Öko-Terrorismus

https://www.youtube.com/watch?v=ozCmpNX3r4Y

 

Es gab keine Toten, aber massiven Schaden. Nicht zuletzt für den Wirtschafts-Standort Deutschland.

Aus einem früheren Beitrag des Wurms: „Ein Ende der Eliten-Verwahrlosung ist nicht abzusehen: Sie wollen die Probleme nicht sehen und sie wollen sie nicht lösen.

Deutschland ist mitten im wirtschaftlichen Niedergang.“

https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1357-de-industrialisierung

 

Das ehemalige Wirtschafts-Land Deutschland wird bewusst de-industrialisiert und schafft sich quasi selbst ab. Die wirtschafts-feindliche Stimmung von Spinnern in Politik und Gesellschaft sorgt dafür, dass verstärkt Unternehmen aus Deutschland wegziehen bzw. gar nicht erst hierher kommen.

Dem Wurm ist nicht bekannt, dass sich der Bundeskanzler oder der Bundespräsident zum Tesla-Anschlag auch nur geäußert hätten. Offensichtlich besteht noch nicht mal der Wille, die Wirtschaft vor Terror-Akten zu schützen.

 

Anschlag auf Tesla

 

Leonie C. Wagner und Max Sprick: „Vor zwei Jahren hat Elon Musk südlich von Berlin eine riesige Fabrik für Elektroautos eröffnet. Nicht weit davon entfernt, im brandenburgischen Dorf Gosen-Neu Zittau, hat am frühen Dienstagmorgen ein Strommast gebrannt. Was harmlos klingt, offenbarte die Gefahr des Linksextremismus in Deutschland: Der Brand sorgte für einen Stromausfall und einen Produktionsstopp beim Elektroautohersteller Tesla.

Die als linksextremistisch eingestufte «Vulkangruppe» hat noch am Dienstag ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Die Gruppe warf Tesla «extreme Ausbeutungsbedingungen» vor und fordere die «komplette Zerstörung der Gigafactory». Die Brandenburger Polizei hat das Schreiben geprüft und für echt eingestuft, wie sie am Mittwoch mitteilte. Die Ermittler sprechen bisher aber nicht von einem Anschlag, sondern von vorsätzlicher Brandstiftung. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen aufgenommen.

Das Tesla-Werk, in dem rund 12.500 Beschäftigte arbeiten, wurde am Morgen evakuiert und steht wegen des Vorfalls zunächst still. Das Unternehmen rechnet deswegen mit wirtschaftlichen Schäden im «hohen neunstelligen Bereich». Dies sagte Werksleiter André Thierig am Dienstagnachmittag. «Wir rechnen aktuell nicht damit, dass wir im Laufe dieser Woche die Produktion wieder hochfahren können.» Er ging davon aus, dass allein am Dienstag mehr als 1.000 Autos in der Produktion verloren seien. «Wir sind auf solche Fälle vorbereitet, aber wenn die komplette Stromleitung unterbrochen wird, gibt es auch keine Pläne, wie man dem vorbeugen kann.» Am Mittwochabend teilte Tesla mit, dass die Produktion bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen bleibe.

Auch in mehreren Städten und Gemeinden in der Umgebung war der Strom zeitweise ausgefallen. Die Stromversorgung dort lief seit dem späten Dienstagvormittag wieder, teilte der Versorger Edis mit. Ausnahme seien das Tesla-Werk und ein Logistikzentrum.

Der Brand am Strommast habe die ganze Region getroffen, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD). Zehntausende Menschen in sechs Gemeinden sowie Krankenhäuser und Altenheime, wo Menschen teils auf Sauerstoffversorgung angewiesen seien, sagte Steinbach. «Es ist von denjenigen, die diesen Anschlag verübt haben, billigend in Kauf genommen worden, dass Menschen dadurch verletzt werden. Ich glaube, das ist eine neue Qualität, die wir an der Stelle haben.»

«Tesla frisst Erde, Ressourcen, Menschen, Arbeitskraft und spuckt dafür SUVs, Killermaschinen und Monstertrucks aus», zitiert der «Tagesspiegel» aus einer E-Mail der «Vulkangruppe». «Die komplette Zerstörung der Gigafactory und mit ihr das Absägen von ‹Technofaschisten› wie Elend Musk (Anm. d. Red.: Elon Musk) sind ein Schritt auf dem Weg der Befreiung vom Patriarchat», so die Verfasser. Laut «Tagesspiegel» ruft die Gruppe zudem zu Anschlägen auf Tesla-Fahrzeuge auf.

Die sozialdemokratische Bundesinnenministerin Nancy Faeser teilte dazu mit: «Wenn sich ein linksextremistisches Motiv bestätigt, dann ist das ein weiterer Beleg, dass in der linksextremistischen Szene vor Angriffen auf kritische Energie-Infrastrukturen nicht zurückgeschreckt wird». Das könne Tausende unbeteiligte Menschen betreffen. «Dies zeigt eine enorme kriminelle Energie.» Faeser forderte eine umfassende Aufklärung des Vorfalls. Ein solcher Anschlag auf die Strominfrastruktur sei «eine schwere Straftat, die durch nichts zu rechtfertigen ist».

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) äusserte sich in einem Tweet der Staatskanzlei: «Solche Anschläge auf unsere kritische Infrastruktur wären eine Form von Terrorismus. Es braucht jetzt ein starkes Durchgreifen des Rechtsstaates.» Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) sagte am Dienstagabend in der Sendung «Brandenburg aktuell»: «Das sind Verbrecher und wir werden sie jagen mit allen Mitteln, die unser Rechtsstaat zur Verfügung stellt».

Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf X: «Das sind entweder die dümmsten Ökoterroristen der Welt, oder sie sind Marionetten derer, die keine guten Umweltziele haben. Die Produktion von Elektrofahrzeugen zu stoppen, anstatt von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen, ist extrem dumm», so Musk. Dabei schrieb der Tesla-Chef die Wörter «ist extrem dumm» auf Deutsch.

Laut Polizei wurde die Feuerwehr gegen 5 Uhr 15 zu dem brennenden Hochspannungsmast in Gosen-Neu Zittau gerufen und begann mit den Löscharbeiten. Der Brandort liegt nur wenige Kilometer vom Tesla-Werk entfernt. Laut Polizeisprecher befindet sich der Strommast freistehend auf einem Feld.

Seit Donnerstag vergangener Woche besetzen rund 100 Umweltaktivisten einen Teil des Kiefernwaldes nahe dem Tesla-Werk. Das amerikanische Unternehmen will das 300 Hektaren grosse Werksgelände um 170 Hektaren erweitern. Auf der zusätzlichen Fläche sollen ein Güterbahnhof, Lagerhallen und ein Betriebskindergarten entstehen. Dafür müssten 100 Hektaren Wald gerodet werden.

Aktivisten, Umweltschützer und Bürgerinitiativen kritisieren die Pläne des Unternehmens. Neben der Rodung des Waldes beanstanden die Gegner der Erweiterung, dass sich ein Teil des fraglichen Geländes in einem Wasserschutzgebiet befindet.

Um die Rodung des Waldes zu verhindern, errichteten die Aktivisten etwa zehn Baumhäuser in mehreren Metern Höhe, spannten Seile zwischen den Bäumen und schlugen Zelte auf. Die Aktivisten der Initiative «Tesla stoppen» planen, das Gelände längerfristig zu besetzen. Ob der Brand mit den Protesten rund um das Tesla-Gelände zusammenhängt, ist noch offen.

Erst am 22. Februar hatten die Einwohner Grünheides gegen den neuen Bebauungsplan gestimmt. 3499 Einwohner stimmten gegen die Erweiterung, 1882 dafür. Die Stimmbeteiligung lag bei über 70 Prozent. Die Bürgerbefragung ist zwar nicht rechtlich bindend, zeigt aber die Stimmung in der Bevölkerung. Nun kommt es darauf an, wie die verantwortlichen Politiker auf das Votum reagieren.

Unterdessen betont Tesla die Vorteile des Bebauungsplans für die Region. Mit einem neuen Werksbahnhof könne das Verkehrsaufkommen vermindert werden, so das Unternehmen. Ausserdem könne eine Erweiterung für Liefersicherheit sorgen. Erst kürzlich musste Tesla die Autoproduktion über zwei Wochen aussetzen, da es wegen Angriffen der Huthi-Milizen auf Frachter im Roten Meer zu Lieferverzögerungen gekommen war.

Das Werk in Grünheide wurde als erste Tesla-Fabrik Europas im März 2022 von Elon Musk eröffnet. Schon am Eröffnungstag hatten Klimaaktivisten im Umfeld der Fabrik protestiert. Einen Tag vor der Eröffnung war es zu einem Kabelbrand am S-Bahnhof Berlin Wuhlheide gekommen. Auch damals hatte die Polizei wegen eines politisch motivierten Brandanschlags ermittelt. In einem anonymen Bekennerschreiben hatten die mutmasslichen Täter bekannt, die Eröffnung des Werks beeinträchtigen zu wollen.

Auch die 2011 gegründete «Vulkangruppe» hatte laut eigenen Angaben schon einmal gegen Tesla protestiert. «Wir haben in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 2021 die Stromversorgung der Baustelle der Tesla-Giga-Fabrik in Grünheide bei Berlin gekappt, indem wir an sechs überirdisch verlegten Hochspannungskabeln Brand gelegt haben», behauptete die Gruppe damals in einer auf der Plattform «Indymedia» verbreiteten Erklärung. Laut «Tagesspiegel» hat die Gruppierung in den vergangenen Jahren weitere Brandanschläge in Berlin verübt.

Bei dem nun erfolgten Zwischenfall handele es sich aus Sicht von Tesla klar um einen «Anschlag auf diese Industrieansiedlung» in Brandenburg, sagte Unternehmensvertreter Thierig weiter. Derzeit herrsche eine sehr kritische Grundstimmung gegen Tesla. Das sei «sehr unschön».

Tesla sei inzwischen sehr besorgt um die Sicherheit seiner Mitarbeiter. Zwar habe es nun zu keiner Zeit eine Gefährdung für Mensch oder Umwelt gegeben, sagte Thierig – es hätte jedoch sehr viel Schlimmeres passieren können. Ob dies Auswirkungen auf die Zukunft der Fabrik haben könnte, könne er derzeit nicht sagen.“

https://www.nzz.ch/international/deutschland/linksextreme-bekennen-sich-zu-brandanschlag-auf-tesla-fabrik-bei-berlin-ld.1820712

 

Bekenner-Schreiben

 

„Vulkangruppe Tesla abschalten! : Anschlag auf Stromversorgung in der Nähe von Steinfurt

Wir haben heute Tesla sabotiert. Denn Tesla in Grünau frisst Erde, Ressourcen, Menschen, Arbeitskraft und spuckt dafür 6000 SUVś, Killermaschinen und Monstertrucks pro Woche aus. Unser Geschenk zum 8. März heißt, Tesla abzuschalten.

Denn die komplette Zerstörung der Gigafactory und mit ihr das Absägen von „Technofaschisten“ wie Elend Musk sind ein Schritt auf dem Weg der Befreiung vom Patriarchat.

Die Gigafactory ist durch ihre extremen Ausbeutungsbedingungen bekannt geworden. Die Fabrik verseucht das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Trinkwasserressource. Ohne Skrupel wird dem Land Brandenburg-Berlin für Tesla das Wasser abgegraben. Die Kritiker:innen in den Wasserwerken, die Anwohner:innen, die Ökoaktivist:innen werden mundtot gemacht. Zahlen werden geschönt. Gesetze gebeugt. Menschen betrogen. Dabei lehnt ein großer Teil der Bevölkerung rund um Grünheide die Gigafactory wegen Wasserraub und Gentrifizierung ab. Nach wie vor ist der Protest und Widerstand ungebrochen. Und er wächst, denn Gründe gibt es mehr als einen. Neben der schmutzigen Batteriefabrik will Tesla jetzt sein Werksgelände um weitere 100 Hektar erweitern, unter anderem für einen Güterbahnhof. Eine Erweiterung der Lager- und Logistikflächen direkt am Werk (inklusive der Möglichkeit einer intensiven Bahnlogistik), soll zu einer Stabilisierung der Lieferketten und Produktion beitragen. Die ist gerade beeinträchtigt, weil die Lieferungen aus den Zwangsarbeiterlagern in China nicht den direkten Weg durchs Rote Meer nehmen können. Das Wirtschaftsministerium Brandenburg frisst Tesla aus der Hand, trotz vieler Gründe, jede Genehmigung zu verweigern. Wichtig einzig: der Wirtschaftsstandort Brandenburg floriert.

Tesla ist ein Symbol für „grünen Kapitalismus“und einem totalitären technologischen Angriff auf Gesellschaft. Der Mythos vom grünen Wachstum ist nur ein schmutziger ideologischer Zaubertrick, um innenpolitisch die Reihen gegen Kritik zu schließen. Man suggeriert einen Ausweg aus der Klimakatastrophe. Doch „Grüner Kapitalismus“ steht für Kolonialismus, Landraub und eine Verschärfung der Klimakrise! Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Menschen in den Abbaugebieten bedeutet. So wird für die Batteriefabrik in Grünheide bei Berlin der seltene Rohstoff Lithium benötigt, abgebaut zum Beispiel auch in Bolivien. Zur Durchsetzung des Lithiumabbaus in Bolivien legt Musk die Karten auf den Tisch: „Wir werden putschen, wenn wir wollen“ und kommentiert damit den indigenen Widerstand gegen den Abbau. Bodenschätze werden zu brutalen Bedingungen der Erde entrissen. Der „green deal“ ist nur die Ausweitung eines ökonomischen Wachstums ohne Grenzen. Auch in Portugal wehrt sich die Landbevölkerung gegen den forcierten Abbau von Lithium.

So wie man sich der Erde bedient und sie täglich vergewaltigt, so hält Tesla es auch mit den Menschen. Und lässt Zwangsarbeiter:innen überall in der ganzen Welt, wie beispielsweise uigurische Menschen in China für sich (tot)schuften (wie VW auch), die das rassistische chinesische Regime dem Konzern für seine Produktion serviert. Selbst in Grünheide gelten die Arbeitsbedingungen als katastrophal. Erst kürzlich wurde ein Betriebsrat der IG Metall in Grünheide entlassen. Trotz eines von Tesla installierten gelben Betriebsrats dringen die Zustände in der Fabrik nach außen. Um Unfallstatistiken zu schönen, werden Menschen statt mit einem Notruf und Krankenwagen mit einem Taxi ins Krankenhaus gebracht. Interne Widersacher werden gekündigt und falls sie sich juristisch wehren, werden sie in einen juristischen Vergleich gezwungen. Die Entschädigung dient dann als Maulkorb, um zum Beispiel über Androhung von Vertragsstrafen die öffentliche Thematisierung einer rassistischen Kündigung abzuwürgen. Für das Geld hat der Gekündigte die Fresse zu halten – so das Kalkül.

Der totalitäre technologische Angriff sieht dann wie folgt aus. Ein Teslafahrzeug ist ein Überwachungsgerät des öffentlichen Raums. Es ist rund herum mit hochauflösenden Kameras durch Samsung ausgestattet. Samsung ist ein Konzern, der unter anderem in Waffentechnologie führend ist. Laut Herstellerangaben nehmen die Kameras bis zu 250 Meter weit auf. Im „Wächtermodus“ filmen sie alles im Umkreis des Fahrzeuges und garantieren auch bei der Fahrt die Überwachung des Fahrers. Der Fahrer ist bereits unentgeltlicher integraler Bestandteil des Telsa-Universums und Versuchskaninchen. Die Künstliche Intelligenz wird jede Regung und jeden Fehler des Fahrers registrieren und zu Geld machen, um die Software für autonomes Fahren mit den Daten zu trainieren.

Tesla militarisiert die Straße. Seine fahrenden Panzer sind Kriegsgerät. Das Auto als Waffe. Die Straße das Schlachtfeld. Tesla hat statt 9mm jetzt 856 PS in die Welt gesetzt: „Wenn sie in Streit mit anderen Autos geraten, werden Sie gewinnen.“ so Elend Musk. Ein Tesla ist Statussymbol, Statement und Propaganda zugleich: Für Menschenverachtung, grenzenlose Zerstörung durch „Fortschritt“ und eine imperiale, patriarchale Lebensweise.

Wer sich einen SUV kauft, ist höchstwahrscheinlich ein Anhänger einer imperialen Lebensweise, der bis zum bitteren Ende von dem Irrsinn profitieren will. In dem heimlichen Poesiealbum einer jeden Aktivistin sollte ein abgewrackter Tesla nicht fehlen. Kein Tesla auf der Welt soll mehr sicher sein vor unserer flammenden Wut. Jeder Tesla, der brennt, sabotiert die imperiale Lebensweise und zerstört faktisch das immer enger werdende Netz einer lückenlosen smarten Überwachung jeder menschlichen Lebensäußerung.

Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. So in der Ukraine. Auch Russlands Armee greift auf Starlink-Satellitenterminals aus Drittstaaten zu, um Angriffe durchzuführen. Auch Israel nutzt zum Mord in Gaza das Starlink-Satellitensystem. Teslas Starlink-Infrastruktur ist ein militärischer Akteur. Aufgerollt wie eine Perlenkette aus Müll durchpflügen sie den Himmel, um die Überwachung total zu machen.

Reden wir über einen Mann, der zu Staub zerfallen wird, auch wenn er lieber unsterblich wäre: Elend Musk.

Für Männer wie ihn ist das Schimpfwort noch nicht erfunden, das sie treffend in ihrer Arroganz, Menschenverachtung und antisozialen Gier nach Macht und Anerkennung beschreiben könnte.

Er macht aus seinem Chauvinismus kein Hehl. Seine Propaganda-Plattform X ist das Mittel zum Zweck. Hier versammelt er Anhänger:innen einer imperialen Lebensweise. Hier vergewissern sich die Antisemit:innen, Antifeministen, Autoritären, Chauvinist:innen, Faschist:innen und Anhänger:innen des Hass’ gegen „Fremde“. Hier organisieren sie sich mit ihrer elitären Sichtweise auf die Welt und als Herrenmenschen. Hier treffen die Arier der AfD ihresgleichen.

Wenn Elend Musk den Antifeministen und neoliberalen Präsidenten Argentiniens auf X bejubelt, dann, weil man sich vermännerbündet. Diesbezüglich gibt es keine Scheu, man hat sich entschieden auf der Seite eines todbringenden Maskulinismus zu stehen und eine Blutspur hinter sich herzuziehen, wie ein menschenfressendes Ungeheuer.

Elend Musk ist der neue Typus eines neoliberalen und patriarchalen, neokolonialen Raubtierkapitalisten dieses Jahrhunderts, der sich anderer Mittel bedient als die Ausbeuter vor ihm im letzten Jahrhundert. Es ist ein invasiver Zeitgeist, der die selbst-fabrizierten ökonomischen Krisen der Verwertung benutzt, um die nächste Zerstörung in Angriff zu nehmen. Er tritt nur in die vorbereiteten braunen Fußspuren anderer patriarchaler Pioniere. Schon der „Autobauer“ Henry Ford war ein Bewunderer der Nazis mit ihren „Volkswagen“ und ihrer effizienten Organisierung der Industrie. Das Werk in Wolfsburg wurde auf den Rücken der Zwangsarbeiter:innen betrieben. Jeder Deutsche sollte einen Volkswagen bekommen können, um wahlweise auf der neuen Autobahn mit dem Auto oder dem Panzer ins Ziel zu kommen. Ford, inspiriert von der Effizienz deutscher Arbeitsorganisation, übertrug die Ideen auf sein Imperium in den USA. Bekannt wurde der Angriff auf die Arbeiter:innen und die Ökonomisierung der Ausbeutung auch als „Fordismus“.

Das beinhaltete die Arbeitsorganisation und Fließbandarbeit – Massenproduktion bei gleichzeitigem Massenkonsum des Autos. Das auch als Taylorismus bezeichnete Modell war auch ein Klassenkampf von oben. Elend Musk verbindet die invasiven technologischen Möglichkeiten unserer Zeit mit seinem mysogynen Weltbild, dem patriarchalen Extremismus und mit der für seine Kaste üblichen totalitären Einstellung. Als „Autobauer“ steht er als Wiedergänger in historischer Tradition. Zeitgemäß agiert er als „Technofaschist“.

Statt das Auto auf dem Müllhaufen der Geschichte zu verschrotten und den kostenlosen Öffentlichen Personenverkehr auszubauen, wird nur die Antriebstechnik ausgewechselt, vom Verbrennungs- zum Elektromotor, um den Individualverkehr zu retten. Die imperiale Lebensweise ist wirtschaftlich lukrativer.

Die Machtstellungen erlauben patriarchalen „Visionären“ wie Elend Musk, im schrecklichsten Sinne mit den „fortschrittlichsten“ Formen der Ausbeutung und mit der zur Verfügung stehenden Ressource „Mensch“ zu experimentieren. In neue Gefilde erobernd und ungefragt vorzustoßen und die Erde zu penetrieren. In den Weltraum, in die Himmel, in den öffentlichen Raum, in unsere Köpfe – nichts lässt der Vergewaltiger unberührt. Das neurotechnologische Unternehmen Neuralink soll menschliche Gehirne mit Maschinen verknüpfen. So wird an Tieren erprobt, wie Gedankenströme ausgelesen werden können. Genauso wie SpaceX und Tesla strebt auch Neuralink eine langfristige Perspektive an, in der Menschen unterschiedlich viel wert sind. In der manchen ein besseres Leben innerhalb der schon anwesenden ökologischen Katastrophe zusteht.

Selbst wer nicht auf X, vormals Twitter unterwegs ist, wer nur durch die öffentlichen Straßen läuft, wird trotzdem von diesem elenden Mann und seinen Kameras und seiner Propaganda angefasst. Die Machtpositionen erlauben einen permanenten Übergriff, ein invasives Verhältnis gegenüber allen Lebens, das nur noch durch entschiedene Gegenwehr gestoppt werden kann. Der „technologische Fortschritt“ der Epochen bietet ihnen, den „Technofaschisten“, ein Tool an Möglichkeiten, mit der der Ausbeutung und unbeschreiblichen Zerstörung des Planeten immer noch eins oben drauf gesetzt wird.

In seiner Machtfülle kann dieser Typus manchmal wie ein Staatschef agieren, ohne gewählt worden zu sein. Der über die nötigen Produktionsmittel und die Ressource „Mensch“ verfügt, um politische Entscheidungen zu treffen. Dieser Typus kann Staatschefs kaufen oder Parteien an die Macht bringen, selbst wenn sie Hitler heißen. Dieser Typus ist Drahtzieher hinter den angeblichen Entscheidungsträgern von Regierungen. Den Staaten kann er Bedingungen stellen, bzw. Staatschefs zu Bittstellern degradieren. Das patriarchale System spuckt solche Leute tonnenweise aus, sie streben nach oben, weil das dem patriarchalen Modell entspricht. Sie putschen, wenn die Dinge nicht so laufen wie gewünscht. Sie sind austauschbar. Nur ihre Macht gibt ihnen diese Möglichkeiten – ohne Macht sind es nur aufgeblasene, lächerliche Egomanen. Sie treiben Millionen Menschen seit Jahrhunderten in den Tod, Sie zerstören die Natur, als gehöre sie ihnen. Zerstören wir nicht das System, das solche Egomanen hervorbringt, kommen neue ihrer Sorte. Es geht also nicht (nur) um Elend Musk – sondern um eine imperiale Lebensweise – die diese Männer uns aufzwingen. Es geht um einen Showdown zwischen imperialer Lebensweise versus Freiheit für alle Menschen.

Diese Sorte Mensch und deren ökonomisches Konzept steht für eine Minderheit auf diesem Planeten, die diese imperiale Lebensweise für die einzige richtige hält. Neu ist, dass die Kipppunkte, die uns die Endlichkeit dieser zerstörerischen Lebensweise vor Augen führen, vielfach überschritten sind. Andere Kipppunkte rücken in atemberaubender Geschwindigkeit näher. Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag.

(Wenn alle Stricke reißen, dann würde Elend Musk mit einer Handvoll Sklaven und seinesgleichen das Weite vor den Folgen seiner imperialen Lebensform suchen und den Mars mit seiner Anwesenheit beleidigen. Aber unsere starken außerplanetarischen Verbündeten erwarten ihn schon; Sonnenstürme würden seine Rakete crashen, so wie sie das mit 30% seiner Satelliten im Weltall schon mal gemacht haben. Wir werden also gewinnen.)

Viele Menschen halten diese Lebensform und den damit verbundenen vermeintlichen Reichtum nach wie vor für natürlich und erstrebenswert. Vernebelt und irre-geleitet verwechseln viele Menschen Besitz und materiellen Reichtum mit Freiheit und Glück. Unwissenheit, Manipulation und Angst prägen Generationen von vielen Menschen. Wir werden reduziert auf Arbeit und Konsum und zu einer imperialen Lebensweise degradiert. Dieser materielle Reichtum auf Kosten anderer Menschen ist ein Armutszeugnis der „Zivilisation“. Diese Lebensweise macht auch deren Nutznießer:innen nicht glücklich. Die Alternativen werden unsichtbar gemacht oder schon im Entstehen zerstört. Ansätze, die der Menschheit zu gute kommen könnten, ohne dass sie Geld oder Macht abwerfen, werden delegitimiert. Indigene Lebensformen, die sich auf die Natur und deren Schutz beziehen, wurden und werden ausgelöscht. Emanzipatorische, an die Wurzeln gehende Ansätze sind in allen Epochen in Blut ertränkt worden. Oder revolutionäre Bewegungen werden korrumpiert, infiltriert, deren „Führer:innen“ gekauft, um so Herrschaft und den Fortschritt der Zerstörung für weitere Dekaden zu sichern.

Am Vorabend des 8ten März haben wir deshalb ein Leuchtfeuer gegen Kapital, Patriarchat, Kolonialismus und Tesla entzündet. Der fortwährenden Vergewaltigung der Erde begegnen wir mit Sabotage. Die Ideologie eines grenzenlosen ökonomischen Wachstums und ein auf Zerstörung basierender Fortschrittsglaube sind an ihrem Ende angekommen. Damit Europa ein „erstklassischer Investitionsstandort mit einem starken industriellen Ökosystem“ wird, werden Giganten wie Tesla noch alle Steine aus dem Weg gerollt. Doch es kommt etwas ins Rutschen. Wir, ein breiter und bunter Widerstand, rollen sie wieder hin. Wir, das sind die Geröllhaufen und Sandkörner im Getriebe einer Maschinerie, die unaufhaltsam vorwärts stampft. Wir, das sind Störfaktoren im Maschinenraum. Wir, das sind die Verzweifelten und Ausgestoßenen. Wir, das sind bürgerliche Menschen in Deutschland oder Migrant:innen auf der Flucht. Wir, das können viele Leute im Wald und in den Baumhäusern und auf der Straße sein, das können verdeckte Sabotagegruppen, wie die unsere sein. Das können auch Menschen in der Gigafactory sein, die sich an den Maschinen ihres Meisters für seine Arbeitsbedingungen revanchieren. Wir können erwischt, geschlagen, gedemütigt, vergewaltigt oder ermordet werden – aber wir sind im Recht. Nur die Gewalt kann uns am Boden halten. Aber wir stehen wieder auf. Und nach uns werden andere kommen.

Teilt die Erklärung. Übersetzt und schickt sie anderen Menschen im globalen Kampf.

Wir haben uns mit unserer Sabotage den größtmöglichen Blackout der Gigafactory zum Ziel gesetzt. Die Gefährdung unseres und das Leben anderer Menschen haben wir ausgeschlossen. Der Stillstand der Produktion der Automobilindustrie ist der Anfang vom Ende einer Welt der Zerstörung. Unser Freudenfeuer der Befreiung hatte die Stromversorgung von Tesla zum Ziel. Wir wollten die Freileitung eines Hochspannungsmasten in der Verbindung zu den Erdkabeln an den wasserdichten Kabelmuffen treffen und die sechs 110 kV Kabel darin kurzschließen. Wir haben dazu den Schacht zu den Kabelmuffen geöffnet, der zur Hälfte unter Wasser stand. Herausschauende Starkstromleitungen haben wir trotzdem flambiert und in Kombination mit Wasser vielleicht einen Kurzschluss fabriziert. Schäden an Kabelmuffen sind oft in der Behebung des Schadens langwierig und teuer. Gleichzeitig haben wir das Feuer groß und hoch mit vielen Autoreifen angelegt, um die Stahlkonstruktion zu schwächen und eine Instabilität des Masts herbeizuführen.

Erst bei rund 1300 -1500 Grad schmilzt ein Stahlmast. Da wir mit einer Hitzeentwicklung um die 900 Grad gearbeitet haben, ging es darum, die mechanischen Eigenschaften des Masts zu verändern. Als Stahlkonstruktion unter Last kann ein schnelles, großes Feuer ab 500 Grad aufwärts zum Verlust der Festigkeit führen und Steifigkeit, Streckkraft und Elastizität des Metalls verändern. So kann es zu Knickeffekten kommen, zu Verdrehungen oder Durchbiegungen. Das war unsere Absicht.

Wir fühlen uns mit allen Menschen verbunden, die weltweit kämpfen und die unsere Worte erreichen.

Wir fühlen uns verbunden mit allen Menschen, die sich von Tesla nicht den Hahn abdrehen lassen. Wenn wir gegen solche Giganten wie Tesla gewinnen wollen, brauchen wir viele Widerstandsformen. Unsere ist eine unter vielen. Unberechenbar und vielfältigst zwingen wir nur gemeinsam das Wirtschaftsministerium Brandenburg, den Willen der Bevölkerung zu respektieren. Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sieht im Abstimmungsergebnis der Einwohner von Grünheide (71% gegen die Erweiterung des Tesla-Fabrikgeländes) nur ein wichtiges Votum. Er sieht in der Abstimmung vor allem eine „Heilungsmöglichkeit“, was soviel heißt wie, dass es Tesla nicht gelungen ist, zu überzeugen und der Konzern noch seine Hausaufgaben machen muss, um die Bevölkerung zu spalten, zu kaufen, zu umschmeicheln, zu überreden. Er akzeptiert das Nein der Bevölkerung nicht und fordert Tesla auf, das Nein bis Mai aufzuweichen.

Es steht allen Menschen frei sich offen oder klammheimlich über unsere Aktion zu freuen. Wer sich genötigt fühlt, sich zu distanzieren, sollte sich fragen, warum eigentlich? Und wer daran ein Interesse hat?

Gemeinsam zwingen wir Tesla in die Knie. Switch off für Tesla.

Grüße an alle auf der Flucht, im Untergrund in den Gefängnissen und im Widerstand!

Liebe und Kraft allen Antif@s!

Vulkangruppe Tesla abschalten!

Ein Bericht: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/stubgen-spricht-von-perf...

Wir haben uns inspirieren lassen von einigen Aktionen:

Von: „Switch Off – the system of destruction!“

https://www.antifa-frankfurt.org/2023/09/12/dokumentation-teslas-flambiert/

Von: „Klima- und Antikriegsaktivist:innen für den wirtschaftlichen Lockdown bei Tesla und DB- Tren Maya“

https://de.indymedia.org/node/180652

https://de.indymedia.org/node/179908

Von: Am 7. Februar 2024 wurden zwei Teslas in Rummelsburg und am 8. Februar zwei Tesla-Ladestationen in der Vulkanstraße ( ! ) angezündet.

https://switchoff.noblogs.org/post/2024/02/08/fahrzeuge-und-ladestatione...

Von Vulkangruppe: Gegen den Fortschritt der Zerstörung, Brandanschlag auf Stromversorgung von Teslawerk in Berlin-Brandenburg

https://de.indymedia.org/node/149209

https://de.indymedia.org/node/344525

Mehr Informationen zu Tesla und Überwachung: „Autos als Kamera“ Seite 26

Autonomes Blättchen:

https://www.anarchistischefoderation.de/autonomes-blaettchen-nr-55/

https://www.anarchistischefoderation.de/autonomes-blaettchen-nr-55/

 

Öko-Terrorismus

 

Seit Jahren ist links-ökologische Gewaltbereitschaft bekannt, der Ampel war das egal

https://www.youtube.com/watch?v=naLIpw78bI4

 

Philipp Siebert im Januar 2024: „Bei dem Feuer auf der A100-Baustelle an der Beermann- und Matthesstraße in Berlin-Treptow in der Nacht zu Freitag geht die Berliner Polizei nun doch von Brandstiftung aus. „Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen“, sagte ein Sprecher der Berliner Morgenpost am Mittag. Der in Flammen stehende Bagger war gegen 2.45 Uhr morgens vom Sicherheitspersonal bemerkt worden, das daraufhin Alarm schlug.

Kräfte der Berliner Feuerwehr konnten die Flammen an dem Baustellenfahrzeug schnell und vollständig löschen. Andere Gebäude oder Fahrzeuge waren laut einer Polizeimeldung dabei nicht in Gefahr. Die Polizei ging zunächst von einem technischen Defekt aus, wie der Sprecher noch am Freitagvormittag sagte. Später hieß es dann, dass eine politische Motivation doch nicht ausgeschlossen werden könne.

Der Weiterbau der Berliner Stadtautobahn A100 ist umstritten, an diesem Teil der Baustelle kam es in der Vergangenheit häufig zu Protesten. Der Bauabschnitt wird seither durch einen Sicherheitsdienst videoüberwacht, seit im Juni 2021 im Rahmen einer Demonstration mehrere Personen auf das Gelände eindrangen.

Zuletzt blockierten Aktivisten und Aktivistinnen der „Letzten Generation“ Anfang Dezember die nahe Elsenbrücke, die Treptow und Friedrichshain über die Spree verbindet. Im September machte die Berliner Clubszene gegen das Projekt mobil und demonstrierte unter dem Motto „A100 wegbassen“.

Erst vor knapp drei Wochen am 27. Dezember brannte es nur wenige Meter entfernt auf dem Gelände des Kreuzberger Betonwerks der Firma Cemex am Schleusenufer. Später tauchte auf einer von Linksextremen betriebenen und genutzten Internetplattform ein Bekennerschreiben auf.

Unbekannte brüsteten sich damit, das Feuer als Protest gegen den Weiterbau der A100 gelegt zu haben. Auch in diesem Fall ermittelt der Staatsschutz. Auf dem Gelände standen mehrere Zementsilos, fünf Fahrzeuge und das Hauptgebäude in Flammen.

Der anonyme Verfasser schrieb das Bekenntnis unter dem Namen „Switch off“ (dt.: „Ausschalten“). Von ihm oder ihr stammt auch das Bekennerschreiben zu dem Brandanschlag auf zwei Bagger der Firma Strabag Mitte September. Das „Aktionsbündnis A100 stoppen“ distanzierte sich zuletzt ausdrücklich von diesen Taten.“

https://www.morgenpost.de/berlin/article241457114/Doch-Brandstiftung-Bagger-auf-A100-Baustelle-in-Flammen.html

 

Verharmlosung des Links-/Öko-Terrorismus

 

Max Roland: „Gesuchte RAF-Terroristen verstecken sich schwerbewaffnet in Berlin, ihre geistigen Nachfolger verüben einen Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla und treffen Hunderttausende: Die letzten Tage haben gezeigt, wie real die Gefahr des Linksterrorismus nach wie vor ist. Aber Staat und Gesellschaft scheinen noch immer strukturell blind zu sein, wenn es darum geht. Nancy Faeser spricht in Bezug auf den Tesla-Terror von einem „mutmaßlichen“ linken Anschlag. Die Frau, die beim aufgebauschten Potsdam-Treffen sofort und glasklar „NS-Ideologie“ entdeckt haben wollte, hat plötzlich Zurückhaltung wiedergefunden.

Medial wird berichtet – aber eher im Stil des business as usual. Eine großflächige Empörung bleibt aus. Kein Brennpunkt zu Linksextremismus läuft in der ARD, und Demos „gegen Links“ gibt es sowieso nicht. Es war ja nur ein extremistischer Anschlag mit tausenden Betroffenen, auch über das Tesla-Werk hinaus. Dabei fand er nicht im Vakuum statt: Die Tesla-Terroristen beziehen sich ganz offen auf die aktuell heiß gesuchten RAF-Terroristen. Im Bekennerschreiben heißt es: „Grüsse an alle auf der Flucht, im Untergrund, in den Gefängnissen.“ Ein kaum verhohlener Hinweis.

Es geht um Mitverschwörer bei Mord und Gewalttaten, Teile einer schwer bewaffneten Terrorzelle, Teile der schlimmsten und tödlichsten Terrorgruppe in der deutschen Geschichte. Staub, Garweg und Klette werden zur sogenannten dritten Generation der RAF gerechnet. Ihr werden unter anderem die Morde am Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen im Jahr 1989 und am Treuhand-Chef Detlev Rohwedder 1991 zur Last gelegt.

Für die Bande gibt es trotzdem Entschuldigungen und klammheimliches Verständnis. Manche sprechen verharmlosend von den „Raf-Rentnern“, als wären diese „Rentner“ nicht mörderische Mittäter, schwer bewaffnet und gefährlich. Wenn 99-jährige KZ-Wächter für ihre Beteiligung an den NS-Verbrechen noch belangt werden, ist natürlich nicht von „SS-Senioren“ die Rede. Diese Verharmlosung erlaubt sich kaum jemand: Linksterroristen hingegen kann man scheinbar verniedlichen, was das Zeug hält.

Die Linken-Politikerin Nicole Gohlke relativiert die Jagd nach den Terroristen mit einem Whataboutismus: Man solle lieber die 674 gesuchten Neonazis fassen, anstatt die „RAF-Rentner“ zu suchen, meint die Sozialistin. Ein Schelm, wer hinter dieser Relativierung Sympathie für die Genossen vermutet.

Insbesondere ist bemerkenswert: Diesen Beitrag veröffentlichte Gohlke an dem Tag, an dem die Linksterroristen ihren Anschlag auf die Tesla-Stromversorgung verübten. Zu diesem schwieg sie übrigens beharrlich.

Die taz kommentiert relativierend: „Die Tat als Beweis vermeintlicher linksradikaler Gewaltbereitschaft zu brandmarken und lautstark Repressionen anzudrohen, hilft doch auch nicht“. „Vermeintlich“ – als gäbe es linksradikale Gewalt gar nicht. Der linken Tageszeitung ist vor allem wichtig, den Terroranschlag schnell zu vergessen und bloß nicht von den „legitimen“ Anliegen der Terroristen abzulenken.

Andere äußern sich zu dem Anschlag sogar noch verständnisvoll. Der Klimaaktivist Heinrich Stößenreuther, der sich aktuell als Linksausleger in der CDU versucht, erklärt zwar: „Ich bin ausdrücklich kein Freund von Sachbeschädigungen oder Anschlägen.“ Direkt schiebt er ein „Aber“ hinterher: „Es geht hier um diverse ökologische Ziele, und Wasserversorgung zählt dazu.“ Er ist zwar „kein Freund“ der Methodik, aber die Ziele der Terroristen findet er schon gut und die Tat damit ja auch irgendwie verständlich. Menschen wie Stößenreuther kündigen damit einen elementaren Konsens auf: Unter Demokraten darf es kein „aber“ geben, wenn es um Terrorismus geht. Völlig egal ist dabei die Motivation des Terrors.

Aber dieser demokratische Grundsatz ist gesamtgesellschaftlich längst aufgehoben. Linke Gewalt, etwa aus dem Antifa-Milieu, wird seit Jahren damit relativiert, dass es ja „gegen Nazis“ gehe und somit irgendwie moralisch weniger problematisch sei. Die im vergangenen Jahr in erster Instanz verurteilte Lina E. führte Schlägertrupps an, die ihren Opfern die Knochen mit Hämmern brachen. Barbarische Folter ist das – und nicht irgendwie verständlich. Dennoch gibt es seit Jahren offene Solidarisierung mit den Gewalttätern, ohne, dass das irgendwie Empörung hervorruft. Genau wie mit den RAF-Terroristen: Bei einer Wohnungsdurchsuchung in Berlin mussten sich Polizisten von mehreren Menschen beschimpfen lassen, die ihre Solidarität mit den Terroristen ausdrückten. Am Wochenende ist in Berlin-Kreuzberg sogar eine Demo mit Titel „Stoppt den Staatsterrorismus – Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ angekündigt. In dem Bezirk, der als Hotspot des Linksextremismus gilt, keine Überraschung mehr. Es wird hingenommen – so sind sie halt, die „Linksautonomen“. Schlagen sie halt ein bisschen über’s Ziel hinaus. Wie die Reaktion bei einer ähnlichen Demo für das NSU-Trio ausgefallen wäre? Wir alle wissen: Die Schlagzeilen würden kochen vor Empörung. Zurecht! Bei den Fans von Linksterror schaut man lieber weg.

Dabei haben die letzten Tage wiedermal gezeigt, wie groß das Bedrohungspotenzial des Linksterrorismus ist – und wie breit sein Unterstützerfeld, aus dem fleißig entschuldigt, relativiert und verharmlost wird. Das ist eine echte Gefahr für uns alle. Denn Terror braucht einen Nährboden, ein Vorfeld, in das er sich im Zweifel zurückziehen kann. Die RAF hatte das stets und hat es noch heute. Die neuen Linksterroristen aus Brandenburg haben es auch. Ernüchternd.

Nancy Faeser beteuerte diese Woche, die Sicherheitsbehörden handelten „entschieden“ gegen Linksterrorismus. Tatsächlich nicht entschieden genug. „Die in den letzten Jahren gestiegene Radikalisierung in Teilen der gewaltbereiten Szene hat sich auf einem hohen Niveau verstetigt“ – richtig! Nur daraus folgt noch immer nichts. Kein „Aktionsplan Linksextremismus“, wie es selbstverständlich einen gegen Rechtsextremismus gibt. Von der Schwesig-Haltung, dass Linksextremismus ein „aufgebauschtes Problem“ sei, hat man sich offenbar noch immer nicht ganz verabschiedet. Muss es erst wieder Tote geben, damit die Regierung endlich das tut, was nötig ist?“

https://apollo-news.net/gefaehrliche-toleranz-der-linksterrorismus-hat-ein-breites-vorfeld-in-deutschland/

 

Henry Albrecht: „Während man in der deutschen Politik seit Jahren vor der „Gefahr durch Rechts“ warnt, hat sich still und heimlich eine gewaltbereite linksextreme Front gebildet. Die Verfassungsschutzbehörden beobachten seit Jahren eine alarmierende Zunahme von Linksextremisten in Deutschland. Im Jahr 2022 erreichte ihre Zahl einen neuen Höchststand von 36.500 Personen, was einem Anstieg um 1.800 im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Knapp jeder dritte (10.800) von ihnen wird vom Verfassungsschutz als gewaltbereit eingestuft. 8.300 der Linksextremisten werden der sogenannten Autonomen-Szene zugeordnet.

Im Jahr 2022 wurden fast 300 Gewaltdelikte gegen Polizeibeamte von Linksextremisten verzeichnet. Diese umfassen 95 Fälle von Körperverletzung und zwölf Brandstiftungen, darunter Angriffe auf private Fahrzeuge von Polizistinnen und Polizisten, wie die FAZ berichtet.

Die Stärke der Linksextremen spiegelt sich besonders in der Organisation „Rote Hilfe“ wider. Die Vereinigung zählt rund 13.100 Mitglieder. Damit gilt sie in Deutschland als wohl größte Organisation im Spektrum des Linksextremismus. In dem Zeitraum von 2020 bis 2022 konnte sie circa 2.000 neue Mitglieder für sich gewinnen. Das selbsternannte Ziel der „Roten Hilfe“ ist es, Rechtsbeistand für linksextreme Straftäter zu stellen.

Laut eigenen Angaben helfe setze man sich seit 100 Jahren für „alle Linken, die wegen ihres politischen Engagements vom Staat verfolgt werden“ ein. Zuletzt geriet die „Rote Hilfe“, durch die Solidarisierung mit der RAF-Terroristin Daniela Klette, wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Wie groß die Sympathie für Linksterror ist, zeigte sich am vergangenen Samstag. Rund 600 Aktivisten aus dem linken Lager demonstrierten in Berlin-Kreuzberg für die Freilassung von Klette und solidarisierten sich mit ihr, als wäre sie eine politische Gefangene in einer Diktatur.

Die wachsende Gefahr von Links wird in den letzten Jahren, Monaten und Wochen immer deutlicher. Zuletzt attackierte die Linksextreme „Vulkangruppe“ die Tesla-Fabrik in Brandenburg. Bereits im Jahr 2021 stand die „Vulkangruppe“ im Verdacht, einen Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Baustelle verübt zu haben. Dieses Mal hatte die Gruppierung Erfolg. Seit dem Jahr 2011 hat die „Vulkangruppe“ bereits mindestens zehn Anschläge verübt, die sich ausschließlich in Berlin und Brandenburg ereigneten und Teile der Strom-Infrastruktur ins Visier nahmen.

Inzwischen hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen, gegen die Tesla-Brandstifter wird jetzt wegen Mitglied in einer terroristischen Vereinigung, verfassungsfeindlicher Sabotage und gemeinschaftlicher Brandstiftung ermittelt.

Auch die Gewalttaten, der Linksextremistin Lina E. und ihrer sog. „Hammerbande“ verdeutlichen die Gefahr der gewaltbereiten Linken. Der Gruppe wurden mindestens sechs Raubüberfälle vorgeworfen, die zwischen Oktober 2018 und Frühjahr 2020 stattgefunden haben sollen. Bei diesen Vorfällen sollen insgesamt 13 Personen, die entweder tatsächlich oder vermeintlich dem rechtsextremen Milieu angehören, verletzt worden sein, wobei mehrere von ihnen lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Nach den Ermittlungen soll die Gruppe ihre Opfer mit Hämmern gefoltert und sie teilweise mit chlorhaltiger Flüssigkeit übergossen haben.“

https://apollo-news.net/linksextremisten-auf-dem-vormarsch-knapp-jeder-dritte-gewaltbereit/

 

Abschaffung der Individual-Mobilität

 

Jonas Aston: „Kaiser Wilhelm II. soll einst gesagt haben: „Ich glaube an das Pferd! Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung“ – doch die Geschichte sollte ihn zum Glück eines Besseren belehren. Das Auto wurde zu Zeiten der Bundesrepublik zum Rückgrat der Exportindustrie und Grundlage des Wohlstandes. Aus dem Alltag der Bürger war und ist das Auto eigentlich noch immer nicht wegzudenken. Doch heute, rund 130 Jahre nach Erfindung des Automobils in Deutschland, arbeitet die Ampel – wie ihre Vorgängerregierung – schwer daran, Kaiser Wilhelms II. Aussage doch noch Wirklichkeit werden zu lassen.

Im September 2015 wurde gegen die deutsche Automobilindustrie zum ersten Schlag ausgeholt. VW wollte in Amerika Toyota als Marktführer ablösen. Die Autos mussten dafür nicht nur billig, sondern auch besonders sauber sein. Aus diesem Grund begann man schon im Jahr 2006 unzulässige Abschalteinrichtungen in die Autos einzubauen. 2014 wurden diese dann von amerikanischen Behörden entdeckt, im September 2015 wird der „Dieselgate“ offiziell gemacht. Für VW, aber auch Daimler und BMW folgten daraufhin Wellen an Schadensersatzklagen. Allein VW kostete der Skandal mehr als 30 Milliarden Euro.

Doch ganz abgesehen davon, wie sinnvoll und realitätstauglich die aufgestellten Grenzwerte sind und waren, stellt sich die Frage, warum sich die deutsche Politik nicht vehementer hinter die Automobilindustrie gestellt hat. Den Einbau unzulässiger Abgaseinrichtungen haben eben nicht nur deutsche Autobauer vorgenommen. Fiat, Mitsubishi, Renault und Volvo bauten ebenfalls solche Einrichtungen in ihre Fahrzeuge ein, mussten aber ungleich geringere Summen zahlen. Grund hierfür war eine träge Justiz – vor allem aber eine Politik, die sich für ihre Industrie eingesetzt hat.

In Deutschland wird die Automobilindustrie seit 2015 einem Zustand der völligen Unberechenbarkeit ausgesetzt. Die Höhe der Schadensersatzverpflichtungen ließ sich über Jahre nicht abschätzen. Zum Teil belastet der Abgasskandal noch heute die Bilanzen der Automobilhersteller. Schon das führte dazu, dass Investitionen zurückgefahren werden mussten. Abgesehen von dem „Dieselgate“ stiftete die Politik auf dem Automarkt dann auch noch vorsätzlich Chaos und Unruhe. Die Verkehrspolitik rückte ins Zentrum aller umweltpolitischen Maßnahmen.

Ständige Debatten über die Pendlerpauschale, die Neuordnung der Kfz-Steuer, die Beimischung von Biosprit, und das Einrichten vom Umweltzonen sorgten permanent für geänderte Marktbedingungen. Für die Verbraucher bedeutete dies schon beim Autokauf unkalkulierbare Risiken in Hinsicht auf zukünftige Kosten. Durch die CO₂-Steuer und deren automatische jährliche Erhöhung wird der Sprit zunehmend unbezahlbar. All dies macht sich langsam auch in den Zahlen bemerkbar. Obwohl Deutschland so viele Einwohner hat wie nie zuvor, sinkt die Zahl der Neuzulassungen. 2016 wurden insgesamt 3,4 Millionen Personenkraftfahrzeuge zugelassen, 2019 sogar 3,6 Millionen. 2023 wurden hingegen nur noch rund 3,2 Millionen Autos zugelassen.

Nach jetzigem Stand ist ab 2035 der Verkauf aller Neuwagen verboten, die CO₂ ausstoßen. 90 Prozent aller derzeit verkauften Fahrzeuge dürften damit also schon in gut 10 Jahren nicht mehr verkauft werden. Damit stirbt der Traum vom Auto für jedermann endgültig. Das billigste E-Auto ist nach aktuellen Zahlen des ADAC derzeit der Dacia Spring Electric 45 Essential mit einem Grundpreis von 22.750 Euro. Danach folgen der Renault Twingo E-TECH Electric Paket Techno und der Fiat 500e (23,8 kWh) RED mit einem Kaufpreis von 28.000 Euro beziehungsweise 29.990 Euro. Alle anderen Elektroautos kosten in der Anschaffung über 30.000 Euro. Ein Preis, den sich die meisten Menschen eher nicht so einfach leisten können.

Das zeigt sich auch an der Anzahl neu zugelassener Elektromobile – sie ist rückläufig. Daimler-Chef Olaf Källenius zufolge seien die Marktbedingungen nicht so, dass Daimler wie geplant „bis zum Ende des Jahrzehnts vollelektrisch“ werden könne. Selbst in der EU scheint man aktuell über das Aus vom Verbrenner-Aus nachzudenken. Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP) hat gefordert, dies zum Wahlkampf-Thema zu machen. Das Erreichen der Klimaneutralität ist bei dem Umstieg auf Elektromobilität für viele Grüne und Linke bestenfalls sekundäres Ziel.

Zunehmend gilt selbst das Setzen auf die Elektromobilität als „rechts“. So lässt sich wohl auch der kürzlich erfolgte Brandanschlag auf einen Strommast in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide erklären. Wobei es natürlich auch viel mit Elon Musk als Person zu tun hat, dass die Elektromobilität plötzlich in Kritik gerät. Denn Musk, der mit Tesla als Pionier in der Elektromobilität gilt, weigert sich auf seiner Plattform X (ehemals Twitter), den strikten Lösch- und Zensuraufforderungen vieler EU- oder US-NGOs nachzukommen.

Davon abgesehen haben die Grünen bereits in ihrem Wahlprogramm zur letzten Bundestagswahl deutlich gemacht, dass sie auch der Elektromobilität keinen allzu großen Stellenwert einräumen. Dort heißt es: „Deswegen setzen wir Grüne in der Regierungskoalition auf klimafreundliche Mobilität mit modernen Bussen und Bahnen“. Denn zum Erreichen der Klimaneutralität „muss der Autoverkehr abnehmen und gleichzeitig emissionsfrei werden“. Die verbliebenen Kraftwagen „müssen in der Summe im Sinne der Lebensqualität aller digitaler, leiser, kleiner und leichter sowie klimaneutral und besser recycelbar sein“.

Die von der Politik losgetretenen Umwälzungen haben die Automobilindustrie ohne Not in die Krise getrieben. Für die Verbraucher wird die Individualmobilität immer teurer. Das ist der Hintergrund aller Anstrengungen. Die deutsche Automobilindustrie soll geschwächt werden – und damit scheibchenweise die Abschaffung des Individualverkehrs vorangetrieben werden. Die Freiheit des Einzelnen soll Massentransportmitteln wie der Bahn und dem Bus weichen.“

https://apollo-news.net/klimaschutz-war-nie-das-ziel-nicht-der-verbrenner-sondern-die-individualmobilitaet-soll-abgeschafft-werden/

 

Wohin?

 

Sämtliche pseudo-linken Gruppen haben in den letzten Jahrzehnten den tatsächlichen Linken und Demokraten massiven Schaden zugefügt, dem Staat die Argumente geliefert zu mehr Repression und Illiberalität und den Kapitalismus immer inhumaner werden lassen.

So auch diesmal. Unter dem Vorwand des „Klimawandels“ dienen sie (ob friedlich oder gewalttätig) der Einführung der Technokratie. Mensch kann den Begriff „Technokratie“ auch durch „Diktatur“ ersetzen. Siehe https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1346-technokratie

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

9. März – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

„Ciao, Kakao!“ – Im neuen Wochenkommentar schauen wir uns heute an, wie man die Jungwähler erfolgreich anspricht und wie man erfolgreich von noch so großen Fehlern ablenken kann.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1wyqf76le5gksbb6u9/

 

"......wieder Krieg!"

https://www.youtube.com/watch?v=1g_21bjldGM

 

Die Mehrheit der Deutschen sind wofür ??

https://www.youtube.com/watch?v=0yB-G7rdS1g

 

Simone Solga: Jesus Habeck zeigt's Amerika | Folge 105

https://www.youtube.com/watch?v=FOyuM5Y0hN4

 

Bundeswehr: Pleiten, Pech & Größenwahn | Redaktionsschluss

https://www.youtube.com/watch?v=JiRUpW-9XxY

 

Chef ist krank … / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 142

https://www.youtube.com/watch?v=PINNHD7fUO4

 

HallMack  Keine Mehrheit für den Frieden

https://www.frei3.de/post/8480dbb8-fc3d-4a09-a935-c7491bf06ad7

 

HallMack  Aktuelle Kamera 45 - Handbuch für Filmschaffende

https://www.frei3.de/post/0ff26add-c753-4132-bdbc-4b9982daeb12