Wir tolerieren uns zu Tode

In Würzburg und Wien kam es zu Todesfällen von abgelehnten Asylbewerbern aus Somalia bzw. Afghanistan, die vorher als auffällig bis hoch kriminell galten. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich interessiert das die Gutmenschen, Pseudo-Linken und die Asyl-Industrie recht wenig.

Während es in Deutschland so weitergehen wird wie bisher, ist in Österreich die Stimmung zumindest gegen straffällig gewordene Asylanten am Kippen.

 

 

Würzburg

 

Tathergang

 

Aus „Wikipedia“: „Bei einem Anschlag in Würzburg 2021 stach ein somalischer Mann am 25. Juni 2021 in der Würzburger Altstadt zuerst in einem Kaufhaus und danach auf der Straße mit einem Messer auf Menschen ein. Dabei tötete er drei Frauen und verletzte fünf weitere Personen schwer.

Nach Erkenntnissen der Ermittler soll der Angreifer am 25. Juni 2021 gegen 17 Uhr in einem von Woolworth Deutschland betriebenen Kaufhaus eine Frau gefragt haben, wo Messer ausliegen. In der Haushaltswarenabteilung nahm er sich ein Messer und stach auf die Frau und danach auf weitere Menschen in dem Kaufhaus am Barbarossaplatz ein. Er tötete dort drei Frauen, darunter eine Mutter, die versuchte, ihre Tochter zu schützen. Er verletzte die Tochter schwer. Anschließend beging er auf der Straße und vor der gegenüberliegenden Filiale der Sparkasse Mainfranken Würzburg weitere Messerangriffe. Hier setzten sich mehrere Passanten mit Stühlen, Regenschirmen, Rucksäcken und Besen gegen den Mann zur Wehr. Vor der Festnahme filmten Passanten den Täter. Kurze Videos verbreiteten sich vor allem in sozialen Netzwerken. Alarmierte Polizisten stoppten den Messerstecher mit einem gezielten Oberschenkelschuss …

Bei dem Anschlag sind drei Menschen getötet und mindestens neun verletzt worden. Alle drei Todesopfer waren Frauen. Unter den lebensgefährlich Verletzten waren drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren, ein elfjähriges Mädchen und ein 16-Jähriger. Eine Frau und drei Männer wurden leicht verletzt. Die Todesopfer Johanna H. (Rentnerin, die den Angreifer von einem Kind ablenkte), Christiane H. (Lehrerin aus Brasilien, die erst Anfang des Jahres nach Deutschland eingewandert war und das Leben ihrer elfjährigen Tochter rettete) und Stefanie W. (Sie wollte gerade ein Kleid für die Hochzeit ihrer besten Freundin kaufen) waren in den Jahren 1939, 1972 und 1996 geboren. Im Kaufhaus wurden Frauen verletzt, die 1964, 1981 und 1994 geboren worden sind, sowie ein 2010 geborenes Mädchen. Vor dem Kaufhaus wurden zwei Frauen verletzt (geboren 1974 und 2005).“

https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_W%C3%BCrzburg_2021

 

Der Täter

 

„Abdirahman J. (24), der Messer-Killer von Würzburg! Am Freitagabend greift er in der Woolworth-Filiale ein Messer, geht sofort auf die Kunden los! Drei Frauen sterben, drei weitere Frauen, ein Mädchen und ein Jugendlicher werden lebensgefährlich, eine Frau und ein Mann leicht verletzt.

Am 6. Mai 2015 reist Abdirahman J. (24), geboren 1997 in Mogadischu (Somalia), nach Deutschland ein. Zunächst wird er in Chemnitz (Sachsen) untergebracht, dort stellt er auch seinen Antrag auf Asyl. Der wird abgelehnt. Aber: „Er hat subsidiären Schutz erhalten und durfte sich legal in Deutschland aufhalten“, so Würzburgs Polizeipräsident Gerhard Kallert.

„Damit erhielt er einen legalen Aufenthaltstitel in Deutschland“, sagt der Regensburger Migrationsexperte und Strafrechtler Philipp Pruy (34) zu BILD.

2016 taucht J. in Düsseldorf (NRW) auf, zieht am 4. September 2019 nach Würzburg. Dort wohnt er in einer Obdachlosenunterkunft. Bis zum Tag, an dem er ein Blutbad unter Frauen anrichtet.

Als er auf die hilflosen Opfer einsticht, ruft er laut Zeugen den dschihadistischen Kampfruf „Allahu akbar“ (Gott ist groß). Und: Nach seiner Festnahme spricht J. ganz offen vom „Heiligen Krieg“ – die Tat sei sein „Dschihad“! Später wird ISIS-Propaganda in seinem Wohnheim gefunden.

Die unfassbare Tat von Würzburg – kein Ereignis aus heiterem Himmel! Allein in den letzten Monaten gibt es Hinweise, die folgenlos blieben:

► Im Januar greift J. bei einem Streit im Wohnheim schon einmal zu einem Küchenmesser, bedroht Menschen! Gegen J. wird ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung eingeleitet. Es folgt die Einweisung in die Psychiatrie „Zentrum für seelische Gesundheit“. Abdirahman J. muss vier Wochen bleiben.

Es soll ein psychiatrisches Gutachten erstellt werden. Unfassbar: Es wird nie fertig. So warnt niemand vor der Gefahr durch den Messermann! Warum? Völlig unklar. Als ob nichts geschehen wäre, kehrte der 24-Jährige ins Wohnheim zurück.

► Im Juni dann ein weiterer Vorfall: J. stoppt einen Autofahrer, setzt sich auf den Beifahrersitz und fordert, nach „Frauenland“ gefahren zu werden – einen Stadtteil von Würzburg. Dort ist auch die psychiatrische Einrichtung, in der J. zuvor untergebracht war. Die Behörden bringen den Somalier abermals in die Psychiatrie – dieses Mal allerdings nur für einen Tag!

UND DAS NACH DER VORGESCHICHTE?!

Die dürftige Erklärung auf der Pressekonferenz: Die Ärzte erkennen „keine Selbst- oder Fremdgefährdung“. Nur zwei Wochen nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie kann Abdirahman J. in der Würzburger Woolworth-Filiale nach dem Messer mit der 13-Zentimeter-Klinge greifen – und wie im Blutrausch Menschen töten.

Bittere Ironie: Stellen Gutachter nun nachträglich eine schwere psychische Erkrankung fest, schützt ihn dies vor Abschiebung: „Dann muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein Abschiebeverbot feststellen“, sagt Experte Pruy.“

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/taeter-fiel-schon-mehrfach-auf-die-akte-des-messer-killers-von-wuerzburg-76900600.bild.html

 

Integrations-Bemühungen verstärken?

 

Horst Seehofer: „Was mich an dem Fall am meisten beschäftigt, ist die Frage, wie es sein kann, dass ein 24-jähriger Mann, der zwar kein Asyl bekommen hat, aber subsidiären Schutz als Flüchtling genießt und sich rechtskonform in Deutschland aufhält, nach sechs Jahren in unserem Land in einer Obdachlosenunterkunft lebt. Damit können wir uns doch nicht abfinden. Da müssen wir, Bund und Länder, gemeinsam überlegen, ob unsere Integrationsbemühungen verstärkt werden müssen.“

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Interview-Horst-Seehofer-ueber-Extremismus-Wir-leben-in-einer-Alarmsituation-id59987441.html

Hierzu eine Nachricht vom September 2020: „In einem Schreiben an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) erneut erklärt, dass die Stadt Würzburg bereit ist, Flüchtlinge aus Moria aufzunehmen. Wie die Stadt mitteilte, bedankte sich Schuchardt für die Ankündigung Seehofers, weitere 1.500 Migranten aus der in Brand geratenen Flüchtlingsunterkunft aufzunehmen. "Es ist mir auch persönlich ein Anliegen, in dieser lebensbedrohenden Notlage ein Zeichen mitmenschlicher Solidarität zu setzen", so Schuchardt.

Würzburg hatte sich als eine von über 100 Städten dem Bündnis "Sicherer Hafen" angeschlossen. Damit erklärte sich die Stadt bereit, sich in besonderer Weise für Geflüchtete einsetzen zu wollen. Schuchardt schlägt nun vor, dass sich die Verteilung der 1.500 Menschen, gemäß der jeweiligen Einwohnerzahl der Städte im Bündnis "Sicherer Hafen" berechnet.“

https://www.br.de/nachrichten/bayern/wuerzburg-will-weiterhin-menschen-aus-moria-aufnehmen,SAw42zy

Wenn die „Integrations-Bemühungen“ von in Würzburg lebenden Asylanten offensichtlich bisher nicht gut sind – warum meint die Stadt dann noch mehr Menschen dieser Art aufnehmen zu müssen, um sie hier versumpfen zu lassen?

 

Serge Menga Nsibu: „… Jahrelang haben wir darauf plädiert und gesagt ‚Leute, passt auf, schaut, wen ihr euch ins Haus holt‘ … Wenn ich lese, dass er polizeibekannt war durch Schlägereien, durch viel Aggressivität und so weiter – dann stellt sich doch die Frage: warum schaut man denn dann nicht genau hin? Warum hat man da nicht genau hingeschaut und warum hat man da nicht schon die Rote Karte gezogen?“

 

https://www.youtube.com/watch?v=t8D-pajajBw

 

Deutschland hat ein massives Problem mit gewalttätigen Ausländern

 

„Ein Flüchtling wird psychisch auffällig, gewalttätig, kurze Zeit später mordet er. Diesmal in Würzburg. Drei Frauen sind tot.

Das Entsetzen ist groß, ebenso Trauer und Mitgefühl. Doch die Vergangenheit zeigt: Folgen haben wird die Tat kaum.

Dabei zeigt die Polizei-Statistik: Deutschland hat ein massives Problem mit gewalttätigen Ausländern:

►Gewaltkriminalität: von 168.237 Tatverdächtigen waren im Vorjahr 38 Prozent „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (64.318) – darunter waren 22.171 Zuwanderer (13 %).

►Mord, Totschlag: von 2.672 Tatverdächtigen waren 1.085 Ausländer (41 %), 420 davon „Zuwanderer“ (16 %).

►Vergewaltigung und sexuelle Nötigungen: 37 Prozent der Täter sind Ausländer, 14 Prozent davon Zuwanderer.

CDU-Innenexperte Mathias Middelberg (56) zu BILD: „Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht.“ Gewaltbereit seien, so Middelberg, vor allem abgelehnte Asylbewerber.

Und was folgt daraus? Das große, politisch-korrekte Schweigen, das Praktiker für einen Riesenfehler halten.

► Boris Palmer (49, Grüne), Oberbürgermeister von Tübingen zu BILD: „Es fehlt die ehrliche Analyse.“ Es prallten „zwei Weltsichten aufeinander“: Bei den rechtsradikalen Morden von Hanau (Februar 2020, 9 Tote) sähen „Rechte nur den psychisch gestörten Einzeltäter, die Linken ein System“. Bei Morden durch Asylbewerber sei es dann genau andersherum.

► Der deutsche Islamismus-Experte Ahmad Mansour (44): „Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“

Mansour beklagt doppelten Rassismus. Zu dem von Rechtsradikalen („Alle Muslime in einen Topf“) komme der von Links, den er „Kuscheltier-Phänomen“ nennt: „Die meinen, Migranten und Muslime pauschal beschützen zu müssen, behandeln sie also auch nicht als gleichberechtigten Teil der Gesellschaft.“

Der Vize-Chef der Unionsbundestagsfraktion Thorsten Frei (47, CDU) zu BILD: „Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA.“

Frei: „Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.““

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/messertat-in-wuerzburg-warum-nicht-offen-ueber-den-taeter-hintergrund-geredet-wi-76901300.bild.html

 

Einzeltäter und Verallgemeinerungen

 

Es sind nicht „alle“ so. Gut. Eigentlich sind Schwarz-Afrikaner meistens integrations-willig. Bei Menschen aus dem islamischen Bereich ist das nicht immer so.

Obwohl einiges dagegen spricht, mag es durchaus sein, dass der Mörder von Würzburg ein psychisch gestörter Einzeltäter war. Außer dem deutschen Staat, der psychisch Gestörte aus Kriegsgebieten ins Land und dort frei herumlaufen lässt, muss sich keiner unbequemen Fragen stellen.

Das mag alles sein. Dann stellt sich der Wurm jedoch die Frage, warum der politisch-mediale Komplex beim psychisch gestörten Einzeltäter in Hanau ganz anders reagiert hat.

Aus dem damaligen Beitrag des Wurms: „Letztendlich handelt es sich um einen Spinner, der die Möglichkeit hatte, an Waffen zu kommen und der die größtmögliche Aufmerksamkeit für sein Anliegen haben wollte.

Wer die Opfer sind, dürfte ihm relativ egal gewesen sein. Der Tathergang zeigt eine gewisse Wahllosigkeit. Im Wesentlichen waren die Opfer Hanauer Bürger, welche selbst oder deren Eltern Migrations-Hintergrund aufwiesen (der oben genannte „Wikipedia“-Artikel führt diese näher auf) und die anscheinend gut in die Hanauer Gesellschaft integriert waren. Es handelte sich nicht um „Flüchtlinge“. Das Motiv, die eigene Mutter zu töten, hatte mit Fremden-Feindlichkeit nichts zu tun.

Joachim Jahnke: „Längst ist ein Deutungsstreit in Deutschland ausgebrochen. Entgegen der Erklärung des Präsidenten des Bundeskriminalamts meint die Reporterin der Süddeutschen Zeitung ziemlich anmaßend: "Nur weil jemand Dinge von sich gibt, die andere für verrückt halten, muss er nicht verrückt sein" …

Will man wirklich wegen des (nicht verhinderten) Amoklaufs eines hochgradig psychotischen und dabei rassistischen Einzeltäters eine Staatskrise in Deutschland bis zum Verbot demokratisch gewählter Parteien ausrufen? Oder geht es einigen Beteiligten gar um noch mehr, wie die Diskreditierung bis Kriminalisierung jedweder Kritik an der Migrationspolitik? Wie, um Himmels Willen, will man einen solchen unvorhersehbaren Amoklauf eines geistig Schwerkranken mit einem Aktionsplan gegen Rechtsextremismus, einem Krisenstab, einem Rassismus-Beauftragten, einer dauerhaften Demokratieförderung und der finanziellen Unterstützung für den Schutz besonders gefährdeter Einrichtungen verhindern - alles nun Forderungen der Grünen im Bundestag?

Wie kann der SPD-Fraktionschef im schleswig-holsteinischen Landtag, Ralf Stegner, jetzt mit Hinweis auf Hanau sein Süppchen an diesem schrecklichen Feuer kochen wollen und gerade vor der Hamburg-Wahl fordern, AfD-Funktionäre aus dem öffentlichen Dienst zu werfen, obwohl diese Partei vor allem in einigen neuen Bundesländern von einem Viertel der Wähler demokratisch gewählt wird? …“

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/429-die-welt-ist-voller-narren.html

 

Bei der Trauerfeier in Hanau waren Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel vor Ort.

In Würzburg waren sie nicht.

 

Das Schweigen der Merkel

 

Immerhin war Frank-Walter Steinmeier nach der Tat von Würzburg „erschüttert“. Von Angela Merkel kam dazu kein Wort.

07.07.2021: „Familie, Freunde und Kollegen nahmen gestern Nachmittag auf dem Friedhof in Partenstein (Main-Spessart) bei einer Trauerfeier Abschied von Stefanie W. (†24).

Die junge Frau starb durch die Messer-Attacke jenes islamistischen Killers (24), der am 26. Juni im Kaufhaus „Woolworth“ in der Würzburger Innenstadt ein Blutbad anrichtete – und damit ganz Deutschland schockierte.

Ein Schwerverletzter, drei Tote, darunter Stefanie. Aber bis heute kein Wort von der Bundeskanzlerin.

Für Angela Merkel (66, CDU) bedeutete auch Tag 12 nach der Schocktat von Würzburg Business as usual. Bundeskabinett, Kabinettsausschuss neue Länder und Rundgang durch das Dokumentationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.

Angela Merkel ging nicht zur Beerdigung, sie drückte ihr Beileid nicht aus.

Fakt ist: Wann immer Islamisten nach der großen Migrationswelle 2015/2016 in Deutschland zuschlugen, fiel die Kanzlerin durch besondere Zurückhaltung auf.

Sie ließ meist ihren Regierungssprecher Steffen Seibert (61, CDU) in ihrem Namen etwas sagen, besuchte nur selten die Orte des Grauens.

Der BILD-Rückblick:

► 26. Februar 2016, Hannover: Die deutsche ISIS-Sympathisantin Safia S. (15) sticht einem Bundespolizisten in den Hals, verletzt ihn lebensgefährlich. Von Angela Merkel kein Wort.

► 16. April 2016, Essen: Zwei deutsche ISIS-Jugendliche werfen einen Sprengsatz in einen Sikh-Tempel, verletzen einen Priester schwer. Von Angela Merkel kein Wort.

► 18. Juli 2016, Würzburg: Der ISIS-Terrorist Riaz Khan Ahmadzai (17), ein Flüchtling aus Pakistan, schlägt in einem Zug mit einem Beil auf eine Familie aus Hongkong ein, verletzt die vier Touristen schwer. Regierungssprecher Seibert übermittelte Merkels „Anteilnahme“.

► 24. Juli 2016, Ansbach: Der syrische ISIS-Terrorist Mohammad Daleel (27), ebenfalls ein Flüchtling, sprengt sich vor einem Musikfestival in die Luft, verletzt zwölf Menschen.

Nun unterbricht Merkel ihren Sommerurlaub – sie nennt die Anschläge dieses Sommers „erschütternd, bedrückend und auch deprimierend“. Ihr Fazit: „Es werden zivilisatorische Tabus gebrochen.“

Immerhin. Doch das Problem: Die Terror-Serie geht weiter.

► 19. Dezember 2016, Berlin: Der tunesische ISIS-Terrorist Anis Amri (23) ermordet auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zwölf Menschen.

Merkel geht zwar in den Gedenkgottesdienst, aber die Angehörigen der Opfer klagen später in einem Brief an die Kanzlerin: „In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben.“

Daraufhin trifft sich Merkel mit den Trauernden.

► 28. Juli 2017, Hamburg: Der Palästinenser Ahmad Alhaw ersticht in einem Supermarkt unter „Allahu akbar!“-Rufen einen Mann. In Alhaws Unterkunft finden Ermittler eine kleine ISIS-Flagge. Merkel erklärt, den Angehörigen des Ermordeten gelte ihr „tiefes Mitgefühl“.

► 4. Oktober 2020: Der syrische ISIS-Sympathisant Abdullah al Haj Hasan (21) ersticht in Dresden einen Mann, verletzt dessen Partner schwer. Das Motiv: Islamismus und Schwulenhass.

Der Historiker Andreas Rödder (53, CDU) sieht in der Zurückhaltung eine Spätfolge der Migrationskrise von 2015. Er zu BILD: „Angela Merkel war immer entschieden, ihre Position von 2015 nicht zu ändern und Fakten wie Terroranschläge möglichst auszublenden“.

Auch FDP-Generalsekretär Volker Wissing (51) greift die Kanzlerin an. Zu BILD sagt er: „Wie bereits in der Corona-Krise vermeidet es die Bundeskanzlerin, sich direkt an das Volk zu wenden. Sie schafft so Raum für Verschwörungstheorien und Fehlinterpretationen.

Wissing weiter: „Es gehört auch zu den Aufgaben einer Bundeskanzlerin, dem Volk in schwierigen Situationen Orientierung zu geben. Frau Merkel hält sich meist sehr zurück.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik/islamisten-mord-in-wuerzburg-warum-schweigt-die-kanzlerin-bis-heute-77014498.bild.html

 

Meinungsfreiheit

 

06.07.2021: „Gerhard Papke (60, FDP) darf wieder twittern.

Nachdem der ehemalige Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen über die Gewalt von Zuwanderern twitterte und sich dabei auf eine Berichterstattung der BILD bezog, wurde sein Account gesperrt.

Heute wurde sein Account wieder freigeschaltet, Twitter entschuldigte sich

„Der Account wurde fälschlicherweise kurzzeitig eingeschränkt“, erklärte ein Twitter-Sprecher gegenüber BILD. „Dies wurde proaktiv rückgängig gemacht und das Konto wieder voll hergestellt, sobald wir den Fehler entdeckt haben.“

Auch der Tweet, mit dem Papke gegen die Twitter-Regeln „zu Hass schürendem Verhalten“ verstoßen haben soll, ist inzwischen wieder auf Papkes Seite zu lesen:

„Die Zahlen, die die „Bild“ heute vorlegt, sind eindeutig: Das Problem der Gewaltkriminalisierung von „Zuwanderern“ ist keine Erfindung von bösen Rechtsradikalen, sondern brutale Realität. Wenn die Politik weiter beharrlich wegschaut, zerstört sie das Vertrauen der bürgerlichen Mitte“, hatte Papke Ende Juni getwittert.

Dabei bezog er sich auf einen BILD-Artikel zu einer aktuelle Polizei-Statistik, die aufzeigt, wie groß der Anteil „nichtdeutscher“ Tatverdächtiger und Täter bei Gewaltkriminalität, Mord, Totschlag, Vergewaltigung und sexueller Nötigung ist. Papke bezeichnete diese Zahlen in seinem Tweet als „brutale Realität“ und warnte die Politik, nicht weiter wegzuschauen.

Papke ging gegen die Sperrung vor, sein Anwalt setzte Twitter eine Frist, den Account wieder freizugeben – mit Erfolg: Nach knapp 30 Stunden ist der Account wieder frei.

Papke zu BILD: „Ich habe mich als FDP-Politiker wehren können, aber was ist mit den vielen Nutzern, die nicht diese Möglichkeiten haben? Die Twitter-Selbstkontrolle darf nicht in Zensur umschlagen.“

Der konservative Politiker warnt: „Das Meinungsspektrum in Deutschland wird immer weiter eingeengt. Das ist eine gefährliche Entwicklung. Nur, wenn man Probleme beim Namen nennt, können sie auch gelöst werden.““

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-bild-bericht-twitter-schaltet-account-von-fdp-politiker-wieder-frei-76996688.bild.html

 

Exakt das ist das Problem: „Nur, wenn man Probleme beim Namen nennt, können sie auch gelöst werden.“ – Die Probleme werden vom politisch-medialen Komplex nicht beim Namen genannt, somit will dieser die Probleme erst gar nicht lösen und somit trägt dieser die Verantwortung für die Mordtat in Würzburg und alle weiteren Morde, die noch kommen.

Weil er die Dinge beim Namen nennt, ist Roland Tichy nicht mehr Teil des politisch-medialen Komplexes und musste die dafür üblichen Beschimpfungen über sich ergehen lassen.

Hier die Sendung des vor ein paar Wochen gestarteten Talk Show-Formates von Roland Tichy:

TICHYS AUSBLICK - „Nicht nur in Würzburg – Islamistische Gewalt gegen Frauen“

 

https://www.youtube.com/watch?v=OhPkVQozALE

 

Wien

 

Tathergang

 

Sebastian Aicher: „Es ist eine Tat, die nicht nur ganz Österreich schockierte und in der Politik der Alpenrepublik hohe Wellen schlug: In der Nacht auf den 26. Juni wurde die 13-jährige Leonie in Wien brutal vergewaltigt, das Mädchen verstarb und die Täter lehnten den leblosen Körper anschließend an einen Baum. Doch was geschah genau in der Tatnacht? Ermittler konnten inzwischen den Tathergang weitestgehend rekonstruieren.

Ein Obduktionsbericht von Leonie liegt offenbar dem österreichischen Nachrichtenportal „heute.at“ vor und zeigt auf, dass dem Mädchen eine Überdosis Ecstasy verabreicht wurde. Mit bis zu elf Tabletten soll die 13-Jährige betäubt und im Anschluss brutal vergewaltigt worden sein. Ihr Körper habe dabei weder der Menge an Drogen, noch dem Gewicht der Männer standgehalten - irgendwann hörte Leonie schließlich auf zu atmen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen die verdächtigen Männer daraufhin in Panik geraten sein, mit Milch und Joghurt hätten sie vergeblich versucht, dass das Mädchen wieder zu Bewusstsein kommt. Auch unter die Dusche hätten die Täter sie noch gestellt. In einem Telefonat mit dem Dealer, von dem die Drogen stammten, hätten sie lediglich den Hinweis erhalten, den Rettungsdienst zu verständigen.

Einen umgehenden Notruf setzten die Afghanen allerdings nicht ab, stattdessen wickelten sie das Mädchen in einen Perserteppich ein und lehnten sie an einen Baum im Grünstreifen vor der Wohnung. Erst am Morgen nach der Tat ging bei der Polizei ein Notruf ein, der die Polizei über die Leiche informierte.“

https://www.ovb-online.de/weltspiegel/wien-ermittler-rekonstruieren-tathergang-nach-grausamem-mord-an-leonie-90850072.html

 

Die Täter

 

Martin Staudinger und Soraya Pechtl: „Der 18-jährige Tatverdächtige (er wurde am Montagnachmittag in einer Pizzeria am Alsergrund verhaftet) war 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Österreich gekommen. Ein Jahr später wurde ihm subsidiärer Schutz gewährt. Er hat bereits elf Anzeigen wegen Suchtgifthandels, gefährlicher Drohung und Raufhandels provoziert. 2018 wurde er zu zwei Monaten bedingter Haft verurteilt, 2019 zu weiteren zehn Wochen. Im vergangenen Jahr erhielt er dann zehn Monate Gefängnis wegen räuberischen Diebstahls. Im August 2020 wurde er vorzeitig entlassen. Im Oktober 2019 erkannte ihm das Bundesamt für Fremden und Asylwesen (BFA) den Schutzstatus ab. Er legte Beschwerde ein – seither ist das Verfahren beim Bundesverwaltungsgericht anhängig. Abgeschoben konnte er vorerst nicht werden, weil das die Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) bei Minderjährigen verbietet. Allerdings hätte das Bundesverwaltungsgericht aufgrund des langen Strafregisters die Möglichkeit gehabt, ihn nach Erreichen der Volljährigkeit sofort außer Landes bringen zu lassen.

Der 16-Jährige (er wurde am Montag auf der Donauinsel verhaftet) kam erst im Vorjahr nach Österreich und stellte einen Asylantrag. Er war bislang unbescholten."

https://www.falter.at/zeitung/20210630/mordfall-leonie-13

 

Menschen aus Afghanistan

 

Martin Staudinger und Soraya Pechtl: „Ihre Angehörigen sind überdurchschnittlich oft in Straftaten verwickelt. Das geht aus einer umfassenden Studie hervor, die das Institut für Höhere Studien (IHS) vergangenes Jahr veröffentlicht hat. Demnach liegt die „allgemeine Kriminalitätsbelastung von AfghanInnen” viermal so hoch wie in der durchschnittlichen Wohnbevölkerung, bei Drogendelikten neunmal und bei Sexualverbrechen sogar zwölfmal. 2018 wurden 2.200 Suchtgift- und 210 Missbrauchsfälle mit Beteiligung afghanischer Staatsbürger angezeigt.

Zunächst ist der Anteil junger Männer in der afghanischen Diaspora besonders groß. Hinzu kommt, dass sie meistens über ein niedriges Bildungsniveau verfügen und in den vergangenen Jahren unbegleitet nach Österreich gekommen sind – also ohne ihre Familien wie frühere Immigrantengenerationen aus Afghanistan. Die IHS-Studie spricht von einer „Anpassungsproblematik … isolierter und sich selbst überlassener Gruppen männlicher Jugendlicher und Erwachsener ohne Tagesstruktur”. Hinzu kommt, dass viele in ihrem Herkunftsland mit einem hochproblematischen Frauenbild sozialisiert wurden; und (auch wenn das die Rechten nicht gerne hören), dass bei vielen eine Traumatisierung durch Krieg und Gewalt vorliegt (was natürlich auch keine Entschuldigung für ein Verbrechen ist).

Gleichzeitig ist laut IHS-Studie aber auch evident, dass junge Afghanen in Österreich im Schnitt öfter eine Lehre absolvieren und sich rascher beruflich integrieren als Angehörige anderer Zuwanderungsgruppen – das belegen zahlreiche Erfolgsgeschichten, die allerdings nur selten erzählt werden.“

https://www.falter.at/zeitung/20210630/mordfall-leonie-13

 

Clemens Neuhold: „Lässt man das kleine Luxemburg weg, führt Österreich die EU-Statistik an. 16,5 Prozent der Bevölkerung sind Ausländer, 24 Prozent haben Migrationshintergrund. Zuwanderung stellt Länder auch vor Herausforderungen. Diese haben sich mit der Flüchtlingswelle 2015 massiv verstärkt. Die afghanische Population beträgt 45.000, die syrische 55.000. Während Syrer kaum aus der Kriminalitätsstatistik hervorstechen, wird jeder zehnte Afghane straffällig. Besonders groß der Überhang bei Sexualverbrechen.

Was tun? Rascher abschieben. Klingt einfach. Ist es aber nicht. Für eine Abschiebung reicht kein Kaugummi-Diebstahl, sagt die Menschenrechtskonvention. Asylwerber haben zudem die Möglichkeit, gegen Asyl- und Abschiebe-Bescheide Einspruch zu erheben. Allein Afghanen haben seit 2014 über 36.000 Beschwerden eingebracht. 4.000 sind noch anhängig. Die notorisch klamme Justiz wurde von der türkis-blauen Regierung einst nicht mit den nötigen Budgetmitteln ausgestattet. Sie stöhnt noch immer unter dem Rückstau an Verfahren seit Beginn der Flüchtlingswelle. Wenn ÖVP und FPÖ nun besondere Härte zeigen, sollen sie das erst einmal erklären."

https://www.profil.at/meinung/clemens-neuhold-zum-mordfall-leonie-es-ist-ein-anderes-oesterreich/401432830

 

Nichts Neues unter der Sonne

 

Clemens Neuhold: „Sie werden 30 Jahre oder älter sein, wenn sie ihre Gefängniszellen verlassen. 2018 erstach der 17-jährige Afghane Saber A. die damals 16-jährige Michelle F. in ihrem Kinderzimmer in Steyr. Der 19-jährige Syrer Yazan A. schändete und erwürgte die 16-jährige Manuela K. nur Monate später in einem Park in Wiener Neustadt. Und nun der Fall Leonie. Die erst 13-Jährige wurde in Wien-Donaustadt vergewaltigt und ermordet, mutmaßlich von einer Gruppe junger Afghanen. Der Schock in der Bevölkerung sitzt nun besonders tief. Eine erst 13-jährige Österreicherin als Opfer fremder Männer, die von weit her ins Land kamen? Das weckt archaische Urängste.

Das Muster der Fälle ähnelt sich. Drogen, Vorstrafen, soziale Schieflagen, gescheiterte Abschiebungen und ein gestörtes Frauenbild, mit dem die Asylwerber auf junge, neugierige Mädchen stoßen. Nun übertreffen sich Politiker wieder mit harten Ansagen, versprechen raschere Abschiebungen oder neue Gesetze. Wenn der letzte runde Tisch vorbei ist, wird es ruhiger werden um den Fall Leonie.

Bis zum nächsten medialen Aufflackern beim Prozess. Nach der Urteilsverkündigung bleibt dann endgültig nur noch die Trauer der Angehörigen –  und die nüchterne Erkenntnis, dass es sich um keinen Einzelfall gehandelt hat. Dass so etwas wieder passieren kann. Weil im führenden Einwanderungsland der EU Flüchtlinge längst auch Täter sind. Und Opfer, wie eine afghanische Frau, die kürzlich von ihrem Mann ermordet wurde. Und Zeugen. Wie jener Kurde aus Syrien, der half, die Tatverdächtigen im Fall Leonie zu finden. Oder ein Bekannter von Saber A. aus dem Flüchtlingsheim, der ihn damals schwer belastete.“

https://www.profil.at/meinung/clemens-neuhold-zum-mordfall-leonie-es-ist-ein-anderes-oesterreich/401432830

 

Sebastian Kurz über gebildete Flüchtlinge

 

2017: „Sebastian Kurz sagte im Zuge der von ihm ausgelösten Regierungsturbulenzen im Parlament, er sei nie Teil der Willkommenskultur gewesen. Dieser Satz kann von innenpolitischen Beobachtern der letzten Jahre nicht widerspruchslos hingenommen werden. Auch wenn Kurz vielleicht glaubt, dass die Österreicher weniger gebildet sind als die Zuwanderer und man ihnen deshalb diesen Bären aufbinden kann. Vor zwei Jahren nämlich äußerte sich Kurz bei einer Veranstaltung in der Gemeinde Gerasdorf bei Wien so:

Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher.

Pech für Kurz: Diese gar nicht schmeichelhafte Aussage über die Österreicher wurde glatt vom Redakteur des anwesenden Bezirksblatts in der nächsten Ausgabe zitiert. Als unzensuriert den Minister damals mit seiner Feststellung konfrontierte, schwieg der PR-Apparat des Sebastian Kurz, der sich sodann mit einer parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Walter Rosenkranz konfrontiert sah.

In seiner Beantwortung bestätigte Sebastian Kurz die von ihm getätigte Aussage in Gerasdorf und versuchte diese nun mit Statistiken zu belegen. Allerdings war selbst auf der Homepage des zur Kurz' Ministerium gehörigen Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) unter der Rubrik "Zahlen und Fakten: Wie gebildet sind Migranten" nachzulesen, dass nur sechs Prozent der ex-jugoslawischen und vier Prozent der türkischen Migranten einen Uni-Abschluss haben.

Außerdem würden sich Probleme junger Migranten schon zu Beginn ihrer Bildungskarriere zeigen. Sebastian Kurz tat trotzdem weiter so, als wären die Österreicher weniger gebildet als die Zuwanderer, wohl mit dem Hintergedanken, die Migranten besser darzustellen.

Jetzt, wo die Willkommenskultur genauso gescheitert ist wie die Integrationspolitik des Herrn Kurz, hört man freilich andere Töne – und die Wahrheit: Nämlich, und das wieder im Parlament, nachdem sich Sebastian Kurz ein anderes Mäntelchen angezogen hat, dass man bei den Ausbildungen von Migranten größte Probleme habe und man sich nicht vormachen solle, dass diese Probleme in Zukunft kleiner werden würden.

Im Kurier vom 23.1.2015 deklariert sich Sebastian Kurz deutlich. Da sagt er – ganz auf Linie mit Angela Merkel, der Kurz ja bei den offenen Grenzen für Zuwanderer blind gefolgt ist:

Der Islam gehört selbstverständlich zu Österreich.

Kurz, nun ÖVP-Chef, wird sich hüten, diesen Satz in seiner neuen Rolle zu wiederholen. Möglich sogar, dass er abstreitet oder relativiert, das jemals gesagt zu haben, und den "ungebildeten Österreichern" wieder so ein Märchen erzählt, wie dass er in seiner sechsjährigen Regierungsverantwortung nie Teil der Willkommenskultur gewesen sei.“

https://www.unzensuriert.at/content/0024049-kurz-zuwanderer-sind-gebildeter-als-oesterreicher-und-der-islam-gehoert/

 

Hat der Islam Schuld?

 

Weder ruft „der Islam“ zu Vergewaltigung und Mord auf noch wurde die Tat aus religiösen Motiven heraus begangen.

„Ehrenmorde“ und Beschneidungen von Mädchen gibt es zwar in islamischen Ländern und dafür wird gern der Islam verantwortlich gemacht – diese haben aber überhaupt nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit der Un-Kultur in den betreffenden Regionen.

Generell kann über das Frauen- und Männerbild im Islam geredet werden. Im Gegensatz zu Deutschland wird in der österreichischen Politik weitaus deutlicher darüber geredet, als es in Deutschland der Fall ist.

 

Saida Keller-Messahli in der „Expertenrunde“ der österreichischen Regierung:

 

https://www.youtube.com/watch?v=nRqmvP0VqU0

 

Wer sich auf die Religionen versteift, kommt um einen Vergleich mit dem Christentum nicht herum. Karlheinz Deschner hat in seinem Buch „Das Kreuz mit der Kirche - Eine Sexualgeschichte des Christentums“ aufgezeigt, was Frauen knapp 2000 Jahre lang unter dem Christentum zu leiden hatten. Wie bei allen humanitären Erleichterungen waren auch in diesem Bereich die säkularen Kräfte gegen den erbitterten Widerstand des organisierten Christentums erfolgreich.

Dies wäre auch den rückständigen Regionen und Schichten in islamischen Ländern zu wünschen.

 

Pseudo-Linke

 

Journalistische Aktivisten: Erste Frage

 

„Selbst Karl Nehammer wirkte verblüfft, als er die Frage des ORF-Journalisten hörte. Im Rahmen der Pressekonferenz, um über die neuesten Entwicklungen im Fall der 13-jährigen getöteten Leonie zu berichten, stellte der ORF-Reporter eine irritierende Frage.

Nach dem Statement des Innenministers gab es eine Fragerunde der Journalisten, die Eröffnungsfrage ging dabei an den ORF. Der ORF-Journalist fragte den Innenminister, „ob man sich genügend um junge Afghanen kümmert“ und „hier ginge es um Asylsuchende, die außer Krieg in ihrer Heimat nur Krieg erlebt haben. Unabhängig von ihrer Tat sollte Österreich nicht mehr tun, wenn es um Traumatisierungen geht?“

Innenminister Nehammer reagierte irritiert. „Was mich sehr nachdenklich macht, ist, wenn die Eltern des Opfers das hören, was sie gerade gefragt haben. Ihre Frage insinuiert, dass die österreichische Gesellschaft den Beitrag zu einer Straftat geleistet hätte und die Afghanen einfach besser betreut hätten werden sollen.““

https://www.oe24.at/oesterreich/wirbel-um-frage-von-orf-journalist-bei-nehammer-pressekonferenz/482356482

 

Aktivisten auf der Straße: Antifa

 

https://www.youtube.com/watch?v=BonUpBtQovE

 

Hier ist die Aktion zu sehen. Bei aller zu Tage tretenden Dummheit der Aktivistinnen tritt doch eine gewisse Komik zu Tage:

https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1412810822586339331

 

„Eine Gruppe linker Frauen stürmte unter dem kommunistischen Schlachtruf „Alerta Feminista“ gestern, Mittwoch, ein Büro von Wolfgang Fellners Boulevard-Medium oe24. Anlass für die Erzürnung war die Berichterstattung der Tageszeitung Österreich über die Ermordung der 13-jährigen Leonie. Die Zeitung hatte sich doch glatt erfrecht, die Herkunft der Täter zu benennen (wobei sie nicht einmal die einzige war).

Das missfiel den rund 20 Linken, denn die Benennung der Nationalität sei “rassistisch”. Überhaupt täte die Herkunft nichts zur Sache, sei die Tat doch eine generelle “patriarchale Gewalttat”. Dass sich bei den Gewalttaten gegen Frauen ein Muster ergibt, das eigentlich ziemlich eindeutig ist und mit der Herkunft der Täter korrespondiert, dem wird ausdrücklich widersprochen.

Die Heimsuchung traf dieses Mal jene Berufsgruppe, die als Speerspitze fungiert, wenn nach noch mehr Einwanderung gerufen und die Verteidigung der eigenen Kultur kriminalisiert wird. Die vermummten Frauen machten kein Hehl daraus, dass ihnen egal ist, dass Journalisten doch zur – in deren Augen – sakrosankten Bevölkerungsgruppe gehören, und skandierten mit einem Megafon:

Ganz Wien hasst oe24.

Kurios oder peinlich die „Verteidigung“ durch die Oe24-Mitarbeiter. Sie wiesen die Krawallmacher nur darauf hin, dass hier nicht die Redaktion, sondern nur der Verkauf sei. Sie seien „hier falsch“ – gehörten also bloß woanders hin? Nur ein Mitarbeiter hatte mehr Mumm. Er rief:

Schleicht’s euch!“

https://www.unzensuriert.at/content/131243-mordfall-leonie-linksextreme-stuermen-oe24-buero-berichterstattung-zu-rassistisch/

 

Probleme benennen

 

Clemens Neuhold: „Was deshalb überfällig ist: ein erhöhtes Problembewusstsein; ein anderer Umgang mit diesem kleinen Teil der Flüchtlinge, dessen kriminelles Potenzial man unterschätzt hat. Dass der 18-jährige Hauptverdächtige laut Nachbarn in seiner Wohnung dealte, mit regem Kunden- und Mädchenverkehr, ist ein Skandal. Denn er galt als Minderjähriger und wurde vom Jugendamt betreut – Zuteilung der Wohnung inklusive. Wo war die engmaschige Kontrolle? Die Stadt Wien gibt viel Geld für Sozialarbeit aus, hier fehlte der Fokus.

Wenn ein afghanischer Gerichtsgutachter außerdem schätzt, über 50 Prozent der minderjährigen Asylwerber seien in Wirklichkeit volljährig, gehört auch das stärker überprüft. Immerhin können Minderjährige schwerer abgeschoben werden und müssen deutlich geringere Strafen fürchten. Und wenn der Fall Leonie zeigen sollte, dass kulturelle Prägungen mit ein Grund für Frauenmorde sind, wie zuvor im Fall Manuela oder Michelle, sollten auch linke Frauenpolitikerinnen darüber reden. Und sie sollten damit Institutionen bestärken, eine differenzierte Sicht einzunehmen. Stattdessen wird der Unterschied zwischen dem österreichischen und afghanischen Patriarchat geleugnet, um Femizide nicht zu „ethnisieren“. Das stellt Political Correctness über Feminismus und kann nicht die Lösung sein.

Österreich ist ein führendes Einwanderungsland. Einwanderung bringt auch Probleme mit sich. Diese sind offen anzusprechen und zu lösen – von Österreichern und Zuwanderern gemeinsam.“

https://www.profil.at/meinung/clemens-neuhold-zum-mordfall-leonie-es-ist-ein-anderes-oesterreich/401432830

 

Ruud Koopmans in der Expertenrunde der österreichischen Regierung:

 

https://www.youtube.com/watch?v=bMlG26xYSJo

 

Meinungsfreiheit

 

Die Situation stellt sich in Österreich ganz anders dar als in Deutschland.

Pseudo-Linke, Gutmenschen und weltfremde Spinner gibt es zwar auch in Österreich zuhauf – aber hier gibt es auch eine funktionierende demokratische Rechte. Ob die als „konservativ“, „freiheitlich“, „populistisch“ oder wie auch immer zu bezeichnen ist, ist eher zweitrangig.

Und es gibt eine Medien-Landschaft, in der solche Positionen vertreten werden können. Vor allem stechen da die privaten Fernseh-Sender „OE24“ und „Servus TV“ heraus.

Als Beispiel hier ein Interview mit Gottfried Waldhäusl (FPÖ), Mitglied der Landesregierung von Niederösterreich. In Deutschland würde solch ein Politiker gar nicht erst zu seinem Amt kommen bzw. wäre sehr schnell weg vom Fenster oder stünde unter medialem Dauer-Bombardement. Unter „medialem Dauer-Bombardement“ steht Gottfried Waldhäusl zwar auch in Österreich – aber hier gibt es zumindest Nischen, in denen er seine Meinung sagen kann.

 

https://www.youtube.com/watch?v=r6lDrkfQ7F0

 

Selbst ein Martin Sellner konnte in der dramatischsten Zeit seiner Anschwärzung (siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/380-identitaere-bewegung.html ) in den beiden Fernseh-Sendern auftreten. Auch, wenn es bei „OE24“ nicht gerade neutral zuging, konnte er seine Meinung sagen.

Und in „Servus TV“ erhalten Kritiker der deutschen Corona-Maßnahmen Einladungen zu Gesprächs-Runden, während sie in Deutschland quasi Redeverbot haben und in deutschen Talkshows lediglich Schein-Debatten geführt werden.

Bei aller Kritik, was im Nachbarland alles schief laufen mag, zeigt Österreich, wie rückständig, hinterwäldlerisch und undemokratisch Deutschland tatsächlich ist.

 

Kater vor der Tür

 

Im Jahr 2015 hatte sich der Wurm mehrfach mit dem massiven Zustrom nach Europa beschäftigen müssen. Es lohnt ein Blick zurück, unter anderem auf den Beitrag „Kater vor der Tür“:

„Da dies ein recht langer Wurm geworden ist, auch gleich hier die wichtigsten Punkte in Kurzform:

- Flüchtlingsströme marschieren durch Europa mit Deutschland als Hauptziel

- durch die Aufnahme der ersten Flüchtlinge und der Einladung an alle Elenden der Erde bricht Deutschland europäisches Recht und sorgt erst recht dafür, dass eine „Völkerwanderung“ die Länder Richtung Deutschland überflutet und für Chaos und Desaster sorgt

- nachdem Deutschland in den letzten Wochen und Monaten international eine schlechte Presse hatte, nun kurzfristig positive Meldungen über deutsche „Willkommenskultur“

- Heuchelei sondergleichen seitens der deutschen Regierung, die Jahre lang auf eine Abschottung der EU gegenüber Flüchtlingen gedrängt hat, den Vereinten Nationen Gelder für Flüchtlingslager vor Ort entzogen hat und eine Embargo-Politik gegenüber dem syrischen Staat verfolgt, damit es der Bevölkerung schlechter geht

- Hunderttausende Tote und Millionen Flüchtlinge in Syrien haben die deutsche Öffentlichkeit bis vor Kurzem genauso wenig interessiert wie etwa das Schicksal der toten und flüchtigen Ukrainer

- deutsche Medien berichten entgegen jeglicher Realität sehr einseitig über ausschließlich positive Dinge wg. Flüchtlingen

- massive Kritik am deutschen Verhalten aus dem europäischen Ausland; aus Deutschland in größerem Maße lediglich aus der CSU

- unter den Flüchtlingen wohl nicht wenige Kriminelle

- Flüchtlings-Ströme vor allem durch direkte Kriege westlicher Staaten oder angezettelte Bürgerkriege in Irak, Libyen, Syrien und Afghanistan; weiterhin Leugnung dieser Tatsachen und Forderungen, jetzt aber richtig dort „zuzuschlagen“

- Millionen Opfer der deutschen Politik auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, wo sich die Lage verschärfen wird

- in den nächsten Jahren sehr starker Zuzug nach Deutschland

- kurz- bis mittelfristig in verschiedenen Bereichen drastische Verschlechterung der Lage, unter anderem in den Bereichen Kriminalität und Ausländer-Feindlichkeit …

 

Zusammenfassung

 

Wurm braucht kein Prophet zu sein, um zu wissen, was kurz- bis mittelfristig passieren wird:

- seitens der Flüchtlinge wird es zu großer Enttäuschung kommen, da sie kein Luxusleben führen können, wie ihnen versprochen wurde. Deren Zorn wird sich Bahn verschaffen

- viele Deutsche, die „edle Wilde“ erwarteten, werden über das Benehmen der dann nicht mehr „Edlen“ verärgert sein

- die Kriminalität wird stark ansteigen. Zum einen durch die Flüchtlinge selbst, zum andern dadurch, dass die Kräfte der Polizei dadurch stark in Anspruch genommen werden und dadurch „freie Bahn“ für die „bisherigen“ Kriminellen entsteht

- Menschen, die viel Kontakt zu Flüchtlingen haben (etwa Polizisten oder Nachbarn), werden stark verärgert sein

- öffentliche Leistungen vor allem der Kommunen, werden teilweise stark herunter gefahren

- diejenigen, die Nachteile auf dem Arbeitsmarkt erleiden müssen, werden stark verärgert sein

- diejenigen, die Nachteile auf dem Wohnungsmarkt erleiden müssen, werden stark verärgert sein

- die meisten Flüchtlinge kommen aus Gesellschaften, in denen Frauen weniger zu sagen haben und züchtiger bekleidet sind: viele Frauen in Deutschland werden mehr oder weniger massiv "belästigt" werden

- ebenso werden immer mehr Juden in Deutschland belästigt werden – aus Frankreich mit einem relativ hohen Moslem-Anteil wandern immer mehr Juden nach Israel oder in die USA aus

- in Deutschland bereits lebende und bestens integrierte Ausländer werden mit neu ankommenden Flüchtlingen „in einen Topf geworfen“ und werden wg. ihrer Herkunft selbst Probleme auf dem Wohnungs- oder Arbeitsmarkt bekommen. Weitere Probleme dürften dazu kommen

- Menschen, die sich bisher um die „Einseitigkeit“ der heutigen Staatsmedien nicht gekümmert hatten, teils, weil es sie nicht interessierte, teils, weil sie die Lage nicht einschätzen konnten oder ihre Vorurteile bedient sahen, sehen jetzt bei einem Thema, mit dem sie selbst konfrontiert sind, dass das, was die Staatsmedien berichten, äußerst einseitig ist und an deren Wirklichkeit völlig vorbei geht

- viele Menschen, die in den letzten Jahren Opfer von Politik oder Wirtschaft wurden und denen zumeist erfolgreich eingeredet wurde, sie seien selbst daran schuld, werden aus ihrer Resignation aufwachen, Politik, Wirtschaft und Staatsmedien die Schuld geben und sich auf die eine oder andere Art und Weise radikalisieren

- insgesamt wird das Vertrauen in die Politik (soweit überhaupt noch vorhanden) deutlich zurück gehen

 

All diejenigen, die momentan noch von ihrer „Willkommenskultur“ und den „edlen Wilden“ besoffen sind, werden bitterböse aufwachen und in einen fürchterlichen Alptraum geraten.

Draußen vor der Tür wartet nämlich ein gewaltiger Kater. Und alle sollten froh sein, wenn sie mit diesem Kater davon kämen – sehr wahrscheinlich handelt es sich nicht um einen Kater, sondern um einen Löwen, der das ganze Haus verwüsten wird.

Das Land wird brennen. Im wahrsten Sinne des Wortes.“

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/186-kater-vor-der-tuer.html

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

3. Juli – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

"Ein Drittel ist wahnsinnig!" - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um meine persönlichen Helden der Woche, sei es im Impf-Syndikat, bei den Corona-Schikanen oder in Sachen Abschiebe-Stopp nach Afghanistan.

https://www.servustv.com/videos/aa-27jtzhzh11w11/

 

Was dann wohl los wäre?

https://odysee.com/@kaisertv:a/waswohllosware:5?

 

RAPPEL - Intermezzo des Tages 5 - Alien's Best Friend - Amy Winehouse Cover

https://www.youtube.com/watch?v=AlYl4e4BaA4

 

#allesdichtmachen #niewiederaufmachen #lockdownfürimmer: Ulrich Tukur

https://www.youtube.com/watch?v=KQX79GqSAME

 

Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 33

https://www.youtube.com/watch?v=WyCWzxUCvlQ

 

Rima-Spalter mit Marco Rima: Verhältnismässigkeit

https://www.youtube.com/watch?v=xb4jLUF007g

 

HallMack Söders Stellvertreter ist ein Impfmuffel

https://www.frei3.de/article/c9cd495d-64aa-4e6f-8ed4-f7dc74c02aa2

 

HallMack Weltweite Impfbelohnungen

https://www.frei3.de/article/97d60d8c-264d-4ca6-ba7f-312591cbd742

 

HallMack Menstruierende Männer in der SPD

https://www.frei3.de/article/e236f58a-e6cb-46ef-bc45-ccc7eba0fc2b

 

HallMack England: Virus hat Schrecken verloren

https://www.frei3.de/article/0522299b-fb0d-4a7e-9d48-f7f54b9eb4ea

 

HallMack Die CDU beim Kostümverleih

https://www.frei3.de/article/5ebba848-2b20-4150-912e-e4fc93262a6d