gespritzt worden sind. Ich stimme nicht mit allen Thesen von Arvay überein, vertrete aber die Position, dass man in einem offen-fairen Dialog über Sachfragen diskutieren sollte - genau das wurde aber zu Lebzeiten von Arvay unterdrückt bzw. verhindert. Er wurde mit Schmutz beworfen", ohne dass "der Mainstream" ihm die Gelegenheit anbot, sich zur Wehr zu setzen!

Clemens Arvay versuchte verzweifelt, sich mit einem eigenen Wiki-Account gegen die anonymen, Hass-erfüllten Wiki-Hetzer zu wehren, aber seine Anmeldung wurde dann bald gelöscht, während "Fiona B. & Co." ihre perfide Rufmord-Kampagne weiter treiben durften - das ist echte "Wiki-Demokratie", wie sie leibt und lebt!  Es ist eine Schande, dass anonyme Personen, wie z.B. der "Wikipedianer Fiona B." , aggressiv-politisch motivierte soziale Hinrichtungen vollziehen dürfen; in einem modernen Rechtsstaat, der funktioniert, sollten derartige mittelalterliche Machenschaften verboten werden. Anders gesagt: "Wiki-Hausen" sollte von seinen despotisch-dominant-aggressiv agierenden Sittenwächtern befreit werden,- eine Illusion!

Die früher einmal angesehene "Online-Enzyklopädie Wikipedia" schaufelt sich mit derartigen Aktionen ihr eigenes Grab - kluge Menschen wissen, dass man das Label "Wiki" nicht mehr ernst nehmen kann; andere Online-Portale haben längst deren Info-Funktion übernommen. Die zahlreichen ehrlich agierenden "Wikipedianer" tun mir leid, da hierdurch deren wertvolle Arbeit im Zusammenstellen nützlicher Wiki-Beiträge entwertet wird. Kann man ein "Online-Lexikon" , in welchem jeder autonome Selbst-Denker, der eine vom politisch gewünschten Narrativ abweichende Ansicht vertritt (darunter auch angesehene Professoren) als "inkompetenter Dummkopft, Schwurbler, ja oft sogar Krimineller" vorgeführt wird, zu Rate ziehen? Meiner Ansicht nach nicht!

Im Fall "Ulrich Kutschera" hat sich die Homo- bzw. LGTB-Lobby gegen ihren Kritiker "eingeschossen", und über die Diffamierungs-Plattform "Wikipedia" ihre willigen Helfer und Zuarbeiter gefunden. Meine Verteidigungs-Strategie  bestand in der Veröffentlichung des Buchs " Strafsache Sexualbiologie-2022", wo die Hetz-Kampagne ausführlich dargestellt und biomedizinische Fakten zu den Ursachen der Homosexualität, Pädophilie, Bedeutung beider Elternteile für das Kindeswohl usw. dargelegt sind.

Selbstverständlich ignorieren "meine", mich mit vollem Herzen hassenden "Wikipedianer" dieses 588 Seiten umfassende Buch; - mit Fakten können politisch motivierte Ideologen nicht umgehen, da muss dann die juristische Neanderthaler-Keule ausgepackt werden, um den "Feind" mundtot zu machen!

Bezogen auf den Wiki-Eintrag "Clemens Arvay" vermutete der in den Suizid getriebene, Anfang 2023 schwer unter der medialen Ausgrenzung leidende Biologe, dass die "Pharma-Lobby" hinter der Vernichtungs-Aktion des "Covid-Impfkritikers" steht. Ob das der Fall ist, werden Nachforschungen zu den Hintergründen des Freitodes von Clemens Arvay zeigen. Die hier vorgetragene Hypothese, dass die Wikipedia-Schmieren-und Vernichtungs-Kampagne eine maßgebliche Rolle im "Suizid-Fall C. Arvay" gespielt hat, basiert auf Indizien und Aussagen des Verstorbenen, die öffentlich zugänglich sind und weiteren Überprüfung  unterworfen werden sollten. Die Frage, ob darüberhinaus private Probleme, oder auch chronische Depressionen, mit-ursächlich waren, ist derzeit ungeklärt.

Clemens Arvay (1980-2023) war ein Multi-Talent: forschender Biologe, Buchautor, Musiker (Klavierspieler/ Komponist), und dazu noch ein ehrlich-offener Mensch, der die Courage hatte, seine eigene Meinung zu äußern. In gewisser Weise erinnert er mich an den Schriftsteller, Komponisten, Maler und Juristen E.T.A. Hoffmann (1776-1822), dessen mutiger Einsatz für die Redefreiheit im Preussischen Obrigkeits-Staat hart bestraft wurde. Das Requiem for E.T.A. Hoffmann-2022 sei dem verstorbenen Musiker Clemens Arvay gewidmet  (siehe  youtu.be/Py0CGyxx5qE) - May Clemens rest in Peace!"

https://www.freiewelt.net/blog/wikipedia-und-der-selbstmord-von-clemens-arvay-1980-2023-10092420/

 

https://www.youtube.com/watch?v=jP2GPuspmZQ

 

Kämpft weiter!

 

Von überall her kommen Aufrufe zur „Deeskalation“, weil das im Sinne von Clemens Arvay sei.

Das hört sich so an, die Gegenseite gewähren zu lassen und die andere Backe auch noch hinzuhalten.

Aus dem bereits weiter oben zitierten Artikel: „Schon früher habe er harte Auseinandersetzungen erlebt, sagt Arvay, weil er als „scharfer Kritiker“ der Agrar-, Tier- und Saatgutindustrie aufgetreten sei.“

https://www.fr.de/wissen/clemens-avray-corona-impfstoffe-impfen-virologe-90335633.html

 

Im Sinne von Clemens Arvay wäre es, rationale Entscheidungen zu treffen, diese zu vertreten und als „scharfer Kritiker“ von allem Kritisierenswerten aufzutreten.

Sagen, was ist, sagen, was falsch läuft, sagen, wie es gut laufen könnte.

 

Wolfgang Wodarg: „… und ich möchte bei der Gelegenheit den Clemens Arvay einfach mal erwähnen. Der ist ja jetzt leider verstorben und hat sich das Leben genommen. Und er hat sich das Leben deshalb genommen, offenbar weil er es nicht mehr ausgehalten hat, wie er gemobbt wurde, wie er psychisch zerstört wurde. Ich denke, der ist psychisch getötet worden, der ist getötet worden durch diesen Wahnsinn, durch diesen Shitstorm von professionellen und von der Industrie angeheuerten Leuten, die Menschen kaputt machen, die sie diffamieren.

Jeder, der den Mund aufgemacht hat 2020 und danach, und das kann ich aus eigener Erfahrung ja ganz, ganz  gut nachvollziehen, der wurde zerstört. Freunde von mir haben gesagt „Lösch‘ das alles, geh‘ dagegen an“ – ich hab‘ das nie gemacht, für mich ist dieser Schmutz nicht wert, erwähnt zu werden.

Aber insgesamt, jetzt, wo Clemens Arvay ein Opfer dieser Schmutzwerfer geworden ist, deshalb will ich das doch noch erwähnen und will sagen: Pfui Teufel! Ihr, die ihr gegen Geld, ohne Ahnung von der Sache, Menschen, die sich Mühe geben, Dinge zu erklären, einfach diffamiert, öffentlich diffamiert und ihr, die ihr das zulasst in den Medien – es ist so ein Elend, ihr nehmt soviel Schuld auf euch und ihr habt Clemens Arvay auf dem Gewissen. Und viele andere Menschen wahrscheinlich auch, die aufgegeben haben.

Wir sind im Krieg offenbar, und allen, die noch kämpfen, denen sage ich: „Die das da machen, das sind bezahlte Söldner, ja, des Bösen. Und kämpft weiter. Das hat mit euch nichts zu tun. Und wenn sie euch mit Schmutz bewerfen, das heisst nur, dass sie nichts anderes können, dass sie Schmutz haben. Und wenn sie damit rumwerfen, dann macht das überhaupt nichts, ändert das nichts an euch.

Ihr kämpft für das, was ihr für richtig haltet; das ist das, was jeder in unseren Ländern immer durfte. Wir dürfen für das kämpfen, was wir für richtig halten. Und wenn jemand anders etwas anderes für richtig hält, dann kann er die Sachargumente vorbringen.

Aber dass Menschen gemobbt werden, diffamiert werden, ausgeschaltet werden, das ist etwas, was nur in totalitären, faschistischen Staaten vorkommt. Und jeder, der das duldet, der unterstützt einen faschistischen Staat. Das muss man hier mal ganz deutlich sagen: das sind die Kennzeichen eines faschistischen Staates, der so was zulässt.“

 

https://www.bitchute.com/video/EF0gwNa4l7HJ/

 

„Und jeder, der das duldet, der unterstützt einen faschistischen Staat“

 

Und wer duldet „das“?

Neben den Bösartigen, den Bezahlten, denjenigen, die für das vermeintlich „Gute“ Böses tun, sind es in erster Linie die Belanglosen, die „das“ geschehen lassen.

Jene, die den Tod von Clemens Arvay gar nicht mitbekommen haben, nicht wissen, wer Clemens Arvay war und denen alles egal ist, was sie nicht persönlich betrifft.

Darunter mag es welche geben, die ihre Ruhe haben wollen und ansonsten niemandem Schaden zufügen – aber letztendlich sind es diejenigen, die „das“ überhaupt erst möglich machen.

Das Problem sind nicht diejenigen, die, in welcher Form auch immer, Böses tun – sondern diejenigen, die sie gewähren lassen.

Es ist durchaus möglich, dass auch die Belanglosen früher oder später zur Einsicht gelangen (und sei es nur, andere Meinungen zu tolerieren). Bis dahin ist es jedoch Zeitverschwendung, sich mit ihnen abzugeben.

Es ist Zeit, sich zu entscheiden, was für einen wichtig ist, sich von den Belanglosen zu lösen und sich auf die wertvollen Menschen und Dinge zu konzentrieren.

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

25. Februar – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

„Entschuldigung im Sesselkreis!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es diesmal um Sesselkreise für Corona-Entschuldigungen, es geht um die Sportlichkeit der Regierung und um mögliche Einsparungen beim ORF!

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa66z10xympffbhq7lny/

 

Komm mit mir ins FAKTENFINDER-LAND!

https://www.youtube.com/watch?v=68a1KgBKOSg

 

Reschke vs. Fleisch

https://www.youtube.com/watch?v=L1YIK-R9vvs

 

Alles Schweine bei der Post? | Die Schweine Steffi und Torsten

https://www.youtube.com/watch?v=C2lfGkR5fxU

 

Wenn dein Kumpel "beeinträchtigt" ist...

https://odysee.com/@NikolaiBinner:4/wenn-dein-kumpel-beeintr%C3%A4chtigt-ist...:1

 

ERIC CLAPTON ÜBER SEIN "ERWACHEN" / ERIC CLAPTON ON HIS "AWAKENING"

https://www.bitchute.com/video/FN4Hv7Lz2nAf/

 

EX CIA-ANALYST RAY MCGOVERN: REDE VOR DEM UN-SICHERHEITSRAT / ADDRESSES UN SECURITY COUNCIL

https://www.bitchute.com/video/ydKKMOnUB3om/

 

Uwe Steimle / Steimle-Rippchen / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 96

https://www.youtube.com/watch?v=wNUEOcPgoks

 

Hasta la vista Erde!

https://www.youtube.com/watch?v=mx9AQdSKSPs

 

HallMack  Brief an die Bundesregierung

https://www.frei3.de/post/13891df7-f13a-4473-8273-a0a73767e1d0

 

HallMack  Kriegstanz

https://www.frei3.de/post/c38e9a02-2342-4ae9-8aac-174c212a3ea4

 

HallMack  Aktuelle Kamera 8

https://www.frei3.de/post/a4bbef27-f6e6-4fec-ae1b-22b9f07c199e