Schwarz-Weiss-Denken ist gerade sehr in Mode. Gutmenschen und Pseudo-Linke postulieren den „Edlen Wilden“ und verdammen den „Alten Weissen Mann“. Und das mit großem Geschrei und aller Radikalität. Siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/444-black-lives-matter.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/445-bildersturm.html .
Der größte Rassismus ist es aber, vor jeglicher Realität die Augen zu verschließen und in alle alles zu projizieren, wie es einem passt. Weder ist der „Wilde" edel noch der „Weisse" übel.
Wer es bislang noch nicht gelesen hat, sollte das Buch „Jenseits von Amerika - Eine Konfrontation mit Afrika, dem Land meiner Vorfahren“ von Keith B. Richburg aus dem Jahr 1998 jetzt lesen.
Der Wurm bietet Auszüge aus dem Buch.