Viele Zufälle

Vor 15 Jahren kam es in New York zu jenem Terror-Akt, der als 9/11 bekannt ist. 2004 gab es den Abschlussbericht, der als „Commission Report“ bekannt ist und dermaßen daneben ist, dass er den Schluss nahe legt, dass da einiges seitens der US-Regierung vertuscht werden sollte.

„Der Kommissionsbericht ist eine Hauptquelle der historischen Forschung zu den Anschlägen. Kritik erfuhr vor allem, dass er keine Verantwortlichen für das Behördenversagen benennt, wichtige Akten nicht in die Prüfung einbezog, einige Spuren nicht erwähnte, anderen nicht nachging, und sich auch auf Aussagen von Al-Qaida-Mitgliedern stützt, die unter Folter getätigt wurden.“

https://de.wikipedia.org/wiki/9/11-Kommission

Unter anderem fehlt im Commission Report der Einsturz des 3. Gebäudes WTC 7 zur Gänze.

Daniele Ganser geht in seinem Vortrag „Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001“ ab der 57. Minute auf diesen Punkt ein:

 

 

Ken Jebsen mit Paul Schreyer im Gespräch über dessen Buch „Faktencheck 9/11“:

 

 

Wesley Clark, ehemaliger NATO-Kommandeur für Europa, spricht ausgehend von 9/11 von einem Staatsstreich, in dessen Folgen die Länder Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran militärisch angegriffen werden sollten:

 

 

Der frühere deutsche Minister, parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium und Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste, Andreas von Bülow:

 

 

Der „Freeman“ erstellt eine Liste der vielen Zufälle um 9/11:

„Die Hauptausrede, welche die Apologeten des offiziellen Ablaufs der Ereignisse vom 11. September 2001 benutzen, ist, es ist alles nur Zufall, wir Wahrheitssucher geheimsen viel zu viel da hinein und wir sind alle Verschwörungsspinner. Nur, können das wirklich alles nur Zufälle sein?

Es ist Zufall, dass der ganze WTC-Komplex zum ersten Mal in seiner Geschichte den Besitzer bzw. Pächter gewechselt hat, genau 6 Wochen vor dem 11. September, und Larry Silverstein sofort eine Versicherung extra gegen Terrorangriffe abschloss, und genau so ein Terrorangriff passiert dann auch, bei dem er 4,7 Milliarden Dollar Entschädigung kassierte.

Es ist Zufall, dass der Generalbundesanwalt John Ashcroft ab Juli 2001 aufhörte mit Airliner zu fliegen, weil er von einer Bedrohung des Flugverkehrs sprach, und nur noch Regierungsmaschinen für seine Reisen nahm.

Es ist Zufall, dass die Mitarbeiter des Weißen Hauses, einschließlich Bush und Cheney, einen Monat vor der Anthrax-Attacke nach 9/11 in Washington das Gegenmittel Cipro eingenommen haben. Warum haben sie es gewusst?

Es ist Zufall, dass drei Monate vor dem 11. September das Protokoll für den Fall einer Flugzeugentführung so geändert wurde, dass nur der Verteidigungsminister, der Vizepräsident oder der Präsident eine Abschusserlaubnis geben konnte. Vorher konnte die Luftwaffenführung viel schneller und selbständig über einen Abschuss entscheiden. Nach 9/11 wurde dieser Befehl wieder rückgängig gemacht.

Es ist Zufall, dass Mohammed Atta eine Woche vor dem 11. September eine Überweisung in Höhe von 100'000 Dollar vom pakistanischen Geheimdienst bekam. Niemanden interessiert, wer die angebliche Terroristen finanziert hat, dabei müsste man nur dem Geld nachgehen, um die Urheber zu finden.

Es ist Zufall, dass in der Woche vorher ungewöhnlich hohe Aktientransaktionen gelaufen sind, die auf fallende Kurse genau der Firmen wetteten, die einen Schaden am 11. September erlitten haben, was alles auf Insider-Trading hindeutet. Die Überprüfung einiger Geschäfte führte zur Bank Alex Brown in New York, welche im Namen vom ehemaligen CIA Direktor A.B. "Buzzy" Krongard ausgeführt wurden, der mal Chef der Bank war. Danach verlief die Untersuchung im Sand.

Es ist Zufall, dass eine Woche vor 9/11 500 Web-Seiten arabischer und muslimischer Herkunft vom FBI geschlossen wurden, als eine Antiterroreinheit die Büros der Firma InfoCom Corporation in Texas mit einer Razzia überfallen hat. Über 80 Mann stürmen die IT-Firma, die Web-Seiten aus arabischen Ländern hostet, einschließlich FBI-Agenten, Secret Service Agenten, Agenten des Diplomatischen Dienstes, Steuerfahnder, Zollfahnder, Agenten der Einwanderungsbehörde, des Wirtschaftsministeriums und auch Computerexperten. Nach drei Tagen waren sie immer noch beschäftigt, jede Harddisk zu kopieren die sie finden konnten. Damit wurde jegliche Gegendarstellung verhindert und die Möglichkeit, sich gegen die Behauptung, 19 arabische Terroristen wären für 9/11 verantwortlich, mundtot gemacht.

Es ist Zufall, dass der Bruder von Präsident Bush, Jeb Bush, der damalige Gouverneur von Florida, am 7. September 2001, vier Tage vor den Anschlägen, eine Verordnung unterschrieb, welche das Kriegsrecht im Bundesstaat ermöglichte. Für welchen Notfall wurde da vorgesorgt?

Es ist Zufall, dass am Wochenende vor dem 11. September zum ersten Mal der gesamte Strom im WTC-Komplex für 30 Stunden abgeschaltet wurde, wie Scott Forbes, ein Computer-Experte, der in den Türmen arbeitete, berichtet, und deshalb alle Sicherheitssysteme nicht funktionierten, das ganze Gebäude voller unbekannter Handwerker deshalb war, die Arbeiten verrichteten, die ohne Kontrollen ein und aus gingen. Was haben die Techniker gemacht, Sprengstoff platziert?

Es ist Zufall, dass die Firma, welche für die Sicherheit im WTC-Komplex zuständig war, aber auch für die Sicherheit auf den Flughäfen, an denen die Entführer die Maschinen bestiegen haben, bis zum Jahr 2000 vom Bruder des Präsidenten als Chef geführt wurde, und danach von seiner Kusine.

Es ist Zufall, dass am 11. September der Chef des pakistanischen Geheimdienstes sich mit obersten Leuten aus dem Pentagon und des Weißen Hauses in Washington traf, der wusste, Bin Laden ist in einem Spital in Ravalpini zu diesem Zeitpunkt unter ihrer Obhut für eine Behandlung. Wenn Bin Laden wirklich hinter 9/11 steckt, dann hätten sie ihn am selben Tag vom Spitalbett aus verhaften können.

Es ist Zufall, dass der Bruder von Osama Bin Laden, Shafig Bin Laden, sich an diesem Morgen in Washington aufhielt und bei der Aktionärsversammlung der Carlyle Group anwesend war, dessen Mitaktionär er und der Vater des Präsidenten ist und Präsident George W. Bush vorher dort Direktor war. Es gab enge Geschäftsbeziehungen zwischen der Bush- und der Bin Laden Familie.

Es ist Zufall, dass im WTC7 Gebäude der Feueralarm am 11. September ausgeschaltet wurde. Dadurch gab es keinen Feueralarm und die Sprinkleranlage sprang nicht an. Es wurde nie geprüft, wer das veranlasst hat.

Es ist Zufall, dass am 11. September eine Katastrophenübung der FEMA in der Nähe der WTC-Gebäude stattfinden sollte. Damit war alles für einen Notfall am Ground-Zero vorbereitet.

Es ist Zufall, dass am 11. September insgesamt FÜNF Militärübungen liefen, die Szenarien simulierten, in denen auch entführte Flugzeuge als Waffe benutzt wurden, die in Gebäude stürzen. Diese waren Operation Global Guardian, Operation Northern Vigilant, Operation Vigilant Guardian, Operation Northern Guardian und Operation Vigilant Warrior. Das war eine perfekte Tarnung für das echte Geschehen. Wie konnten die angeblichen Entführer das wissen, außer durch Insider-Information?

Es ist Zufall, dass Captain Charles Leidig die Verantwortung beim NMCC, National Military Command Center, im Pentagon, die Zentrale zuständig für alle Angriffssituation und die alle Waffengattungen für eine Reaktion koordiniert, vorübergehend auf ausdrücklichen Wunsch von Brigadier General Montague Winfield übernahm, und somit ein unerfahrener Neuling für das gesamte militärische Krisenmanagement der Flugzeugentführungen vom 11. September zuständig war. Hat man bewusst ein Greenhorn eingesetzt?

Es ist Zufall, dass der Pächter der WTC-Gebäude, Larry Silverstein, nicht zu einem wichtigen Termin in seinem Büro im 88. Stockwerk erschien, sondern plötzlich zum Hautarzt musste.

Es ist Zufall, dass Jim Pierce, der Kusine des Präsidenten und Chef der Versicherungsfirma AON Corporation, eine Konferenz, welche planmäßig in den Büros im 105. Stock des Südturms stattfinden sollte, kurzfristig ins Millennium Hotel verlegt hat.

Es ist Zufall, dass genau die Tasche von Mohammed Atta am Flughafen hängen blieb und nicht an Bord kam, in dem sein Testament, ein Koran, Flughandbücher und andere „verräterische“ Indizien enthalten waren. Was nützt ein Testament der Nachwelt, wenn es im Flugzeug verbrannt wäre? Das deutet auf eine bewusste Platzierung von Beweisen hin.

Es ist Zufall, dass am 11. September Präsident Bush sich weit weg in Florida aufhielt, Rumsfeld nicht auffindbar war und Cheney trotz Meldungen, es würde ein unbekanntes Flugzeug auf Washington zusteuern, keinen Abschussbefehl gab. Er ließ es ungehindert in das Pentagon fliegen.

Es ist Zufall, dass alle vier entführten Flugzeuge sich ewig lang im amerikanischen Luftraum unkontrolliert aufhalten konnten, ohne von der besten Luftverteidigung der Welt entdeckt, bedrängt und abgeschossen worden zu sein. Die wenigen Kampfjets, die aufstiegen, wurden bewusst weit weg von den Zielen auf Meer geschickt.

Es ist Zufall, dass die Piloten aller vier Passagiermaschinen, als sie merkten, die Entführer dringen in das Cockpit ein, nicht den Transponder auf den Notrufcode 7500 sofort gestellt haben, damit die Flugzeuge auf den Radarschirmen der Flugsicherung entsprechend als entführt aufleuchten, eine Standardprozedur, die nur Sekunden dauert und jeder Pilot weiss und trainiert.

Es ist Zufall, dass um 8:45 Uhr Boston Radarkontrolle, welche Flug 11 und 175 überwachte, eine telefonische anonyme Bombendrohung erhielt, was noch mehr Chaos beim Radarpersonal verursachte.

Es ist Zufall, dass später auch eine anonyme Bombendrohung im Cleveland Radar Center einging, welche Flug 93 überwachte.

Es ist Zufall, dass in DREI der vier Flugzeuge, die angeblich entführt wurden, FÜNF Mitarbeiter der Firma Raytheon an Bord waren. Hier haben wir also Mitarbeiter einer Firma, die auf die Fernsteuerung von Flugzeugen spezialisiert ist, die alle genau in den Boeings sitzen, die zielgenau in die WTC-Türme und ins Pentagon krachen.

Es ist Zufall, dass der Reisepass des angeblichen Flugzeugentführers von Flug 11 Satam Al Suqami den Einschlag mit 800 Kilometer in den Südturm überlebte, dann im Feuerball nicht verbrannte, sich eine Stunde irgendwie im brennenden Gebäude aufhielt, dann den kompletten Zusammenbruch und die Pulverisierung des Turmes auch noch überlebte und dann am Schluss völlig unbeschädigt auf die Trümmer am Ground Zero niederflatterte, damit ihn ein Polizist findet.

Es ist Zufall, dass im Gegensatz zum Pass aus Papier, die Blackboxen der beiden Maschinen, die in die WTC-Gebäude reinflogen sind, nicht gefunden wurden, obwohl sie extra stark gebaut werden um jeden Absturz zu überleben. Noch nie in der Geschichte der US-Luftfahrt, wurden die Flugdatenschreiber bei einem Absturz über Land nicht gefunden, außer bei 9/11.

Es ist Zufall, dass die beiden WTC-Türme absolut genau gleich, perfekt und symmetrisch in Fallgeschwindigkeit zusammenbrachen und zu Staub explodierten, obwohl sie völlig unterschiedlich getroffen wurden und auch in unterschiedlicher Höhe. Der Einschlag im Nordturm erfolgte in der Mitte der Fassade im 94 bis 98 Stock, der Südturm wurde schräg an der Seite im 78 bis 84 Stock getroffen, wodurch nicht die in der Mitte befindlichen Stützpfeiler beschädigt wurden.

Es ist Zufall, dass genau die Stockwerke getroffen wurden, bei denen die Stahlträger durch Handwerker vorher mit neuem Feuerschutz behandelt wurden.

Es ist Zufall, dass der Turm, welcher als zweiter getroffen wurde, zuerst zusammenbrach. Das Feuer hatte also beim Turm, der zuerst zusammenbrach, viel weniger Zeit zu wirken.

Es ist Zufall, dass Präsident Bush in der Schule in Sarasota ungerührt einfach sitzen blieb und weiter mit den Kindern in einem Schulbuch las, obwohl ihn sein Stabschef Andrew Card ins Ohr flüsterte "Amerika wird attackiert!" Die normale Reaktion wäre gewesen, sich sofort um die Verteidigung der Nation zu kümmern.

Es ist Zufall, dass der Secret Service nach bekannt werden des Angriffs in New York nichts unternahm, um den Präsident sofort in Sicherheit zu bringen, sie ließen ihn über eine 1/2 Stunde mit den Kindern im Klassenzimmer weitermachen, obwohl der Besuchstermin in der Schule öffentlich bekannt war und deshalb er und die Kinder genauso ein Ziel der Terroristen hätte sein können.

Es ist Zufall, dass Erdbebenwarten vor dem Zusammenbruch der WTC-Türme starke Erdstöße aufzeichneten, in der Größenordnung von 2.1 und 2.3 auf der Richterskala, was einer Detonation von 1 bzw. 3 Tonnen TNT in den Erdboden entspricht.

Es ist Zufall, dass William Rodriguez, der Hausmeister der WTC-Türme für 20 Jahre, VOR dem ersten Einschlag im Nordturm eine große Explosion im Kellergeschoss erlebte, welche den Boden angehoben hat, starke Zerstörung verursachte und Menschen schwer verletzte. Erst danach erfolgte der Einschlag des ersten Flugzeuges.

Es ist Zufall, dass die Lobby vom Nordturm nach dem Einschlag völlig zerstört war, tonnenschwere Marmorverkleidungen abgerissen und alle Fenster rausgeschlagen waren, aber keine Brandspuren und Ruß zu sehen war, obwohl das Kerosin von Flug 11 angeblich vom 94. Stockwerk runterfloss und die Ursache sein soll, was gar nicht möglich war, denn die Türme waren von oben bis unten aus Gründen der Feuersicherheit in drei getrennte Sektionen aufgebaut.

Es ist Zufall, dass die Decke des obersten Untergeschosses ganz geblieben ist, aber die Decken darunter eingestürzt sind, was auf eine Explosion von unten hinweist.

Es ist Zufall, dass Flug 11 genau in das Büro von Paul Bremer hineingeflogen ist, den ehemaligen Chef der Beratungsfirma von Henry Kissinger, genau der Paul Bremer, der dann später der erste US-Verwalter des Irak nach der Invasion und der Besatzung ab 2003 wurde.

Es ist Zufall, dass nur drei Stunden nach dem Anschlag Paul Bremer, der den Anschlag auf wundersame Weise überlebt hatte, als Antiterrorexperte vor den TV-Kameras stand und den Zuschauern erzählte, der Angriff wäre von Bin Laden durchgeführt worden, obwohl es keinen einzigen Beweis dafür gab und man noch gar nicht wissen konnte, wer die Täter sind.

Es ist Zufall, dass Personen sich am Einschlagloch des Nordturm aufhielten und herunterwinkten, obwohl es dort so heiß gewesen sein soll, um sogar Stahl zu schmelzen.

Es ist Zufall, dass es Menschen im Südturm gelang, von höheren Stockwerken an der Einschlagstelle vorbei nach unten zu kommen und dabei nicht durch das angeblich heiße Feuer verbrannten, sondern nur von kleinen ausgehenden Flammen berichteten.

Es ist Zufall, dass nur die drei Gebäude in Fallgeschwindigkeit zu Boden krachten, die Larry Silverstein besaß oder gepachtete hatte, und alle anderen Hochhäuser im WTC-Komplex und in der Umgebung, die ihm nicht gehörten, blieben stehen.

Es ist Zufall, dass man während des Zusammensturzes der Gebäude auf allen Seiten Explosionswolken rausschießen sieht.

Es ist Zufall, dass hunderte Zeugen von starken Explosionen und Erschütterungen vor und während des Zusammenbruchs berichten.

Es ist Zufall, dass 10 Tonnen schwere Stahlträger bis zu hundert Meter weit seitlich weg geschleudert wurden und in andere Gebäude stecken blieben. Wo kam die Energie her, um Stahlträger seitlich wegzuschleudern?

Es ist Zufall, dass menschliche Knochenfragmente der Opfer aus WTC auf den Dächern weit entfernter Gebäude gefunden wurden. Wenn es ein nur durch die Erdanziehung ausgelöster Zusammenbruch war, müssten die Leichen aller Opfer ausschließlich im Trümmerhaufen liegen. Woher kam die Zerstörungskraft, um menschliche Körper zuerst in kleine Fragmente zu zerstückeln und dann seitlich über 200 Meter auf Dächer zu werfen?

Es ist Zufall, dass genau zum Zeitpunkt des zweiten Flugzeugeinschlags, explodierte Gebäude 6, das US-Zoll Gebäude und verursachte einen riesen Krater in der Mitte. Diese Sprengung von WTC6 ging durch den Einschlag und Explosion im WTC2 unter und wurde dadurch nicht von der Öffentlichkeit gemerkt, obwohl hunderte Feuerwehrleute als Zeugen diese erlebte.

Es ist Zufall, dass wenige Tage vor dem 11. September der Inhalt der Tresorräume im Keller von WTC6 komplett geräumt wurde.

Es ist Zufall, dass zwei Wolkenkratzer am 11. September durch Flugzeugeinschläge und anschließendem Feuer perfekt in sich zusammenstürzten, obwohl diese extra dagegen gebaut wurden, und andere Wolkenkratzer, wie das Empire State Building, welches durch einen Bomber 1945 getroffen wurde und dadurch einige Stockwerke brannten, heute noch steht.

Es ist Zufall, dass es in der Vergangenheit der WTC Türme bereits Feuer und einen Bombenanschlag gab, aber die Wolkenkratzer damals ohne Probleme stehen blieben, nur am 11. September 2001 nicht. Ein Feuer wütete am 13. Februar 1975 im 11. Stock des Nordturms und breitete sich bis in den 19. Stock aus. Am 26. Februar 1993 explodierten 680 Kilo TNT in einem Lastwagen des Parkhauses im Untergeschoss des Nordturms. Die Explosion riss ein 30 Meter Loch durch 5 Böden der Untergeschosse.

Es ist Zufall, dass Wochen und Monate nach dem 11. September im Untergrund rot glühendes Eisen gefunden wurde und Feuerwehrleute berichteten, es würde flüssiges Eisen in Bächen wie in einer Gießerei fließen. Was hat so viel Energie erzeugt, um Stahl wochenlang flüssig zu halten?

Es ist Zufall, dass Flug 77 in den sichersten Luftraum der Welt über Washington eindringen, seinen Kreis über Capitol und Weißes Haus ziehen und auf das bestbewachte Gebäude der Welt hineinstürzen konnte, obwohl Cheney im Kommandobunker laufend Berichte bekam, "Das Flugzeug ist 50 Meilen entfernt ... das Flugzeug ist 30 Meilen entfernt... ", und als die Maschine 10 Meilen entfernt war, fragte der junge Mann, " ... gelten die Befehle noch?" worauf Cheney seinen Kopf herumwarf und sagte, "Selbstverständlich gelten sie noch, haben sie was anderes von mir gehört?"

Es ist Zufall, dass der Entführer von Flug 77 nicht den kürzesten Weg in das Pentagon wählte, und die Seite traf, wo die gesamte Militärspitze, einschließlich Verteidigungsminister Rumsfeld saß, sondern einen großen Umweg über ganz Washington machte, um ausgerechnet in die Seite des Pentagon zu krachen, in dem die wenigsten Leute sich befanden, weil dieser Teil gerade renoviert und gegen Angriffe verstärkt wurde.

Es ist Zufall, dass in dem Teil des Gebäudes, welches beschädigt wurde, nur die Buchhaltung des Pentagon bereits seine Arbeit aufgenommen hatte, die damit beauftragt war, die am Vortag von Verteidigungsminister Rumsfeld erwähnten 2,3 Billionen Dollar!!! die vermisst wurden, zu suchen. Alle Unterlagen und Beweise gingen beim Brand verloren und über diese gigantische Unterschlagung an Geldern wurde nie mehr gesprochen.

Es ist Zufall, dass der Pilot von Flug 77 Hani Hanjour eine Boeing 757 perfekt beherrschte und unglaublich schwierige Manöver durchführen konnte, obwohl er noch nie am Steuer eines Jumbos gesessen ist und Fluglehrer ihn vorher keine kleine Cessna anvertrauen wollten, weil nach ihrer Meinung er gar nicht fliegen konnte.

Es ist Zufall, dass die Luftabwehrraketen die am Pentagon eingebaut sind, um das Hauptquartier des US-Militärs zu schützen, nicht die angreifende Maschine abgeschossen haben.

Es ist Zufall, dass von den über 80 Videoüberwachungskameras die am und um dem Pentagon montiert waren, keine einzige den Anflug und Aufschlag von Flug 77 aufgezeichnet hat, in der man eindeutig eine Boeing 757 identifizieren kann und diese Aufnahmen bis heute geheim gehalten werden. Eine Kamera war sogar genau auf einem Vorgebäude vor dem Einschlagsloch montiert und blieb heil.

Es ist Zufall, dass Flug 77 in das Pentagon in einem einzigen 5 Meter kleinen Loch in der Fassade verschwunden sein soll und keine großen Trümmerteile, Flügel, Gepäckstücke, Sitze oder sonst was vor dem Gebäude auf dem Rasen gefunden wurden.

Es ist Zufall, dass genau im Anflugweg von Flug 77 auf das Pentagon ein 50 Meter hoher Sendemast stand und die Maschine dort hinein gekracht sein müsste. Da der Mast aber heute noch steht, kann die Boeing nicht wie offiziell angegeben diese Route geflogen sein.

Es ist Zufall, dass der Secret Service keine Stinger Flugabwehrraketen benutzt hat, um das Weiße Haus vor einem Luftangriff zu schützen, obwohl er extra dafür auf dem Dach damit ausgestattet ist, er wusste, eine nicht identifizierte Maschine rast auf Washington zu und diese sogar auf dem Weg zum Pentagon über das Gebäude flog.

Es ist Zufall, dass die DiLorenzo Tricare Health Clinic im Pentagon Gebäude eine Übung an diesem Tag angesetzt hatte und deshalb alle Geräte für die Behandlung von Massen von Verletzten (MASCAL) bereit waren und der Katastrophenplan zügig umgesetzt werden konnte.

Es ist Zufall, dass vom Absturz von Flug 93 in Shanksville nur ein kleiner Krater zu sehen war, in der die ganze Maschine angeblich im Erdboden verschwunden sein soll. Der herbeigerufene Leichenbeschauer sagte, es war nichts zu sehen, keine Trümmer, Blut oder Leichenteile.

Es ist Zufall, dass eines der Triebwerke von Flug 93 über 1 1/2 Meilen von der Absturzstelle gefunden wurde und Trümmerteile in einem Umkreis von acht Meilen verstreut runterregneten.

Es ist Zufall, dass die beiden Blackboxen, welche von Flug 77 in den Pentagon und Flug 93 in Shanksville gefunden wurden, nach der Auswertung nicht die Flugroute, die Höhe und den Anflugwinkel bestätigen, welche von der US-Regierung als offizieller Ablauf aber behauptet wird. Die Flugsicherungsbehörde demnach der Story der US-Regierung völlig widerspricht.

Es ist Zufall, dass während des ganzen Angriffs über Washington eine Boeing 747 flog, die E-4B Doomsday Maschine, das sogenannte "fliegende Pentagon", vollgespickt mit allen elektronischen Kommunikationseinrichtungen um einen Atomkrieg zu führen.

Es ist Zufall, dass eine C-130, die von Andrews Airforce Base gestartet war, die auch in der Lage ist, Flugzeuge fernzusteuern, zum Zeitpunkt des Einschlags im Pentagon über Washington flog, und später die selbe Maschine beim Absturz von Flug 93 in Shanksville am Himmel anwesend war, die Crew somit zwei der vier entführten Maschinen an diesem Tag beobachten konnte.

Es ist Zufall, dass aber an diesem Tag kein einziger Abfangjäger, der mit doppelter Schallgeschwindigkeit fliegen kann, nicht mal in die Nähe einer der vier entführten Maschinen kam, obwohl genügend Zeit zur Verfügung stand. Die Andrews Luftwaffenbasis ist nur 10 Meilen vom Pentagon entfernt und ein Kampfflugzeug wäre normalerweise in 2 Minuten dort gewesen.

Es ist Zufall, dass CNN und die BBC in ihren Nachrichten eine Stunde vor dem Ereignis bereits berichteten, das WTC7 Gebäude sei zusammengestürzt, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch stand und sie somit Hellseher waren.

Es ist Zufall, dass WTC7 als dritter Wolkenkratzer an diesem Tag, perfekt, symmetrisch und in Fallgeschwindigkeit zusammengebrochen ist, obwohl gar kein Flugzeug hineingeflogen ist und deshalb auch kein Flugbenzin ein Feuer machen konnte, als angebliche Ursache für den Zusammensturz.

Es ist Zufall, dass die Feuer im WTC7 erst kurz vor Mittag anfingen und somit die offizielle Aussage, sie wären durch herabstürzende Trümmer von WTC1 angefacht worden, nicht stimmt.

Es ist Zufall, dass Feuerwehrleute zwischen dem Zusammenbruch der Türme und dem Ausbruch von Feuer im WTC7, laute Explosionen einer Sprengung aus diesem Gebäude erlebten.

Es ist Zufall, dass nie vor dem 11. September und nie nachher, jemals ein Hochhaus durch Feuer eingestürzt ist, obwohl es Wolkenkratzer gab, die bis zu 20 Stunden lichterloh brannten.

Es ist Zufall, dass ausgerechnet die Büros des US-Verteidigungsministeriums, des US-Geheimdienstes CIA, des US-Secret Service, des US-Finanzamtes, der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC und der Notfallkommandostand von Bürgermeister Giuliani, der extra zur Bewältigung von Terrorangriffen eingerichtet wurde, alle im WTC7 waren und sieben Stunden nach den Anschlägen durch den plötzlichen Kollaps des Gebäudes zerstört wurden.

Es ist Zufall, dass der Secret Service die in ihren Büros im WTC7 Gebäude eingelagerten Stinger Boden-Luft-Raketen nicht zur Verteidigung einsetzen, obwohl diese für Besuche des Präsidenten in New York extra für den Schutz des Luftraumes vorgesehen sind.

Es ist Zufall, dass alle Dokumente, Unterlagen und Beweise welche die SEC in ihren Büros über den ENRON-Skandal und andere Finanzverbrechen der Wall Street im WTC7 lagerte, um diese Fälle untersuchen zu können, alle durch den Zusammenbruch vernichtet wurden.

Es ist Zufall, dass Bürgermeister Giuliani nicht zum extra dafür geschaffenen Notfallkommandostand im WTC7 Gebäude sich begab, sondern gleich ein provisorisches Hauptquartier in einer Polizeistation einrichtete. Wusste er schon vorher, WTC7 wird zusammenbrechen?

Es ist Zufall, dass alle Stahlträger sehr zügig vom Ort des größten Verbrechens entfernt und nach China als Schrott verschifft wurden, und somit alle Beweise um die Ursache der Zusammenstürze der WTC-Gebäude untersuchen zu können, vernichtet wurden.

Es ist Zufall, dass ein Teil der angeblichen Entführer ihren Wohnsitz auf amerikanischen Militärbasen hatten, Führerscheine mit dieser Adresse besaßen und dort ausgebildet wurden.

Es ist Zufall, dass bereits am nächsten Tag nach den Anschlägen das FBI die Namen und Fotos aller 19 Attentäter bereits zeigen konnte, obwohl sie nicht auf den Passagierlisten standen und auch nicht per DNA als Leichen identifiziert waren.

Es ist Zufall, dass die Polizei sofort die Fahrzeuge der Attentäter auf den Parkplätzen der Flughäfen fand und dass sich darin Flughandbücher befanden, welche die Entführer nicht mitgenommen haben, obwohl sie diese im Cockpit benutzen mussten.

Es ist Zufall, dass wenige Tage nach dem 11. September Mitglieder der Bin Laden Familie, die sich in den USA damals aufhielt, zusammen mit anderen Mitgliedern der saudischen Königsfamilie, auf besonderer Erlaubnis des Präsidenten, mit Privatmaschinen ausreisen durften, obwohl niemand sonst fliegen durfte.

Es ist Zufall, dass von den angeblich aus den entführten Flugzeugen geführten Telefongesprächen, die FBI keinen Beweis dafür in Form von Telefonaufzeichnungen vor Gericht beim Zacarias Moussaoui-Prozess vorlegen konnte, die Gespräche somit gar nie stattgefunden haben.

Es ist Zufall, dass der angebliche Entführer Hamza Al-Ghamdi, der an Bord des United Airlines Fluges war, der in den Südturm des WTC krachte, laut FBI Unterlagen weitere Flüge gebucht hatte (UA 175 sollte von Boston nach Los Angeles fliegen), wie einen Anschlussflug von Los Angeles nach San Francisco am selben Tag und er hatte ein Flugticket für einen Flug von Casablanca nach Riyadh für den 20. September 2001 und für den 29. September 2001 ein Ticket von Riyadh nach Damman. Wenn er wirklich ein Selbstmordattentäter war, wieso sollte er Flüge nach dem 11. September buchen und bezahlen?

Es ist Zufall, dass nur wenige Wochen nach 9/11 ein komplett ausgearbeitetes Sicherheitsgesetz in Form des Patriot Act aus der Schublade gezogen und verabschiedet wurde, welches Jahre benötigt um zu schreiben, um die Freiheiten und Bürgerrechte der Amerikaner komplett einzuschränken.

Es ist Zufall, dass ausgerechnet die beiden Senatoren, die am meisten gegen den Patriot Act sich ausgesprochen haben, dann jeweils einen Anthrax-Brief als Mordanschlag bekamen, und sie danach ihre Meinung änderten und für das Polizeistaatsgesetz stimmten.

Es ist Zufall, dass das Anthrax laut FBI von eigenen Biowaffenlabors des US-Militär stammt, und es deshalb gelogen war, Saddam Hussein oder Al-Kaida dafür zu beschuldigen.

Es ist Zufall, dass ausgerechnet Philip Zelikow zum Leiter des 9/11 Kommissionsbericht ernannt wurde, der den offiziellen Tathergang der Regierung in Buchform festschrieb, der Mann, dessen akademischen Expertise in der Schaffung und Erhaltung von „öffentlichen Mythen“ liegt, und der 1998 einen Artikel verfasste, wo er die Ereignisse des 11. September und die Folgen bereits ankündigte.

Es ist Zufall, dass nur drei Wochen nach dem 11. September das US-Militär bereits Afghanistan bombardierte und dort einmarschieren konnte, obwohl man für so eine Operation in Übersee von der Logistik her viele Monate an Vorbereitung benötigt. Im Nachhinein wurde bekannt, dass der Krieg gegen Afghanistan bereits ein Jahr vorher geplant war und man nur einen "Grund" suchte.

Es ist Zufall, dass Bin Laden vom FBI gar nicht wegen 9/11 gesucht wurde, weil laut ihren eigenen Angaben sie keine Beweise hatten, die ihn mit dem 11. September in Verbindung bringen, und er bis heute nicht offiziell dafür angeklagt ist.

Es ist Zufall, dass das gesamte amerikanische Militär und alle westlichen Geheimdienste in 10 Jahren Bin Laden nicht in der Lage sind zu finden. Ist auch klar warum sie ihn nicht finden, sie suchen ihn gar nicht, weil er schon seit Dezember 2001 tot ist.

Es ist Zufall, dass Professor Niels Harrit, Dr. der Chemie an der Universität von Kopenhagen, zusammen mit acht anderen Wissenschaftlern, Nanothermit als Sprengstoff im Staub vom Ground Zero gefunden hat. Nanothermit hat nur eine militärische Anwendung und beinhaltet die doppelte Sprengkraft wie Dynamit. Es gibt keine Erklärung, was dieser Stoff im Staub zu suchen hat, außer zur Sprengung der Wolkenkratzer.

Was sind die Chancen, dass alle oben aufgeführten Tatsachen nur Zufall sind?

Alle aufgeführten "Zufälle" sind in meinen über 250 Artikeln zu 9/11 beschrieben und belegt."

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/search/label/9%2F11

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2016/09/911-liste-der-vielen-zufalle.html

So viele Zufälle.

So viele Fragen.

 

 

Dada

 

Unsere kleine Polizei-Station

 

Wir befinden uns im Jahre 2016 unserer Zeitrechnung. Ganz Deutschland ist von Verbrechern besetzt … Ganz Deutschland? Nein! Eine von unbeugsamen Hütern des Gesetzes bewohnte Polizei-Station hört nicht auf, dem Verbrechen Widerstand zu leisten.

Und so ist halt noch vieles in Ordnung in der Region. Denn für Ruhe, Ordnung und Gerechtigkeit sorgt der Polizeiposten Rüppurr.

Kleine und große Spitzbuben, mehr oder weniger Leichtgläubige, Verrückte und Alkoholisierte, mehr oder weniger wilde Tiere treiben hier ihr Unwesen. Der Polizeioberkommissar und Chronist Karl Sauter hält diese Vorkommnisse fest im Buch „Tatort Rüppurr – Karl Sauters Notizen aus dem Polizei-Alltag“ aus dem Jahr 2005, jeweils monatlich im lokalen „Rieberger Bläddle“ und „Monatsspiegel“ und im Internet:

http://www.polizei.rueppurr.de/index.php?action=berichte

http://www.polizei.rueppurr.de/index.php?action=cms&id=1

Von Zeit zu Zeit möchte der Wurm eine dieser Geschichten zitieren. Diesmal geht es um folgenden Fall vom letzten Jahr:

 

Tattoos, find ich gut!

Mitte Juni wurde ein etwa 25 Jahre alter Mann in bewusstlosem Zustand ins Diakonissenkrankenhaus eingeliefert und dort auf der Intensivstation versorgt.

Nachdem er am nächsten Morgen aus seinem Drogenrausch erwacht ist, wurde er natürlich nach seinen Personalien befragt, denn einen Ausweis führte er nicht mit sich. Dem Arzt antwortete er kurz mit: „Fahr zur Hölle“, was dieser aber nicht persönlich nahm, sondern die Polizei verständigte.

Den Beamten gegenüber äußerte er sich gar nicht, was in seinem Fall nicht besonders schlimm war, denn er hatte viele Tattoos. Oberarm rechts: Herz mit Buchstaben M und C, Oberarm links: Würfel, Wade rechts: Buchstabe soundso, und das ist wie eine Ausweisnummer, wenn die Person bereits erkennungsdienstlich behandelt ist.

Es konnte mit diesen Suchbegriffen dann sehr rasch festgestellt werden, um wen es sich da handelt und warum er seinen Namen nicht nennen wollte. Er war nämlich zur Festnahme ausgeschrieben und hatte noch 600 Tage abzusitzen.

Und das, liebe Leser/innen ist der Grund, weshalb ich Tattoos gut finde. Bei andern, nicht bei mir.

 

Das Leben geht weiter: Ob Freispruch oder Zuchthaus – und auf die Guillotin' hat unser Herr Polizeioberkommissar Karl Sauter eh niemanden geschickt.

Es ist eine liebe Zeit – trotz der Vorkommnisse, menschlich halt. Und darum kommt es immer wieder zu diesen Szenen – beim Polizeiposten Rüppurr.

 

 

 

Ein einfaches Mittel für Dadaisten kann alleine schon die Farbe sein.

Hier handelt es sich um die Heilig-Geist-Kathedrale in Czernowitz.