„Liebe Schalker,
als Vorsitzender des Aufsichtsrats des FC Schalke 04 stehe ich 1.000 prozentig hinter unseren Vereinswerten. Dazu gehört der Einsatz gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung.
Vor diesem Hintergrund möchte ich mich explizit bei euch, den Fans, Mitgliedern und Freunden des FC Schalke 04, für meine Aussage beim Tag des Handwerks entschuldigen. Sie war falsch, unüberlegt und gedankenlos und entsprach in keiner Weise unserem Leitbild. Es tut mir sehr leid.
Clemens Tönnies“
https://schalke04.de/inside/statement-von-clemens-toennies/
Es war auch noch daneben, sich nicht bei den Betroffenen zu entschuldigen. Nichtsdestotrotz hätte mensch es damit auch gut sein lassen können. So schlimm, wie es der deutsche Gutmensch hinstellt, war das Gesagte nun wirklich nicht. Im Gegenteil.
Der Text im Wortlaut
„Die Politik stellt die Weichen. Und wenn wir zwischen 20 und 27 Milliarden € investieren, um ein Beispiel zu geben, in die andere Welt hinaus, um 0,0016 % CO2 bezogen auf den Globus, zu verändern.
Warum geht man eigentlich nicht her und geben das Geld dem Gerd Müller, also dem Entwicklungs-Minister, und der stellt ihnen jedes Jahr 20 große Kraftwerke nach Afrika.
Dann hören die auf, die Bäume zu fällen, hören auf, wenn‘s dunkel ist, wenn wir die nämlich elektrifizieren, Kinder zu produzieren.
Ich bin in Sambia gewesen; dort gibt es 14,6 Kinder pro Pärchen. Ja, was machen die, wenn es dunkel ist?“
https://www.youtube.com/watch?v=q6mJeSNu5IE
Da viele Menschen Wichtiges und Unwichtiges nicht unterscheiden können, gibt der Wurm wieder, was Clemens Tönnies gesagt hat.
1. Weltweit bezogen ist es Unfug, in Deutschland Riesen-Summen auszugeben, um eine äußerst minimale CO2-Reduktion erreichen zu können.
2. Es würde weitaus mehr Sinn machen, dasselbe Geld dort auszugeben, wo es wesentlich mehr bringt. Die Folgen wären (zugegebenermaßen sehr salopp und blöd ausgedrückt), dass die Wälder nicht weiter abgeholzt werden und durch vermehrten Wohlstand die Geburtenrate deutlich sinkt – zwei der größten Probleme in Sachen Umwelt.
Der Wurm schreibt da auch nichts anderes. Aus einem früheren Beitrag: „Neben Engagement für weltweit niedrigere Geburten-Raten und massivem Rüstungs-Abbau, sollten die Wachstumsprozesse in den wachsenden Ländern mit eben dieser hohen Bevölkerung möglichst klimaneutral gesteuert werden – eben auch mit deutschem Geld. Auch mit deutschem Geld sollte dafür gesorgt werden, dass in jenen Ländern Wälder stehen bleiben, in großem Umfang aufgeforstet und in Humusbildung in der Landwirtschaft investiert wird. Das wäre auch gut für die Themen Wasser- und Ernährungs-Versorgung.“
http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/390-auf-dem-weg-in-die-oeko-diktatur.html
Die Reaktion des Gutmenschen
Den deutschen Gutmenschen interessieren diese sinnvollen Vorschläge jedoch überhaupt nicht. Anstatt den Gedanken von Clemens Tönnies aufzunehmen und die deutsche Regierung zu drängen, vor Ort zu helfen, herrscht große Erregung über die Wortwahl und „der Kopf“ von Clemens Tönnies wird gefordert.
Ein Beispiel ist Peter Ahrens: „Tönnies ist ein wichtiger Mann für den FC Schalke 04, vielleicht ist er der wichtigste. Seit fast 20 Jahren spielt er eine Schlüsselrolle im Klub, er steht für den Millionendeal mit Gazprom, er ist mit den Fußballgranden in Deutschland genauso vernetzt wie mit der Wirtschaft. Ihn seines Amts zu entheben, wäre eine sehr schmerzhafte Entscheidung gewesen. Eine Entscheidung, die das bisherige Grundgerüst des FC Schalke erschüttert hätte. Und genau deshalb wäre es auch die richtige Entscheidung gewesen.
Für übergeordnete Werte einzustehen, sich gegen Rassismus zu engagieren, das muss wehtun, wenn man es wirklich ernst meint.“
Thomas Fischer in seinem lesenswerten Kommentar: „Unser Rorschach-Vergleich zeigt, dass der Rassismus, der bei Tönnies entdeckt wird, von den Empörten höchstselbst produziert und in die fremde Äußerung hineinprojiziert wird: Der triebhafte schwarze Mensch ist das selbsterfundene Tabu-Monster, das der deutsche Fußballfreund of no Color in Tönnies' Klecksbild erkennt. Davor fürchtet er sich sehr. Dieser Befund von der Wiener Couch scheint mir viel von der Aufregung zu erklären.
Zum Schluss noch eine Gegenprobe: Eine afrikanische Managerin sagt auf der Handwerksmesse in Nairobi: "Statt uns zu belehren, sollten die Europäer weniger Plastikmüll erzeugen und ihren Kindern weniger Autos kaufen". Muss die Frau wegen Rassismus aus allen Ämtern entfernt werden?“
Für „den Afrikaner“ ist es auf jeden Fall sehr viel hilfreicher, wenn ein Clemens Tönnies ihm 20 Kraftwerke hinstellt und dazu beiträgt, dass sein Lebens-Standard steigt als das politisch korrekte Geschwätz der Gutmenschen, das ihm nicht den geringsten Vorteil bringt.
War es überhaupt Rassismus?
Wen meint Clemens Tönnies mit „die“ in „Afrika“? Ägypter? Marokkaner? Oder ganz andere? Oder alle Afrikaner?
Hat er irgend welche Menschen diskriminiert oder beleigt? Unfreundlich könnte mensch sagen, er hätte Vorurteile bedient, dass „Afrikaner“ Bäume fällen und viel Sex hätten. Bäume oder Büsche werden tatsächlich zum Verbrennen genutzt. Dass sie angeblich viel Sex hätten, sei ihnen gegönnt und mensch wird in hiesigen Breiten mehr als genügend Menschen kennengelernt haben, die mit häufigem Sex geprahlt haben.
Es geht aber nur indirekt um Sex. Das Problem ist die hohe Kinderzahl, die Clemens Tönnies senken will. Durch mehr Wohlstand wird dies automatisch passieren. Wie es in allen Ländern, inclusive der europäischen, auch passiert ist. Während Clemens Tönnies „den Afrikanern“ zu mehr Wohlstand und einer geringeren Geburtenrate verhelfen will, wollen die Gutmenschen dies offensichtlich nicht: keine Unterstützung des Baus von Kraftwerken vor Ort und die Geburtenraten können in ihren Augen nicht hoch genug sein.
Gerne zitiert der Wurm aus einem früheren Beitrag über den ansonsten verdienstvollen Rupert Neudeck: „„1990 hatten wir 5,3 Milliarden Menschen auf der Erde, 2025 werden es geschätzt wohl an die 8,5 Milliarden sein. 95 Prozent der Zunahme gehen auf das Konto der Dritten Welt.“
„Aber die Schätzungen sprechen nicht mehr von Hunderttausenden, sondern von Millionen. 18 Millionen junger Menschen sollen in ganz Afrika unterwegs sein, um nach Norden oder Süden zu kommen.“
„Das mag ein übertriebenes Szenario sein, aber die Realität des demographisch weiter wachsenden Afrikas wird uns überrennen. Aus der Migration ist längst eine Völkerwanderung geworden. Das Problem der Migration wird quälender werden als al-Qaida.“
Das stimmt alles, was er da schreibt. Dann kommt’s aber:
„Wir könnten in den nächsten Jahrzehnten einiges von den Afrikanern lernen, Freundschaft, Zusammenhalt, Trauer- und Schmerzverarbeitung, mehr Kinder zu bekommen.“ ...
Rupert Neudeck schreibt in seinem Syrien-Buch, dass die dortige Jugend keine Perspektive hätte. Ja, wie soll sie denn auch? In keinem Land mit hoher Geburtenrate hat die Jugend eine Perspektive. Wenn die 18 Millionen, von denen er schreibt, dass sie in Afrika „unterwegs“ seien, gar nicht erst geboren wären, müssten sie auch nicht aus ihrer Perspektivlosigkeit aufbrechen.“
http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/230-menschen-fischer.html
Noch mal: Clemens Tönnies hat sich dämlich ausgedrückt. Aber ansonsten ist der Inhalt seiner Aussage völlig in Ordnung und die Reaktionen der Gutmenschen sind maßlos überzogen.
Was tatsächlich wichtig ist
Jens Berger: „Clemens Tönnies, seines Zeichens Aufsichtsratschef von Schalke 04, hat sich im Ton vergriffen und legt nun freiwillig eine dreimonatige Pause ein. Das geht den Leitartiklern nicht weit genug. Es geht um Rassismus und die “verlorene Ehre”, wie es SPIEGEL Online stellvertretend für viele andere Medien postuliert. Sogar die BILD spricht von einem “fatalen Signal”. Das ist ja auch alles richtig. Aber wo haben die hochmoralischen Verteidiger von Anstand und Moral eigentlich bislang ihren Tiefschlaf verbracht? Immerhin ist der Schlachthof-Milliardär Tönnies geradezu das Abziehbild eines ehrlosen Ausbeuters, der tausende osteuropäische Wanderarbeiter in seinen Billigfleischfabriken schuften lässt und die Allgemeinheit mit illegalen Preisabsprachen und Steuerhinterziehung mit Cum-Ex-Geschäften betrügt. Wäre Tönnies etwa ein moralisches Vorbild, wenn ihm der dumme rassistische Witz nicht herausgerutscht wäre? Profifußball und Ehre … das passt schon lange nicht mehr zusammen.
Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel lehnt Milliardär Tönnies ab. Stattdessen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren, wie er sein johlendes Publikum beim Tag des Handwerks in Paderborn wissen ließ. Und dann polterte der Festredner den Satz raus, der den pikierten Moralinstanzen von BILD und Springer quer im Halse stecken blieb: “Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn´s dunkel ist, Kinder zu produzieren”, so Tönnies. Dass der Schwarze den lieben langen Tag nur “schnackselt”, weiß der Stammtisch ja schon von der katholischen Moralikone Gloria von Thurn und Taxis. Ist der Spruch rassistisch? Bis auf den – Trommelwirbel – „Ehrenrat“ von Schalke 04 sehen das eigentlich alle Beobachter so. Vor allem ist der Spruch aber dumm. Eine andere Frage ist jedoch, ob diese Dummheit die hochmoralische Empörung der Medien rechtfertigt. Immerhin mutet es schon seltsam an, wenn sich ausgerechnet die BILD als Leitorgan des Alltagsrassismus über einen dummen rassistischen Schenkelklopfer aufregt, der so auch 1:1 auf der eigenen Titelseite stehen könnte. Und wenn der SPIEGEL sich Sorgen über die “verlorene Ehre” eines gnadenlos durchkommerzialisierten Fußballkonzerns macht, schließt sich der Kreis der Heuchler.
Aber spielen wir das Spiel von BILD, SPIEGEL und Co. doch ruhig mal mit. Wenn Schalke erst jetzt durch Tönnies Ausflug in die Gedankenwelt eines reichen weißen Großwildjägers in seiner “Ehre” bedroht ist, heißt dies ja im Umkehrschluss, dass vorher alles paletti war. Dann war es auch mit der Ehre von Schalke und der Ehre des Fußballs zu vereinbaren, dass Clemens Tönnies mit Cum-Ex-Geschäften Steuern hinterzogen hat. Vor allem im armen Gelsenkirchen, das dringend auf Steuergelder angewiesen ist, sollte dies ja eigentlich keine Petitesse sein, die sich Männer von hoher Moral und noch höherem Kontostand schon mal leisten können. Doch die Fußball-Welt tickt da anders. Ikonen wie Messi und Ronaldo haben die Allgemeinheit um Millionen betrogen und gelten dennoch als Vorbilder für unsere Jugend. Ein anderer Fußballgrande mit Wurstfabrikantenhintergrund saß sogar im Knast und wurde flugs von Medien und Fans rehabilitiert, um, frisch aus der JVA entlassen, wieder zur moralischen Instanz Fußballdeutschlands hochgefeiert zu werden. Die Fußballwelt tickt nicht nur anders – sie ist ein Musterbeispiel für Heuchelei und Doppelmoral.
Clemens Tönnies Vermögen wird derweil auf 1,1 Milliarden Euro geschätzt. Ein fleißiger Unternehmer, der Herr Tönnies. Teile seines Vermögens sind übrigens die Beute aus unerlaubten Preisabsprachen. Die sind zwar illegal und das Bundeskartellamt verurteilte Tönnies auch zu einem sportlichen Bußgeld von 128 Millionen Euro. Doch dessen Anwälte fanden eine Gesetzeslücke. Man löschte die verurteilten Tochterfirmen einfach aus dem Handelsregister, übertrug deren Aktiva auf die Muttergesellschaft und schwupps war die Strafe vergessen, da die Verurteilten ja nicht mehr existent waren. Experten tauften diesen Trick später “Wurstlücke” … den Fans und den hochmoralischen Fußballjournalisten war´s egal. Solange die Schalker Mauer keine Lücke aufwies, interessierte sich niemand für Wurstlücken und die Millionen, die Tönnies illegal von seinen Kunden ergaunerte.
Es lebe die Doppelmoral. Zwar verachtet die Gesellschaft “Billigfleisch”, doch Europas größter Produzent von Billigfleisch ist offenbar eine derart ehrenhafte Person, dass nie jemand seine moralische Befähigung für das oberste Ehrenamt neben dem Papst – dessen Amtsvorgänger übrigens auch Schalke-Mitglied ist – in Frage gestellt hat. Ja, der Tönnies ist ein erfolgreicher Mann. Ein erfolgreicher Mann, in dessen Massentötungsfabrik in Rheda-Wiedenbrück täglich 25.000 Schweine am Fließband gekeult, zerlegt und verwurstet werden. Alleine in Rheda-Wiedenbrück beschäftigt der erfolgreiche Herr Tönnies 4.500 weniger erfolgreiche Mitarbeiter, von denen nur 1.500 in einem tariflichen Arbeitsverhältnis stehen. Der Rest sind sogenannte “Werksvertragsmitarbeiter” – zumeist Osteuropäer, die zwar auf dem Papier einen Mindestlohn bekommen, der ihnen aber an anderer Stelle für überteuerte Unterkünfte, “Messergeld”, Kleidungs- und Transportgeld und andere Schikanen wieder abgeknöpft wird. Die Friedrich Ebert Stiftung nennt das „Geschäftsmodell Ausbeutung“ und Gewerkschaften sprechen von “Zuständen wie in einem Entwicklungsland”. Regelmäßig tauchen die skandalösen Arbeitsbedingungen in Tönnies’ Billigfleischfabriken in den Medien auf. Präses Peter Kossen, ein katholischer Priester, der gegen die moderne Sklaverei in der Fleischindustrie ankämpft, nennt die ausgebeuteten Arbeiter Tönnies’ übrigens passenderweise „Wegwerfmenschen“.
Aber auf die Idee, dem Verantwortlichen für diese sagenhafte Ausbeutung von „Wegwerfmenschen“ die Ehre abzusprechen, kommt erstaunlicherweise niemand – nicht die Moralapostel von BILD und SPIEGEL und auch nicht die lammfrommen Fans des angeblichen Arbeiterclubs. Welch bittere Ironie – ein Fußballkonzern, der nach außen das Image eines Arbeiterclubs pflegt, wird von einem Großkapitalisten geführt, dessen Reichtum ganz maßgeblich auf der Ausbeutung von Arbeitern beruht. Kann die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit größer sein?
Wenn es nach den Medien und den Fußballfans geht, gibt es hier erstaunlicherweise gar keine Diskrepanz. Steuerkriminalität, Bereicherung über Wettbewerbsverstöße und systematische Ausbeutung von Arbeitern sind in diesem unseren Lande demnach mit dem „Ehrbegriff“ vereinbar, den „wir“ an unsere „Eliten“ anlegen. Aber wehe, man mache einen dummen Altherrenwitz über Afrikaner. Dann ist es mit der Ehre schnell vorbei. Dann kommen die Rassisten von BILD und werfen einem Rassismus vor und die Relotiüsse vom SPIEGEL wittern die verlorene Ehre des Clemens Tönnies. Wäre es nicht so traurig, man könnte schallend lachen.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=54026
Zu Billiglohn-Ausbeutung in Fleisch-Fabriken siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/211-der-gefangene-von-landsberg.html
Zu Cum-Ex-Geschäften siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/363-cum-und-ex.html
Der Wurm hatte sich schon in einem früheren Beitrag darüber gewundert, was den Menschen wichtig ist und was nicht:
„Nein, Monsanto ist nicht tot. Dass diese Firma an Gentechnik zum Nutze der Menschheit forscht, ist lobenswert. Weniger lobenswert ist, dass das Unternehmen immer größer wird, kleinere Konkurrenten aufkauft und, wenn nichts von staatlicher Seite passieren wird, es im Bereich von Entwicklung, Produktion und Handel von Saatgut zu einem Nahezu-Monopol kommen wird. Möglicherweise wird der Kuchen gnadenhalber mit anderen Konzernen wie BASF oder Bayer geteilt. Dass Monsanto von Staaten und deren Kontrollgremien wenig zu befürchten hat, liegt daran, dass es einen regen Personalaustausch gibt: Staatliche Beamte wissen, dass es bei Monsanto sehr viel mehr zu verdienen gibt und wechseln gerne in diese Firma. Da sollten aber keine Entscheidungen getroffen werden, die dort nicht gut ankommen. Umgekehrt werden vom Staat gerne Fachleute genommen, die bereits bei Monsanto gearbeitet haben. Was noch dazu kommt: „Unabhängige“ Wissenschaftler bekommen gerne Forschungsaufträge. Je teurer diese Aufträge sind, umso mehr wird vom Auftraggeber erwartet, dass die in seinem Sinne ausfallen.
Monsanto macht also Dinge, die so ziemlich jedes andere Unternehmen auch macht oder machen würde. Zumindest dann, wenn es wie Monsanto mehr als eine Milliarde Euro Gewinn im Jahr erzielt.
Wie es bei den Menschen halt so ist: Ob Mensch oder Unternehmen – erfolgreich ist nicht der Bessere oder für die Menschheit Nützlichere, sondern der weniger Moralische und Rücksichtslosere. Dennoch: Wurm wundert sich schon sehr, worüber die da oben sich aufregen und worüber nicht.“
http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/20-ding-dong-monsanto-ist-tot.html
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm