Einsetzende Demaskierung

Baerbock dechiffriert: Was sie wirklich will – und warum das so brandgefährlich ist

https://www.youtube.com/watch?v=4NY54tj1KPI

 

Annalena Baerbock wurde von den Grünen vor ein paar Wochen als Kanzlerkandidatin nominiert und seitdem liegen die Grünen in Umfragen als stärkste Kraft vor der CDU/CSU.

Neben der Schwäche von CDU und CSU hat das unter anderem damit zu tun, dass intern von den Grünen lange Zeit nicht viel zu hören war und sich die Medien-Welt relativ wenig um sie gekümmert hat.

Jetzt, wo es reelle Chancen gibt, dass die Grünen ein gewichtiges Wort in der Regierung haben werden oder gar den Kanzler stellen könnten, hat sich das geändert bzw. wird sich ändern.

Der „Burgfrieden“ innerhalb der Grünen, bei dem eine relative Ruhe herrschte und der blödsinnigste Blödsinn noch zurückgehalten wurde, ist mit dem Anblick der Fleischtöpfe der Macht so auch nicht mehr gegeben.

 

4 Jahre

 

Mit 8,9% der abgegebenen gültigen Stimmen wurden die Grünen bei der Bundestagswahl 2017 die sechststärkste Partei. In Umfragen liegen sie jetzt bei 29% auf Platz 1.

Wie konnte das passieren? Dadurch, dass die Grünen und ihr Umfeld die Meinungsführerschaft auf der Straße (also auf Demonstrationen) und im politisch-medialen Komplex übernommen haben und sich die restlichen Parteien mehr oder weniger haben mitziehen lassen.

Der größte Teil der Medien-Schaffenden ist „grün“ orientiert und es wird sehr wohlwollend über „von oben“ geförderte Gutmensch-Themen wie Klimawandel oder „Black Lives Matter“ berichtet. Siehe unter anderem http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/390-auf-dem-weg-in-die-oeko-diktatur.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/444-black-lives-matter.html .

Ein Großteil der meinungsführenden Journalisten versteht sich als Aktivisten, die abweichende Meinungen niedermachen müssen und die dahinter stehenden Menschen diffamieren. Siehe unter anderem http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/461-entweder-man-redet-ueber-die-meinungsfreiheit-oder-man-hat-sie.html .

 

Frau Kobold oder die Baerbock als Gärtner

 

Annalena Baerbock als Bundeskanzler? Sie kann damit rechnen, dass sie nach der Kür zur Kandidatin unter verschärfter Beobachtung steht und alle ihre Aussagen genau unter die Lupe genommen werden.

Und da wird sich herausstellen, dass Annalena Baerbock nun auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist.

Ein Beispiel dafür stammt aus einem Interview im Sommer 2019, als sie das Metall „Kobalt“ als „Kobold“ bezeichnete. Offensichtlich war das keine Verwechslung – sie scheint das Wort „Kobalt“ noch nie gehört zu haben bzw. hat es nach dem Schulunterricht gleich wieder vergessen.

Sebastian Viehmann: „... An den Pumuckl musste man irgendwie denken, wenn man am Sonntag das ARD-Sommerinterview mit Grünen-Chefin Annalena Baerbock verfolgt hat. Auch da konnte man an manchen Stellen kaum glauben, was man sah und hörte. Zwischen all den Forderungen nach neuen CO2-Steuern (es wäre bereits die dritte CO2-Besteuerung nach Ökosteuer und Kfz-Steuer) und "Klima-Zöllen" (Wer hat da gerade "Trump!" gesagt?) teilte die Grünen-Chefin auch ihr Wissen zum Thema Elektroauto. Auf die Frage eines 14-jährigen Zuschauers, warum denn die Grünen so einseitig auf das Elektroauto setzten und nicht Technologie-offener seien, lieferte Annalena Baerbock ein paar echte Schenkelklopfer ab:

Ganz wichtig war der Grünen-Chefin natürlich das Thema Recycling, vor allem bei einem wichtigen Rohstoff für Akkus: "Kobold – wo kommt das eigentlich her? Wie kann das recycelt werden?", sorgte sich Baerbock und konnte vermelden, dass es auch "Batterien gebe, die auf Kobold verzichten können", und zwar sei das "auch wieder in China". Ja, Sie hat zweimal Kobold gesagt und nicht Kobalt - und nein, nach Baerbocks Äußerung "Das Netz ist der Speicher" als angebliche Wunderlösung eines Zentralproblems erneuerbarer Energien kann man nicht einfach sagen, das waren halt mal Versprecher. Die Grünen verstehen weder etwas von den Technologien, die sie verbieten wollen (etwa Dieselmotoren), noch von der, die sie fördern wollen (etwa Elektroautos). Man erinnere sich an Cem Özdemirs legendäres Interview zum Thema Energiewende, in dem er "Gigawatt" und "Gigabyte" verwechselte.

Notiz am Rande: Den Hersteller mit den weitgehend Kobalt-freien Batterien gibt es wirklich, und zwar Tesla – da kommt das Akku-Know-how aber von Panasonic aus Japan, nicht China. Aber immerhin, die grobe Himmelsrichtung stimmt ja.

Wo wir gerade bei China sind: Dass China uns mit Elektroautos überholt, wie Baerbock feststellt, ist zahlenmäßig völlig richtig; dass aber, wie sie ebenfalls behauptet, diese Autos in China emissionsfrei seien, ist schon starker Tobak. Stattdessen sind E-Autos in China wegen des enormen Anteils von Kohle-Verstromung in der CO2-Bilanz in vielen Regionen des Landes eine absolute Katastrophe. Trotz eines Ausbaus regenerativer Energien setzt China übrigens auch künftig ganz massiv auf Kohle- sowie auf Atom-Verstromung – und finanziert dazu noch beides in vielen anderen Ländern der Erde.

Doch wir wollen fair sein: Auch Frau Baerbock hat diskussionswürdige Ideen. Selbst wenn man ihr von fast allen Medien übernommenes Narrativ von der "Klimakrise" und dem nahenden Weltuntergang nicht teilt, kann man den Grünen nicht widersprechen, dass Kurzstreckenflüge von München nach Nürnberg wenig Sinn machen und viele Menschen bestimmt gerne mal aufs Auto oder den Flieger verzichten würden, wenn nur die Alternative gut genug wäre. Für manche wird es nie einen sinnvollen Ersatz fürs eigene Auto geben; aber in Ländern wie Frankreich, Japan oder der Schweiz führt allein schon die Attraktivität der Bahn dazu, dass ein Verkehrsinfarkt wie im Transit-Land Deutschland gar nicht erst auftritt.

Es ist nicht zu beklatschen, dass in Deutschland wenige Jahre alte Dieselautos verboten werden oder Autofahrer mit neuen Klima-Steuern nicht nur wie bisher schon die Solaranlage auf dem Dach ihres Nachbarn, sondern künftig auch noch den Tesla in seiner Garage zwangsfinanzieren. Wichtig wäre, dass die Grünen als möglicher Teil einer künftigen Regierung alles daran setzen, dass Deutschland Autoland bleiben darf, aber gleichzeitig auch Bahnland werden kann. Ob man damit glaubt, das Klima zu retten oder einfach nur schneller, entspannter und günstiger ans Ziel kommt, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Mehr Schiene – auch für den Güterverkehr – wäre ein Problemlöser.“

https://www.focus.de/auto/elektroauto/gruenen-chefin-im-sommerinterview-best-of-baerbock-die-gruenen-loesen-endlich-das-kobold-problem-bei-elektroautos_id_10972692.html

 

Robert von Loewenstern in einer leicht bösartigen Satire: „Die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock zählt zu den kreativsten und gebildetsten Köpfen der deutschen Politik. Sie ist nicht nur medizinisch bewandert, sondern verfügt ebenso über ein grundiertes Fundwissen in vielen weiteren naturwissenschaftlichen Bereichen. Bereits mehrfach fiel die Spitzengrüne mit technisch anspruchsvollen Vorschlägen und Lösungsansätzen auf, die auf der Achse umfassende Würdigung erfuhren. Auch ihr vorurteilsfreier und ergebnisoffener Umgang mit Zahlen hat so manches Nach- und Umdenken ausgelöst – und zugleich Anfeindungen von rechtsaußen.

Jetzt, nach einem ARD-Interview, gab es erneut eine heftige Kontroverse um Aussagen der grünen Energieexpertin. Unter anderem hatte sich Baerbock zu Begleiterscheinungen der Elektromobilität geäußert. Wörtlich sagte sie (hier ab 10:00): „Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her, wie kann das eigentlich recycelt werden? Da müssen wir natürlich Antworten geben, und da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“

Unmittelbar darauf ergoss sich in den sozialen Medien ein brauner Strom von Spott und Häme über die angehende Kanzlerkandidatin. Kein Wortspiel war den Hetzern zu billig. Da war die Rede von „Problembaerbock“ und „Baerbockmist“, man geiferte und ereiferte sich, die umstrittene Grüne habe mal wieder „einen echten Baerbock geschossen“ beziehungsweise wolle den Zuschauern „einen Baerbock aufbinden“.

Stellvertretend für die Hasskommentare der Abgehängten und Abgedrehten sei ein „Dr. Bauer“ zitiert, der auf Twitter giftete: „Früher hieß es bei Esso: Pack den Tiger in den Tank. Heute heißt es bei den #Gruenen: Pack den #Kobold in die Batterie.“ Ein anderer User unterstellte gar Bildungslücken: „Offensichtlich hat es schon lange vor Greta Thunberg Schulschwänzer/innen gegeben.“

Was die Baerbock-Feinde sämtlich übersahen: Die grüne Energieexpertin hat recht. Zum einen ist die wirkmächtige Kombination von Kobold und Strom nachgewiesen und weit verbreitet. Zum anderen sind mittlerweile zahlreiche Stromspeicher ohne Kobold auf dem Markt. Die Baerbock-Aussage über koboldfreie Batterien entspricht damit dem Stand der Wissenschaft.

Zudem war ihr Statement aus dem Zusammenhang gerissen. Die ARD hatte das Gespräch geschnitten, was zu stark verkürzter Darstellung und missverständlichen Aneinanderreihungen führte. Achgut liegt exklusiv das gesamte (sechsstündige) Originalmaterial des Interviews vor, mit den vollständigen Antworten Annalena Baerbocks auf alle vier Fragen. Die ungeschnittene Aufnahme beweist, dass die Grünenvorsitzende zu zahlreichen Themenfeldern ebenso detailliert wie kompetent Stellung nimmt.

Unter anderem erläutert Baerbock ausführlich Aufbau und Funktionsweise von Batterien:

Für die Batterieherstellung benötigt man eine Vielzahl seltsamer Erden, zum Beispiel Silentium, Graffiti, Mango, Titten und Lyzeum beziehungsweise – auf Griechisch – Lecithin. […] Jede Batterie hat zwei Polen mit Elektrohoden: Kathole und Synode. Die Synode besteht neben Lyzeum meist aus leitendem Graffiti. Für die Kathole wird klassisch und am häufigsten Mangodioxid verwendet, gefolgt von Graffitifluorid.“

Leidenschaftlich plädiert die Grünenchefin im ungekürzten Interview für eine langfristige Förderung der ökologischen Stromproduktion und einen beschleunigten Leitungsausbau:

Es kann nicht sein, dass wir mit unseren Windkraft- und Sonaranlagen in Massen Strom erzeugen, den wir in die ganze Welt exportieren. Deshalb brauchen wir einen konsequenten Netzausbau. In diesem Zug müssen wir die veralteten Kuffarrohre Schritt für Schritt durch moderne und umweltfreundliche Grasfasernetze ersetzen. Dann können unsere ökumenisch produzierten Elektrolyte endlich deutschlandweit dorthin fließen, wo die Menschen sie benötigen: in ihren Steckdosen und Akkumulierungen.“

Baerbock weiter: „Die Förderung von Wind- und Sonarstrom ist alternativlos. Es ist längst gesellschaftlicher Konvent, dass wir unsere Kinder nicht weiter mit den Langzeitfolgen von angereichertem Urin belasten dürfen. Andere Lösungen sind nicht absehbar. Die seit Jahrzehnten von der Industrie versprochene Kernkonfusion ist, wie bereits der Name nahelegt, nichts als eine Spinnerei. Dasselbe gilt für andere Kontrazeptionen im Zusammenhang mit Atmokraft.“

Die Grünenchefin betont, Klimaschutz, Umweltschutz und Menschenschutz seien für sie ein „Dreiklang in perfekter Einfalt“. Die Elektromobilität nutze nicht nur dem Klima, sondern sorge speziell in den Innenstädten „für einen spürbaren Rückgang der tödlichen Stinkoxide“. Gleichzeitig erinnert sie daran, damit sei „das Feenstaubproblem noch lange nicht gelöst“. Vor allem die „Bekämpfung von Trollwiderstand und Reifenabtrieb“ sei nun vorrangige Aufgabe der Industrie.

Zum Schutz bedrohter Minderheiten sei das Gute-Kobold-Gesetz in Vorbereitung, das eine koboldfreie Batterieproduktion verbindlich festschreibe. Zu der Frage nach möglichen Interessenkonflikten, weil an dem Entwurf auch Grünen-eigene Kobolde (K. Schulze, A. Hofreiter) mitgearbeitet hatten, wollte sich die Parteivorsitzende nicht äußern. Grundsätzlich bleibe jedenfalls die Reduktion von CO2 vorrangiges politisches Ziel der Grünen:

Die Klimaleugner führen ja immer wieder an, dass unsere Atomsphäre zu 99 Prozent aus Stinkstoff und Sauberstoff besteht und Coladioxid nur in winzigen Mengen in der Atomluft vorkommt. Das ist richtig. Ebenso korrekt ist die Aussage, dass Pflanzen Coladioxid zum Wachstum benötigen und per natürlichem Photoshop-Prozess wieder in die Bestandteile Colastoff und Oxymoron zerlegen. Nur, all das sagt nichts über die Gefährlichkeit von menschengemachtem CO2 für das Klimakterium aus. Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Jeder Deutsche erzeugt pro Kopf jährlich neun Gigabyte Coladioxid!““

Dass das Interview mit der Spitzengrünen so umfangreich ausfiel, hängt indirekt ebenfalls mit der CO2-Reduktion zusammen. Zur Abwendung der Klimakatastrophe verzichten viele Grüne auf CO2-haltige Getränke – auch sie selbst, wie Baerbock offenbart:

Dazu muss man wissen, dass die im Volksmund sogenannte ,Colasäure‘ in Wahrheit keine Säure ist. Es handelt sich um gelöstes Coladioxid, also CO2, das beim Öffnen der Flasche wieder in die Atomsphäre gelangt. Wir Grünen verwenden für den Sprudeleffekt deshalb seit langem vegane Ersatzstoffe, nämlich NO2 und SO2.“

Das Problem hierbei: Aus NO2 (Stinkstoffdioxid) und SO2 (Schwafeldioxid) entstehen unter Zugabe von Wasser unter bestimmten Bedingungen echte Säuren. Im einen Fall ist dies H2SO4 (Schwafelsäure), im anderen Fall HNO3 (Salbadersäure). Diese beiden Reizstoffe prickeln zwar im Mund- und Rachenraum ähnlich angenehm wie „Colasäure“. Die Einnahme ist allerdings mit Nebenwirkungen verbunden.

Werden Schwafelsäure und Salbadersäure kombiniert, bildet sich unangenehmer Salbader in Reinform. Außerdem führt Langzeitgenuss zu Darmkatholiken und verbaler Dauergonorrhoe, einem hartnäckigen, ansteckenden und meldepflichtigen Ausfluss, von dem neben Annalena Baerbock zahlreiche weitere Grüne betroffen sind.“

https://www.achgut.com/artikel/jede_batterie_hat_zwei_polen_kathole_und_synode

 

Deutschland

 

Sönke Paulsen: „Fast kommt es wie gerufen, dass die Grünen eben doch nicht so gut beim Schweigen sind, wie gedacht. In vielen Landesverbänden, insbesondere dem Berliner Landesverband, regt sich Widerstand gegen das Parteiprogramm zur Bundestagswahl.

Dort steht:

„Deutschland – Alles ist drin“ in der Überschrift. Nach einem Antrag von etwa dreihundert Grünen bundesweit, darunter auch große Teile der Berliner Fraktion der Grünen, soll das Wort Deutschland aus dem Titel verschwinden. Ein Vorschlag zur Güte war: „Grün  – Alles ist drin“. Das würde mehr aussagen, als der „nichtssagende Titel“ Deutschland. Eine Gruppe von Mitgliedern hatte gemeint, dass Deutschland als Begriff sehr negativ assoziiert werden könne und eher zur AfD passe.

Die Grünen müssen nun aufpassen, dass ihr Wahlkampf nicht zu einem langen Hickhack „Deutschland ja oder nein“ wird. Die Gefahr besteht tatsächlich. Die Tatsache, dass die Partei mit den Anti-Deutschen weniger Probleme hat als mit der AfD, ist hinlänglich bekannt. Schließlich ist Claudia Roth, die Vizepräsidentin des deutschen Bundestages, in Demonstrationen mitmarschiert, in denen „Deutschland verrecke“ skandiert wurde.

Sie hat sich von der Teilnahme an solchen Demonstrationen nie distanziert.

Juliana Wimmer von den Berliner Grünen beruhigte, dass sie nun das Wort Deutschland nicht nirgends mehr lesen wolle, sie schäme sich auch nicht für das Land.

Na, da ist man ja beruhigt!

Der FDP-Generalsekretär Volker Wissing bringt es auf den Punkt: „Die Grünen sind gegen Deutschland, wollen aber hier gewählt werden und regieren!? Die Diäten für ihre Abgeordneten sowie die Gehälter ihrer Ministerinnen und Minister sollen aber schon die deutschen Steuerzahlerinnen und -zahler bezahlen, oder?“

Noch fast ein halbes Jahr bis zur Bundestagswahl und die Grünen fangen schon an, sich zu demaskieren. Das dürfte der maskenhaften Spitzenkandidatin, die sich vermutlich schon einiges bei ihrer stillen Mentorin, Angela Merkel, abgeschaut hat, wohl nicht gefallen.

Mal sehen, was noch kommt!“

https://reitschuster.de/post/die-gruenen-sind-gegen-deutschland-wollen-aber-hier-gewaehlt-werden-und-regieren/

 

Ausgrenzung und Diffamierung Andersdenkender

 

Über Hans-Georg Maaßen lässt sich ja einiges sagen – dass er „Rassist“ oder „Antisemit“ sei, ist aber gesponnen. Gerade der Begriff des „Antisemiten“ wird gerne zur Diffamierung Andersdenkender gebraucht, siehe unter anderem http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/318-zeit-gegen-die-verleumder-vorzugehen.html . Das neueste Schlagwort zur Diffamierung lautet „Wissenschaftsleugner“ – auch das soll Hans-Georg Maaßen jetzt sein.

Josef Kraus: „So geht Schlammschlacht im öffentlich-rechtlichen, mit jährlich rund 8 Milliarden Euro zwangsgebühren-alimentierten Fernsehen und Rundfunk: Die ARD-Talk-Lady Anne Will lädt dem Schein nach zu einer „Diskussions“-Runde ein. Thema soll sein: „Von Corona-Krise bis Klimapolitik – kann die Union noch Kanzleramt?“ Klar, CDU/CSU-Kanzlerkandidat Armin Laschet sollte gegrillt werden. Der zog sich dann trotz dümmlicher Sticheleien der Moderatorin in einem anfänglichen 25-Minuten-Interview halbwegs gelenkig aus der Affäre. Um Corona und Klima ging es dabei kaum.

Dann kam diejenige, die man für die Abteilung Attacke eingeladen hatte: Luisa Neubauer (25), Fridays-for-Future-Aktivistin, Bachelor-Geographin, stipendiengefördert von der „grünen“ Heinrich-Böll-Stiftung, Mitglied der „Grünen“, in ihrem früheren Leben Vielfliegerin aus wohlhabendem Elternhaus mit mittlerweile – wegen ihrer CO2-Fußabdrücke – hundertfach gelöschten Urlaubsfotos aus aller Welt. Kurz: Greta Thunbergs Stellvertreterin auf Erden.

Was sie mit sichtlichem Wohlwollen der „Moderatorin“ Anne Will gegen Laschet bzw. den nicht anwesenden Hans-Georg Maaßen vom Stapel ließ, hörte sich so an: „Sie legitimieren rassistische, antisemitische, identitäre und wissenschaftsleugnerische Inhalte“, so Neubauer in einem ersten Wortschwall. Laschet antwortete: „Er ist kein Antisemit. Er verbreitet keine antisemitischen Texte. Wäre das der Fall, wäre das ein Grund für ein Parteiausschlussverfahren.“ Neubauer ließ nicht locker und wiederholte den Vorwurf des Antisemitismus gegen Maaßen noch zweimal. Der Aufforderung Laschets, Belege zu nennen, folgte sie nicht. Anne Will half Neubauer schließlich aus der Patsche – nicht ohne klammheimliche Sympathie für Neubauers Verleumdungen: „Das schauen wir uns noch an. Versuchen wir, zu belegen. Ich weiß es jetzt aus dem Hut auch nicht.“ So funktioniert ein Spiel über Bande. Siehe Minute 31:00 bis 35:30 in der ARD-Mediathek.

Wie diese Belege dann aussehen, erfuhr man am Montag bei Twitter. So twitterte Anne Will einen Tweet, „dass es länger bekannt sei, dass er (Maaßen ist gemeint) ein Blog teilt, das regelmäßig antisemitische Inhalte propagiert.“ Oder einen anderen Tweet, demzufolge „gesichert“ sei: „Er verbreitet regelmäßig und seit längerem Antisemitismus und andere Hetze.“ Das war es denn auch schon mit öffentlich-rechtlichem „Faktencheck.“

Maaßen hat sich zwischenzeitlich zu Wort gemeldet und alle Vorwürfe von wegen Antisemitismus und Rassismus entschieden als haltlos zurückgewiesen. Mal sehen, ob er eine Verleumdungsklage anstrengt. Das Schlimme ist nur: Die Beweise gegen Maaßen werden nicht zu finden sein, aber nach dem alten lateinischen Spruch „semper aliquid haeret“ wird etwas hängenbleiben, und die Lügen werden in den öffentlich-rechtlichen Zitierkartellen Endlosschleifen ziehen.“

https://reitschuster.de/post/die-ard-eroeffnet-den-wahlkampf-als-schlammschlacht/

 

Boris Reitschuster: „Vor einem Millionenpublikum hat die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer am Sonntag in der ARD bei Anne Will den CDU-Bundestagskandidaten und Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen als Antisemiten diffamiert. Er verbreite Inhalte antisemitischer Blogs, so Neubauer. Auch wenn sowohl Anne Will selbst auf Twitter als auch Gleichgesinnte sofort Belege suchten und in die Schmutzkampagne einstimmten, blieben sie ebenso wie Neubauer selbst jeden auch nur halbwegs schlagkräftigen Beweis für den Vorwurf schuldig. Auch Fragen danach beantworte Neubauer nicht. Die junge Frau ist bei Fridays for Future engagiert und Mitglied der Grünen.

Nun kommt auch Gegenwehr von einer Seite, von der es die Tochter aus reichem Hamburger Hause wohl nicht erwartete: von den jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Sie sagten dem ZDF-Landesstudio in Düsseldorf: „Es ist äußerst befremdlich, wie der Vorwurf des Antisemitismus hier strategisch eingesetzt wird. Als jüdische Gemeinschaft erwarten wir von der Politik, dass Antisemitismus entschieden und mit allen Mitteln des demokratischen Rechtsstaates bekämpft wird.“ Weiter sagte ein Gemeindevertreter laut ZDF: „Wer Antisemitismus nutzt, um im Wahlkampf zu punkten, verhöhnt dessen tägliche Opfer.“

Das sitzt.

Und es tat not.

Denn in der Tat ist es eine unglaubliche Verharmlosung, ja Instrumentalisierung des Antisemitismus, wenn man den Vorwurf desselben missbraucht, um eigene politische Ziele durchzusetzen und Gegner zu diffamieren.

So unschön und unpassend es sein mag, dass Luisa Neubauer nun auf Twitter die SS-Nähe von Vorfahren angekreidet wird und dass dort „#LuiSSa“ trendet: Wer in die Giftküche von haltloser Diffamierung, ja Rufmord greift, darf sich nicht wundern, wenn diese Mittel danach auch gegen ihn angewendet werden.

Auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, warnt vor pauschalen Vorwürfen der Judenfeindlichkeit. Er sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Der Antisemitismus-Vorwurf ist ein scharfes Schwert und erfordert klare und eindeutige Belege. Wer diesen Vorwurf anführt, sollte sich seiner Verantwortung für die deutsche Geschichte bewusst sein.“ Er fügte hinzu: „Hier eindeutig und präzise zu benennen, ist eine Verpflichtung, der wir als Bürger dieses Landes unmissverständlich nachkommen sollten.“

So unschön Neubauers Diffamierung ist – dass sie nun doch Gegenwind erhält, ist erfreulich. Dass politische Gegner heute gerade von linksgrünen Scharfmachern fast schon regelmäßig kaum verhohlen als „Nazis“ verleumdet werden, oder wie im vorliegenden Fall als Antisemiten, ist eine beispiellose Verharmlosung des Nationalsozialismus und auch des Holocausts. Dass diese ausgerechnet jene betreiben, die andererseits massivst aufschreien, wenn ihre politischen Gegner Parallelen zu genau der gleichen Zeit sehen, ist an Doppelmoral kaum zu überbieten.“

https://reitschuster.de/post/nach-maassen-verleumdung-juedische-gemeinden-erbost-ueber-neubauer/

 

Vera Lengsfeld: „Von Karl Marx stammt der Spruch, dass geschichtliche Ereignisse und Personen sich zweimal ereignen: Als Tragödie und als Farce. Manchmal ist es umgekehrt. Die Farce verwandelt sich durch die geschichtliche Entwicklung in eine Tragödie. Diese Entwicklung haben wir seit dem vergangenen Sonntag miterlebt. Da behauptet Luisa Neubauer, das Gesicht der in Teilen antisemitischen Fridays for Future-Bewegung, auf deren Veranstaltungen auch schon ein freies Palästina „from the river to the sea“, also unter Auslöschung Israels gefordert wurde, bei Anne Will, Hans-Georg Maaßen, der frisch gewählte Bundestagskandidat, verbreite antisemitische Inhalte und fordert den Kanzlerkandidaten der Union Armin Laschet auf, gegen Maaßen vorzugehen.

Als Laschet die Belege für ihre ungeheuerliche Behauptung verlangt, immerhin ist die Verbreitung antisemitischer Inhalte strafbar, muss Neubauer passen. Bis heute liefert Neubauer diese Belege nicht, obwohl sie inzwischen auch vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung dazu aufgefordert wurde. Die Expertin für die Aneinanderreihung von Phrasen ohne Punkt und Komma hatte einfach Dreck schmeißen wollen, es würde schon etwas haften bleiben. Übertroffen wurde ihre Impertinenz nur von der Moderatorin Will, die Neubauer zu Hilfe kommt, indem sie Laschet abwürgt und zu einem anderen Gast übergeht. Damit hat sich Will erneut als so parteiisch entlarvt, dass sie als Moderatorin unter normalen Umständen nicht mehr tragbar wäre. Aber normal ist in Deutschland nichts mehr.“

https://reitschuster.de/post/luisa-neubauer-fff-und-der-antisemitismus/

 

Ausgrenzung und Diffamierung Eigenwilliger in den eigenen Reihen

 

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat manchmal schon ein loses Mundwerk und ist nicht immer politisch korrekt, was bei Teilen seiner selbstgerechten Partei sehr schlecht ankommt. Mensch kann darüber reden, ob das immer dem „guten Geschmack“ entspricht. Nichtsdestotrotz: Menschen, die sich ein eigenständiges Denken bewahrt haben, werden offensichtlich nicht geduldet.

Sönke Paulsen: „Ein Parteiausschlussverfahren gegen den Tübinger Oberbürgermeister, dem etwa 75% der Landesgrünen zugestimmt haben, dürfte genau diese Antithese klarer definieren und der Partei, die seit über einem Jahr einen chinesischen Schweigestil im Sinne einer Blockpartei bedient, einige Federn ausrupfen.

Denn Palmer hat natürlich Recht, wenn er den Grünen Denunziation und Ausgrenzung bei Verstößen gegen ihre überzogene Political Correctness vorwirft.

Es ist der wunde Punkt der Partei, welchen die Grünen derzeit noch für eine besondere Stärke halten. Nicht diskutieren und wenn, dann nur hinter vorgehaltener Hand. So wollen Baerbock und Habeck die Kanzlerschaft erringen.

Ob das gut geht, ist fraglich.

Eigentlich ist Boris Palmer während der Corona-Krise ein Vorzeige-Grüner gewesen, wenn er auch völlig allein auf weiter Flur stand. Er hat durch seine Projekte, im Umgang mit dem Virus Kreativität, Pluralismus und Menschenorientierung unter einen Hut gebracht und für die Tübinger dabei, über Monate, das Beste herausgeholt. Das hat ihm die bundesweite Aufmerksamkeit, Anerkennung und Kritik gebracht. Palmer war kein „No-Name“ im pietistischen, grünen „Betverein“, er war einer, der grüne Ideale hochgehalten und tatsächlich umgesetzt hat.

Nun zeigt sich, dass die Partei ganz anders denkt!

Die „Merkel-Abnicker“ der letzten vierzehn Monate, mit dem Drang zum Schlimmeren, zum Fordern immer schärferer Freiheitsbeschränkungen für die Bürger, die möglichst auch den Föderalismus, also die kreative Vielfalt auf Landesebene aushebeln sollten, sind bei den Grünen in der „absoluten Mehrheit“.

Das zeigt nicht nur, dass diese Partei keine liberale Partei ist, sondern auch, dass sie die politische Taktik einer Sekte gewählt hat. Denn die Verpflichtung zum Schweigen wird vor allem von Sektenmitgliedern verlangt, damit nichts, was Anstoß erregen könnte, an die Öffentlichkeit kommt. Wer das Schweigen bricht und an die Öffentlichkeit geht, wird verfolgt.

Das demonstriert Boris Palmer derzeit ziemlich erfolgreich. Man könnte auch sagen, dass er die eigene Partei vorführt.

Heute hat man sich in der Berliner Vorstandssitzung gegenseitig aufs Schweigen verpflichtet und will sich zum Ausschlussverfahren des Rebellen nicht äußern. Schön chinesisch, schön sektenhaft und schön dumm!

Es könnte sein, dass die Grünen auf dem Weg zum Kanzleramt bisher viel Glück hatten, weil die Pandemie den Liberalismus in Europa an den Rand gedrängt, ihn vorübergehend sogar fast obsolet gemacht hat, dass die Partei aber trotzdem die falschen Berater hat.

Denn das, was jetzt praktiziert wird, erinnert sehr an das Konzept der politischen (nicht wirtschaftlichen) „Reflexivity“ das George Soros in seinen Büchern beschreibt. Es wird nur das an die Öffentlichkeit gebracht, was auch auf Zustimmung stößt, während unter der Öffentlichkeitsschwelle die Verhältnisse Schritt für Schritt an die eigenen Vorstellungen angepasst werden. Was den eigenen Vorstellungen zuwider läuft, wird dagegen erbittert bekämpft und notfalls mit außerparlamentarischen und populistischen Methoden an den Rand gedrängt.

So lief der Subversionsprozess in Osteuropa bis zu seiner Wende im Jahr 2014, als Russland in der Ukraine eingegriffen und die westlichen NGOs im eigenen Land an die Leine gelegt hat. Hauptbeteiligte der ukrainischen Tragödie waren George Soros (der die „Revolution“ hinterher sogar öffentlich für sich „reklamierte“) und eben die Grünen, die sich auf dem Kiewer Maidan in ukrainische Flaggen gehüllt haben und Revolutionsromantik verbreiteten, während auf den Straßen Menschen erschossen wurden, von wem auch immer.

Das war der Wendepunkt dieser subversiven Politik und das Ende der Ukraine.

Statt einem kreativen Pluralismus streben die Grünen außenpolitisch wohl doch eher Unterwanderung und Manipulationen anderer Gesellschaften an. Und das machen sie auch in Deutschland.

Die Sprache der Menschen zu verändern, wie es die Grünen tun, ist nichts anderes als Manipulation. Interne Diskussionen unter der Decke zu halten und ein geschöntes Bild an die Öffentlichkeit zu bringen, was mit Baerbock und Habeck ja bisher auch gelang, ist das Hauptmerkmal der Öffentlichkeitsarbeit von Sekten.

Scientology hat Tom Cruise, die Grünen haben Annalena Baerbock.

In dieses Umfeld platzt ein echter Grüner, wie Boris Palmer, der Meinungsfreiheit und Pluralismus hochhält und droht, die Blütenträume vom Kanzleramt zu stören.“

https://reitschuster.de/post/die-gruenen-auf-der-palmer-mehr-sekte-als-liberale-partei/

 

Die Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl, Bettina Jarasch, konnte dagegen noch auf Vordermann gebracht werden: sie übte Selbstkritik, nachdem sie ihren Kindheitstraum, „Indianer-Häuptling“ zu werden, öffentlich gemacht hatte und dafür aus den eigenen Reihen kritisiert wurde. Siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/487-generation-beleidigt.html .

 

Integrierte mit Migrations-Hintergrund wehren sich

 

Dekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad Karim

https://www.youtube.com/watch?v=onkgPTPnNPc

 

Über den Film lässt sich streiten, gerade über die einseitige Bewertung der 1968er. Und blödsinnige pseudo-linke Positionen pauschal als "links" zu bezeichnen.

Nichtsdestotrotz macht der Film deutlich, dass gerade erfolgreich integrierte ehemalige „Ausländer“ entsetzt sind über das, was sich in Deutschland seit den letzten Jahren abspielt.

Mehr oder weniger willkommen aufgenommen, teilweise politisches Asyl erhalten, teilweise hoch erfreut über die Möglichkeit zu gedanklicher, persönlicher, politischer oder wirtschaftlicher Freiheit, haben sie am gesellschaftlichen Leben teilgenommen, haben das Land bereichert und vorwärts gebracht und bringen ihm sogar Dankbarkeit entgegen.

Wer etwa Interviews mit dem aus Thailand stammenden Sucharit Bhakdi von Anfang 2020 sieht, die noch nicht gelöscht sind, wird sich an seinen Enthusiasmus und seine Dankbarkeit gegenüber Deutschland erinnern. Zu Sucharit Bhakdi siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/436-profiteure-der-angst.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/450-hysterie-und-vernuenftige-argumente.html .

Schon früher hatten sich andere Prominente gegen den stattfindenden Irrsinn gewehrt und wurden auf die eine andere Art und Weise mundtot gemacht. Berichtet hatte der Wurm über Bassam Tibi: http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/235-die-wiedergeburt-des-bassam-tibi.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/296-kassandra-tibi.html sowie über Akif Pirinçci: http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/192-die-vernichtung-des-akif-pirincci.html .

 

Was kommen könnte

 

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag im November 2020: „Die Wirtschaft und damit unsere Arbeit, der Verkehr, die Landwirtschaft und unsere Ernährung müssen sich radikal ändern, damit wir die Klimaziele von Paris erreichen und langfristig unsere Ressourcen wie das Trinkwasser sichern können. Es geht um Vorsorge für unsere Zukunft. Erst Veränderung schafft den nötigen Halt. Für uns ist klar: Politische Entscheidungen müssen daran gemessen werden, ob ihre Folgen mit der Einhaltung der planetaren Grenzen vereinbar sind. Wir erleben ja schon jetzt einen Bewusstseinswandel in unserer Gesellschaft, wie beispielsweise der rückläufige Fleischkonsum bereits zeigt. Diesen Wandel wollen wir stärken.“

Und: „Die Grünen haben auch pazifistische Wurzeln, waren aber noch nie eine pazifistische Partei.“

https://rp-online.de/politik/deutschland/wir-gruenen-koennen-kanzlerin-oder-kanzler_aid-54675747

 

Annalena Baerbock im Januar 2021: „Baerbock fordert endgültigen Baustopp für Nord Stream 2: „Ein absolut fatales Projekt““

https://www.rnd.de/politik/baerbock-fordert-endgultigen-baustopp-fur-nord-stream-2-ein-absolut-fatales-projekt-4HXO77PRRFAZL5NM5XOICZUKXM.html

 

Dieter Nuhr am 25.03.2021 zwischen der 25. und 26. Minute: „Viele ziehen ja jetzt in Betracht, die Grünen zu wählen. Die Grünen haben ihr Programm vorgestellt für die Wahl. Was wollen sie alles? Sie haben ganz viel rein geschrieben in ihr Programm: sie wollen die Klima-Erwärmung auf 1,5 Grad beschränken; das finde ich super. Offensichtlich streben die Grünen nicht nur die Kanzlerschaft an, sondern auch die Weltherrschaft. Warum nicht – das hat in Deutschland Tradition: erst hier und dann die ganze Welt.

Was für ein Glück für die Grünen, dass das Programm keiner gelesen hat; das ging alles im Corona-Chaos unter … Was steht drin im Programm? Nun, die Grünen wollen ihren Wählern das Auto, das Eigenheim und den offenen Kamin wegnehmen; sie werden einen Kanzler-Kandidaten aufstellen, der nicht weiss, was die BAFIN ist; sie wollen den Verkehr verstromen und gleichzeitig die Strom-Erzeugung weitgehend abschaffen bzw. auf Windstrom umstellen, denn der Wind wird, wenn die Grünen erst regieren, natürlich auch bei Flaute wehen; und die Sonne scheint dann auch nachts und wir werden 10 mal soviel Strom brauchen wie vorher – deshalb jede Menge Kraftwerke abschalten und dann wird der ganze Strom one Stromtrassen direkt ins Haus verteilt.

Gegen dieses Programm ist eine Seifenblase ein stabiles architektonisches Gebilde. Das war quasi dadaistische Lyrik – aber die Umfragen sind super.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=xoZsthIXaF0&list=PL_HDDCZ26EnqMGAajSP_b3v4ed51rEpmw&index=13

 

Unter grüner Führung würde es eine aggressivere Außenpolitik vor allem gegenüber Russland geben, eine deutliche Verteuerung von Fleisch und Energie (und damit von so ziemlich allem), eine weitere De-Industrialisierung, eine noch schärfere Ausgrenzung Andersdenkender, weiterer Zuzug von nicht-integrationswilligen Wirtschafts-Flüchtlingen.

 

Was kommen wird

 

Die sehr reale Möglichkeit, dass die Grünen nach der Bundestagswahl im September die Politik in der Regierung bestimmen bzw. den Kanzler stellen, hat den Ernst der Lage klar gemacht und dafür gesorgt, dass viele aufgewacht sind. Auch und gerade ehemalige Wähler oder Sympathisanten der Grünen.

Mit dem Ergebnis, dass es eine massive Gegenwehr geben wird, der sich auch gegen den pro-grünen politisch-medialen Komplex richten wird.

Die Zeiten sind so schon explosiv genug. Mit einer grünen Kanzlerin vor Augen wird die Situation nicht besser.

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

8. Mai – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

„Es kann ja eigentlich nicht besser laufen.“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um unzählige positive Nachrichten. Vom Impfen für alle bis zu Zwangsmaßnahmen für den Klimaschutz!

https://www.servustv.com/videos/aa-26yu5qsdh2111/

 

Echspertenrat in der Krise

https://www.youtube.com/watch?v=_mjVYJVSY-M

 

Die Lage ist ernst. Nehmen Sie sie auch ernst. Mit freundlichen Grüssen. Ihr Gundgesetz.

https://www.youtube.com/watch?v=LZO6YlZbcP4

 

Merkels Künstler-Dialog – was sie wirklich sagen wollte, für Sie übersetzt in Klarsprech.

https://www.youtube.com/watch?v=Gd5eYjK90P4

 

Höhere Mathematik á la Spahn – oder der Minister mit Corona etwas überfordert ist.

https://www.youtube.com/watch?v=oqOklHUP4eQ

 

"IHR BANKKONTO WURDE GESPERRT. GRUND: UNGEIMPFT."

https://www.bitchute.com/video/p5eCi71arJlJ/

 

MIHAI GRIGORIU - MEIN STATEMENT ZU #ALLESDICHTMACHEN #NIEWIEDERAUFMACHEN #LOCKDOWNFÜRIMMER

https://www.bitchute.com/video/wDMDhB01YX4d/

 

DIE IMPFSEKTE

https://www.bitchute.com/video/2zuSShx01n5Z/

 

DER BEGEISTERTE SELBSTMORD - DR. JOSEF THOMA

https://www.bitchute.com/video/0XeUu4TrVfWd/

 

MITREISSEND! CORONA-SONG(PUSHBACK) "WIR SINGEN:WIR SIND DIE 99%" - "IHR KÖNNT EURE NWO WOHIN STECKEN

https://www.bitchute.com/video/Hwp78iTIsHGL/

 

#allesdichtmachen #niewiederaufmachen #lockdownfürimmer: Cem Ali Gültekin

https://www.youtube.com/watch?v=y_F2ZGW3ndw

 

Tamara Wernli: WAS MAN NICHT MEHR SAGEN DARF (#allesdichtmachen​)

https://www.youtube.com/watch?v=Z0XUq87mWtA

 

Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 25

https://www.youtube.com/watch?v=siS2K5YkAGA

 

HallMack - Luscht (Musikvideo)

https://www.frei3.de/article/6ce0b9e2-0d6f-41da-ab94-f14244922b89

 

HallMack Klappe halten! Bitte keine Diskussion

https://www.frei3.de/article/caebf0af-3459-4d63-ae71-9814d1ab0ca3

 

HallMack Habeck für Grün-Rot-Rot

https://www.frei3.de/article/58f4ef76-1aa0-4f1d-84c2-a55654cd037e

 

HallMack Impfen macht auch Dich Frei

https://www.frei3.de/article/2ea18e41-a093-4e55-9ed4-ce9631566abc

 

HallMack Tod auf den Seychellen

https://www.frei3.de/article/60ca1579-4d85-4102-8ddc-3947dd46387c