Vorsicht! Träger des Bundesverdienstkreuzes

Wenn Menschen staatlicherseits geehrt werden, dann deshalb, weil sie dem Staat nutzen und als Vorbild für andere dienen sollen.

Unter den Ausgezeichneten gibt es ehrenhafte Menschen.

Gerade aktuell wurden allerdings zwei Menschen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, die mehr oder weniger üble Propaganda vom Stapel gelassen haben: Christian Drosten und Mai Thi Nguyen-Kim.

 

Christian Drosten

 

https://www.bitchute.com/video/7olcfX1xMzpP/

 

Mensch könnte meinen, ein Mensch, der bei der Schweinegrippe dermaßen daneben lag, als er quasi das Ende der Welt verkündete, dessen wissenschaftliche Karriere sei zerstört.

Dem ist nicht so. Offensichtlich wurde er noch für Wichtiges gebraucht.

 

Flasche Bier

 

Zum Verständnis von Christian Drosten ist es wichtig, folgende Episode zu kennen:

Die Biergläser werden, das wissen wir ja, in diesen Kneipen zwar mal durchs Wasser gezogen, aber wie viel Spülmittel da noch drin ist, das möchte man nicht so genau hinterfragen. Über diesen Weg wird mit Sicherheit auch dieses Virus übertragen“, erklärt Drosten weiter: „Und deswegen kein gezapftes Bier. Mal was ganz Praktisches für den wirklichen Wochenendalltag.“

https://www.kreiszeitung.de/deutschland/corona-virologe-christian-drosten-podcast-hamsterkaeufe-flaschenbier-deutschland-panik-hysterie-epidemie-pandemie-zr-13599291.html

"In einer Kneipe bestelle ich immer Bier aus der Flasche. Das hat mit Corona nichts zu tun. Dieses Bierglas durchs Wasser ziehen ist bedenklich. Deswegen kein gezapftes Bier. Mal was ganz Praktisches"

https://twitter.com/AndreBardow/status/1238924690758029312?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1238924690758029312%7Ctwgr%5E&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.kreiszeitung.de%2Fdeutschland%2Fcoronavirus-virologe-christian-drosten-berlin-gezapftes-bier-wirt-widerspricht-zr-13599594.html

Es prägt sich eben ein, wenn Drosten erzählt, dass er zum Beispiel in Kneipen wegen womöglich schlecht gespülter Gläser – Viren! – seit Jahren nur zu Flaschenbier greife. Oder dass sein Vater und dessen Kollegen im ländlichen Raum das Risiko für sich noch nicht erkannt hätten – sie sollten aber besser nicht zum Schützenfest gehen.“

https://www.welt.de/vermischtes/article206601051/Virologe-Drosten-empfiehlt-Deutschen-in-Corona-Krise-Flaschenbier.html

Mensch stelle sich vor, er geht mit Christian Drosten aus. Etwa in ein besseres Restaurant. Und der säuft dann das Bier aus der Flasche. Vielleicht säuft er auch den Wein aus der Flasche.

Bei 99% aller gastronomischen Betriebe werden die Gläser bei hohen Temperaturen in Spülmaschinen gewaschen – wo bitte treibt sich Christian Drosten in seiner Freizeit rum?

Vom Virologen Hendrik Streeck ist Folgendes überliefert: „Wir dürfen sowieso nicht ausschließlich die virologische Sicht zurate ziehen. Wenn wir nur auf die Virologen hören würden, dürften wir keine Partys mehr feiern, keinen Sex mehr haben und uns nicht mehr küssen, weil dabei ja eine erhöhte Chance diverser Virusübertragungen besteht. Das würde das Leben ganz schön trist machen.“

https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/inland/virologe-hendrik-streeck-es-wurde-mir-zu-viel-gewarnt_aid-51517347

Der Wurm will lieber nicht wissen, auf welche Art und Weise Christian Drosten sein Kind gezeugt hat.

Die Leser des Wurms sind dazu aufgerufen, sich Drosten-Witze einfallen zu lassen und dem Wurm zu schicken. Oder Ideen, was dem Kerl alles zuzutrauen ist. Die besten werden veröffentlicht.

 

Zweifelhafte Kommunikation

 

Eine Fragerin verweist darauf, dass auch morgen hier in Meppen eine „Querdenken-Demo“ statt findet und sie fragt, ob Sie dort hingehen würden in der Hoffnung, mit Ihrer Kompetenz, mit Ihrem Hintergrundwissen doch etwas bei diesen Personen bewegen zu können?“

„… ich denke, bei den meisten Teilnehmern dieser Querdenker-Demos ist es so ne momentane Aufgeregtheit und keine fundamentale Beschäftigung mit solchen Dingen. Es gibt aber diejenigen, die das treiben und die haben leider fast durchgängig ein Erwerbsinteresse dahinter …

Mensch schaue sich den ganzen Ausschnitt an: entweder ist er dumm oder bösartig oder beides zusammen. Bereits im März/April gab es zahlreiche Wissenschaftler, die sich sehr deutlich gegen den ganzen Mumpitz stellten, siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/436-profiteure-der-angst.html , die hinter ihren Ansichten kein Erwerbsinteresse hatten und bei denen es sich um keine „momentane Aufgeregtheit“ handelte. Die im Gegenteil übelst verleumdet wurden und wobei so ziemlich jeder, der eine andere Meinung als Drosten und Konsorten hat, um seine materielle Zukunft bis hin zu Existenz bangen muss.

Im Gegenzug zu einem Christian Drosten, der sich an seinen PCR-Tests direkt oder indirekt wohl dumm und dämlich verdient und dieses Jahr mehrere Medien-Preise im Wert von einem hohen 5-stelligen Betrag erhalten hat.

Allein bei obigem Beitrag handelt es sich entweder um Weltfremdheit oder Verleumdung – oder beides zusammen.

 

https://www.bitchute.com/video/YlIppBULILUA/

 

 

Wissenschaftliche Karriere

 

Zweifel gibt es seit einiger Zeit an seiner Doktor-Arbeit. Im Wesentlichen hier zusammengefasst:

 

 https://www.bitchute.com/video/PslWOKgDjlt1/

 

Um es kurz zu machen: wenn das alle Vorwürfe sind, und wenn der Doktortitel formal zumindest zweifelhaft sein sollte, so ist Christian Drosten nicht unbedingt ein Vorwurf zu machen.

Ein Vorwurf lautet, dass die „ehrenwörtliche Erklärung“ nicht unterschrieben sei – das muss sie auch nicht. Es reicht 1x im Original. Ob die Unterschrift auf irgend welchen Kopien auftaucht oder nicht, ist reichlich egal.

Ein anderer Vorwurf lautet, dass es sich um keine eigentliche Doktor-Arbeit handelt, sondern um 3 zusammengetuckerte Aufsätze, wovon 2 zusammen mit seinem Doktorvater als Co-Autor geschrieben wurden.

Wenn die Promotions-Ordnung diese Vorgehensweise erlaubt, dann ist das so in Ordnung.

Dazu ist zu schreiben, dass es sich um eine gängige Praxis an deutschen Universitäten handelt. Wichtig ist nicht Qualität sondern Quantität, ablesbar am „H-Faktor“: wichtig für eine wissenschaftliche Karriere ist die Anzahl der Publikationen. Für Ansehen und Karriere ist es wichtig, wie oft mensch zitiert wird. Und da es sehr häufig Gemeinschafts-Publikationen gibt und Wissenschaftler sich gegenseitig zitieren, kommen meistens diejenigen weiter, die am besten vernetzt sind und sich gegenseitig zitieren.

Dass es schwere Formfehler gegeben haben mag und der Doktor-Titel nicht hätte vergeben werden dürfen, schließt der Wurm nicht aus – was dann aber eher an der Uni-Verwaltung liegen dürfte und nicht an Christian Drosten.

Mensch sollte sich vom Gedanken verabschieden, dass es an deutschen Universitäten immer korrekt zuginge – tatsächlich geht es an den kaputt gesparten Uni-Verwaltungen häufig zu wie bei Drostens in der Kneipe.

Zum Wissenschafts-Betrieb siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/276-mietbare-zwerge.html

Mittlerweile hat Christian Drosten eine Stiftungs-Professur an der Berliner Charité inne, die von der „Privaten Exzellenzinitiative Johanna Quandt“ bezahlt wird. Kurzum: Christian Drosten steht in Diensten einer der reichsten Familien Deutschlands: https://www.corodok.de/drosten-prof-charite/ und https://www.corodok.de/drosten-grimme-preis/

Zur Familie Quandt siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/393-hueter-des-vermoegens.html

 

Heute hier, morgen dort

 

Christian Drosten im Gespräch im Jahr 2014 zum Middle East Respiratory Syndrome (Mers):

„... Nun ja. Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als Mers-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

Klingt modern und zeitgemäß.

Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.

Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?

In der Region gibt es kaum noch ein anderse Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.

142 Tote muss man aber doch ernst nehmen.

Unbedingt. Aber die 142 Todesfälle sind innerhalb von mehreren Jahren aufgetreten, sie kommen nicht alle aus dem jetzigen Ausbruch. Ich befürchte, dass der jetzige Anstieg eher der erhöhten Aufmerksamkeit geschuldet ist. Das ist hierzulande nicht anders. Berichten „Bild“ oder die Abendnachrichten über einen Ausbruch eines bestimmten Virus, steigt die Zahl der Laboruntersuchungen deutlich an. Einfach, weil auch Ärzte dann sensibilisiert sind und gezielt Ausschau halten nach den Erregern, über die berichtet wird.

Was wäre Ihrer Meinung nach zu tun?

Es wäre sehr hilfreich, wenn die Behörden in Saudi-Arabien wieder dazu übergehen würde, die bisherige Definitionen der Krankheit einzuhalten. Denn was zunächst interessiert, sind die echten Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können. Das Beraterteam des neuen Gesundheitsministers sollte stärker zwischen medizinisch notwendiger Diagnostik und wissenschaftlichem Interesse unterscheiden.“

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228.html

Aus der Bundespressekonferenz vom 2. März 2020:

ab Minute 12: „… Wir haben viele milde Fälle. Diese Erkrankung ist eine milde Erkrankung. Das ist eine Erkältung in erster Linie … Die Frage ist also, worüber besorgen wir uns hier eigentlich?“

ab Minute 1:19: „… Menschen sterben sowieso in Deutschland, und zwar jedes Jahr ungefähr 850.000 ... Diese 850.000 Menschen haben ein sehr ähnliches Altersprofil wie auch die Patienten, die an dieser Viruserkrankung sterben. Und auch da ist es so, dass natürlich Patienten mit Grunderkrankungen vor allem sterben, ältere Patienten – und das ist auch bei diesem Virus so ... Ab einem gewissen Wert geht so eine Erkrankung auch ganz schnell im normalen Geschehen unter.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=g7RolX9qe9Y

 

In dieser Pressekonferenz und im vorigen Interview sagt Christian Drosten Dinge, die vernünftig sind – wofür mensch aber kurz darauf übelst beschimpft wurde, wenn er dies sagte. Siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/436-profiteure-der-angst.html

Christian Drosten hat selbst kurz darauf eine spektakuläre Wende vollzogen und das genaue Gegenteil behauptet.

Warum?

Entweder er glaubt selbst an das, was er (mittlerweile) sagt, er sieht persönliche Vorteile welcher Art auch immer oder er wurde von anderen so bearbeitet, dass er das sagt, was er jetzt sagt.

Der Wurm tippt auf eine Mischung aus allen dreien.

Und er geht davon aus, dass es mit Christian Drosten kein gutes Ende nehmen wird. Christian Drosten hat nicht die geringste Entscheidungs-Gewalt in der Politik, hat sehr wenig mit Manipulationen und Diffamierungen Andersdenkender in Politik und Medien zu tun – aber wenn die Sache schief geht, wird er als der große Sündenbock präsentiert werden.

 

Mai Thi Nguyen-Kim

 

Am selben Tag wie Christian Drosten erhielt Mai Thi Nguyen-Kim das Bundesverdienstkreuz.

Dann, wenn es ernst wird, offenbart sich der wahre Charakter eines Menschen. Menschen, von denen wurm nichts Großes, vielleicht sogar eher Ungutes erwartet hätte, wachsen über sich selbst hinaus und werden zu Riesen. Zu diesen gehören etwa Anselm Lenz, siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/441-ihr-koennt-mich-alle-am-arsch-lecken.html oder Boris Reitschuster: https://www.reitschuster.de/

Auf der anderen Seite stehen Menschen, von denen der Wurm sehr viel hielt und die jetzt sich als Zeitgenossen übelster Art erweisen. Zu diesen zählt Mai Thi Nguyen-Kim.

 

Viren-Taliban

 

Relativ harmlos ist noch ihr Kommentar in den Tagesthemen Anfang April wg. Herdenimmunität: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-685341.html

In ihrem Video „Corona geht gerade erst los“ (auch Anfang April) erweist sie sich jedoch als Viren-Taliban:

 

https://www.youtube.com/watch?v=3z0gnXgK8Do

 

Virologen-Vergleich

 

In ihrem „Virologen-Vergleich“ von Mitte April erweist sie sich als Fan von Christian Drosten: „Fangen wir an mit Professor Drosten. Ich glaube, vielen ist gar nicht bewusst, was für ein Glück wir haben, dass einer der weltweit führenden Corona-Experten zufälligerweise ein Deutscher ist, uns also in unserer Muttersprache aufklären kann und das auch noch macht.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=u439pm8uYSk

 

Aus dem „Merkur“: „Professor Dr. Christian Drosten sei nicht nur ein absoluter Experte auf dem Fachgebiet der Coronaviren, sondern verstehe es auch, wissenschaftliche Tiefe in den Medien ausführlich genug darzustellen - etwa in seinem NDR-Podcast. Gleichzeitig mache er deutlich, wann immer etwas nicht seinem Fachgebiet entspricht oder man sich auf einer anderen Ebene als der der Wissenschaft bewegt. Sätze wie „Die Entscheidungen muss die Politik treffen“ seien von Drosten oft zu hören, so Nguyen-Kim.

Zusammengefasst finde ich Herrn Drostens Wissenschaftskommunikation sehr gelungen, er geht verantwortungsbewusst mit seinem Expertenstatus um.“ Deshalb sei es auch wichtig, dass er weiterhin die Zusammenarbeit mit den Medien suche und sich nicht von Verkürzungen oder einem Kult um seine Person davon abbringen lasse.

Professor Dr. Hendrik Streeck: „In seiner Kommunikation ist er nicht immer so vorsichtig wie Drosten. So treffe er mitunter verkürzende Aussagen, die das Vertrauen von Laien in die Wissenschaft erschüttern würden - etwa bei Markus Lanz, dass Modellrechnungen wie Kartenhäuser in sich zusammenbrechen könnten.

Die Ergebnisse aus seiner Studie seien auf einen Ort beschränkt - vieles in der Kommunikation seiner Studie durch die Medien habe nahe gelegt, dass die Ergebnisse für ganz Deutschland gelten würden. Außerdem seien daraus verfrüht Handlungsempfehlungen für die Politik abgeleitet worden. Dass Fehler in der Kommunikation vor allem der von ihm genutzten Agentur Storymachine zu Last gelegt wurden, mag Nguyen-Kim nicht als Argument gelten lassen. Streeck und sein Team müssten immer noch sicherstellen, dass ihre Ergebnisse richtig dargestellt würden. Und sie meint zusammenfassend: „Professor Streeck mag sauber und ordentlich in seiner Arbeit sein, in seiner Kommunikation ist er es leider nicht.“

https://www.merkur.de/welt/coronavirus-drosten-kekule-streeck-virologen-wissenschaft-medien-ergebnisse-forschung-zr-13684309.html

Coach Cecil zeigt deutlich die massive Manipulation von Mai Thi Nguyen-Kim in ihrem Video, weshalb dessen Video wohl auch gelöscht wurde. Hier ein Re-Upload:

 

https://www.youtube.com/watch?v=XnZ3Fz3WnUU

 

Ministerium der Wahrheit

 

In „Corona hat meine Meinung geändert“ von Anfang Oktober schießt sie jedoch den Vogel ab und fordert einen Maulkorb für jene Wissenschaftler, die eine andere Meinung als sie selbst haben:

Vor Corona war ich der festen Überzeugung: Wir brauchen mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Medien - für mehr wissenschaftliche Aufklärung!

Doch so wie es momentan läuft, sorgen mehr Wissenschaftler in den Medien nur für mehr Verwirrung. Was wir zuerst brauchen, ist eine Qualitätskontrolle der Wissenschaftskommunikation.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=Nn2rJrKwENI

 

Vor allem geht Mai Thi Nguyen-Kim gegen den großartigen Sucharit Bhakdi, siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/436-profiteure-der-angst.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/450-hysterie-und-vernuenftige-argumente.html ,vor.

Waren ihre bisherigen Videos zum Thema „Corona“ manipulativ und folgten der Regierungs-Propaganda, konnte mensch ihre Position noch als „verrannt“ bezeichnen, ist dieses Video nun richtig bösartig. Die Maske ist gefallen.

Gunnar Kaiser nimmt ihre Ansichten auseinander:

 

https://www.youtube.com/watch?v=EGJ1jcuDS_I&t=29s

 

Der Wurm gratuliert allen Trägern des Bundesverdienstkreuzes. Auf die eine oder andere Art und Weise haben sie es sich verdient.

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm