Polizei, dein Feind und Gegner

Polizei-Auto jagt Jugendlichen durch Park in Hamburg – wegen Verstoß gegen Corona-Regeln

https://www.youtube.com/watch?v=kqZS0jdWK9Q

 

Über Auswüchse polizeilicher Maßnahmen gegenüber Menschen, die für die Grundrechte eintreten, hatte der Wurm bereits an anderer Stelle berichtet, siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/441-ihr-koennt-mich-alle-am-arsch-lecken.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/464-realitaets-verweigerer.html , doch nun artet es aus.

Die Maßstäbe sind sehr aus dem Gleichgewicht geraten: während die Polizei zumindest Kriminelle mehr oder weniger in Ruhe lässt, werden harmlose Bürger wg. geringfügiger (und sehr fragwürdiger) Ordnungs-Delikte gnadenlos verfolgt. Angefangen damit, dass Kinder das Spielen im Freien verboten wird, „illegale Kindergeburtstage“ und Skatrunden aufgelöst werden (da aus mehr als 2 Haushalten) oder das Tempo beim Kaffee trinken oder Apfel essen kontrolliert wird.

Mal davon abgesehen, dass die Polizei die eigene Bevölkerung schikaniert, ist es nicht gut, dass das bisherige positive Image der Polizei bei der Bevölkerung zunehmend in ihr Gegenteil verkehrt wird.

Unabhängig davon, ob die Polizisten von der Politik genötigt werden, sich so zu verhalten oder diese sich im Machtrausch befinden und so anderen Menschen ihren Willen aufzwingen können.

 

Hier einige der „Höhepunkte“ der letzten Zeit:

Die Apfel- Polizei

https://www.youtube.com/watch?v=pSlCkEgI_ZU

 

Die Polizei vertreibt Kinder am Schlittenberg in München aufgrund der Coronaverordnung

https://www.youtube.com/watch?v=H864ymFBFbw

 

Heldenhafte Polizei im Kampf gegen gefährliche Eisläufer

https://www.bitchute.com/video/gi2CaFlcF2pi/

 

Frau mit Fahrrad wird von Polizei aufgehalten

https://www.youtube.com/watch?v=VH4xmk25vxc

 

"Müllgesetze" von "Penner Söder" - Mann bei Polizeikontrolle empört über Ausgangssperre

https://www.youtube.com/watch?v=JmLFlTPqtrs&t=11s

 

Arne Schmitt (Piano Across The World) besteht auf seine Rechte gegenüber der Polizei (ab Minute 8)

https://www.youtube.com/watch?v=i7ysL-Lu-e8

 

Boris Reitschuster: „Während Drogendealer etwa im Görlitzer Park in Berlin nichts von der Polizei zu befürchten haben, müssen Jugendliche in Hamburg auf der Hut sein vor den Ordnungshütern. Im konkreten Fall nicht wegen Drogen, sondern wegen Umarmung und Abklatschen von Freunden und dem Nicht-Tragen einer Maske. Das war der Grund, warum Polizeibeamte im feinen Hamburger Elbvorort Othmarschen einen 17-Jährigen kontrollierten. Als der die Nerven verlor und wegrannte, „schleudert ein Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn über den Rasen des Jenischparks, rammt fast die eigenen laufenden Kollegen und nimmt dann mit schneller Fahrt die Verfolgung des Jugendlichen auf“, wie die „Bild“ berichtet: „Die Beamten zu Fuß sprinten sofort hinterher. Der Wagen kommt dem Flüchtigen gefährlich nahe! Dann rast das Fahrzeug durch eine Kuhle, wird am Unterboden beschädigt.“ Der junge Mann schlägt einen Haken, rennt ins Unterholz. Erst nach einer Weile können ihn die Beamten ergreifen.

Bilder, die im Netz kursieren, zeigen, wie gefährlich nahe der Polizeiwagen dabei dem 17-Jährigen kam.

„Immer wieder melden Anwohner der Polizei trinkende und grölende junge Leute in dem Park“, schreibt die Bild: „Regelmäßig sind die Beamten deshalb dort und auch auf anderen beliebten Grünflächen in der Stadt unterwegs.“ Den jungen Mann erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 300 Euro.

Die Polizei bauscht den Corona-Verstoß in dem Park nun auf, als handle es sich um Kriminalität: „Die Polizei ist dort regelmäßig mit Schwerpunkteinsätzen tätig, da sich insbesondere Jugendliche und junge Heranwachsende an diesem Ausflugsort zu partyartigen Treffen zusammenfinden, dabei zum Teil massiv Alkohol konsumieren, laute Musik hören und gegen geltende Corona-Regeln verstoßen und Sachbeschädigungen begehen.“

Und das in Hamburg, das wie viele große Städte für eine kaum kontrollierte Drogenszene bekannt ist und wo Polizisten berichten, dass sie bei bestimmten Tatverdächtigen und Straftaten zu maximaler Zurückhaltung aufgefordert werden. Macht man stattdessen jetzt „Schwerpunkteinsätze“ bei feiernden Jugendlichen, denen Alternativen für die Freizeitgestaltung durch den Lockdown fehlen?

Kaum bekannt ist, dass es kürzlich auch in Stuttgart zu einem ähnlichen Vorfall kam. „Mit gezogenen Waffen: Polizisten verfolgen 17-Jährigen bei nächtlicher Corona-Kontrolle“, titelte „BW24“. Ein 17-Jähriger war dort kurz nach 22 Uhr noch auf der Straße, also während der Ausgangssperre. In dem Bericht heißt es: „Als die Polizei Stuttgart den Jugendlichen nahe des Olgaecks erblickte, eskalierte die Situation – wie ein Video im Netz dokumentiert. Der Streifenwagen rast die Olgastraße hoch in Richtung Charlottenplatz. Mit gezogener Waffe rennen zwei Polizisten dem jungen Mann hinterher. ‘Bleib stehen! Ich krieg dich!‘, brüllt ein Beamter. ‘Auf den Boden!‘“

Ob Einsätze gegen Skat-Spieler und rodelnde Kinder, Auflösung eines Kindergeburtstags, das Vertreiben von Spaziergängern von einem eingefrorenen See via Hubschrauber oder das Kontrollieren, ob Passanten beim Kaffeetrinken oder Apfelessen zu lange die Masken abnehmen: Die Geschwindigkeit und Intensität, mit denen aktuell viele Polizeibeamte aufgrund der Vorgaben von oben den Kredit verspielen, der die Polizei in Deutschland bisher immer auszeichnete, ist abenteuerlich und sehr gefährlich für unsere Gesellschaft.“

https://reitschuster.de/post/wegen-corona-regeln-polizei-jagt-17-jaehrigen/

Boris Reitschuster: „ … Umso konsequenter muss die gleiche Polizei indes auf Anweisung von oben dagegen vorgehen, wenn etwa Kinder im Freien miteinander spielen. Das zeigt ein 28-sekündiges Video, das mir jetzt ein Leser geschickt hat. Besonders pikant: Der Mann ist Bundestagsabgeordneter. Und zwar nicht von der Opposition. Sondern von einer der drei Regierungsparteien (und er ist treuer Leser meiner Seite, die er nach eigenem Bekunden sehr schätzt). Er hat den Streifen selbst aufgenommen. Bevor er von der Polizei aufgefordert wurde, das Filmen zu beenden.

Der Volksvertreter schrieb mir folgenden Text dazu: „Die Info der Polizei an rund sieben Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren war, dass jetzt Kinder unter zwölf auch nicht mehr draußen spielen dürfen, zumindest nicht auf ausgewiesenen Freizeitplätzen. In Moabit an der Ecke Jagowstraße.“

Er schickte dann noch folgenden Kommentar hinterher: „Es wird Zeit, dass wieder über die Sinnhaftigkeit von Eingriffsmaßnahmen des Staates offen in der Gesellschaft und im Parlament diskutiert werden kann und nicht jedes kritische Nachfragen mit einem Schubs in die rechte Ecke verbunden wird. Völlig sinnfreie und widersprüchliche Maßnahmen helfen keinem einzigen Menschen auf der Intensivstation, sondern führen zu viel mehr heimlichen Umgehungen wie aktuell in vielen Sektoren zu erkennen ist. Man denke nur an die Friseure.“

Mich hat der Streifen, in all seiner Kürze, in all seiner vermeintlichen Harmlosigkeit massiv bestürzt. Und befremdet. Ich habe prinzipiell hohe Achtung vor der Polizei und der Arbeit, die sie macht. Doch aktuell leidet diese Arbeit. Etwa wenn ich Szenen sehe, wie in Frankfurt Beamte Menschen beim Essen eines Apfels oder Trinken eines Kaffees zur Eile auffordern. Unter meinen Lesern sind viele Polizisten, wie ich aus zahlreichen Zuschriften weiß. Viele verzweifeln gerade an ihrer Polizei. Die Polizei wirkt tief gespalten. Selbst in dem Video glaube ich das zu erkennen: Die Beamten wirken nicht sehr glücklich in ihrer Haut.  Umso patziger die Reaktion von einem der drei, der auf den Bundestagsabgeordneten zugeht: „Gibt es einen Grund, dass Sie uns filmen?“

Oh ja, den gibt es.

Und jeder, der den Sinn von Demokratie verstanden hat, braucht den nicht erklärt zu bekommen.

Mehr noch: Dass der Beamte nicht möchte, dass gefilmt wird, zeigt, dass er offenbar nicht stolz ist auf das, was die Polizei hier tut.

Ich würde mir wünschen, die Polizeiführung würde den Beamten erlauben, gegen Drogendealer so konsequent vorzugehen wie gegen spielende Kinder und ihre Eltern.“

https://reitschuster.de/post/polizeieinsatz-gegen-spielende-kinder/

Boris Reitschuster: „Die Polizei in Zwickau macht einer Skatrunde einen Strich durch die Rechnung. Die drei Personen waren aus drei unterschiedlichen Haushalten – und haben somit gegen die Corona-Regeln verstoßen.“ Das ist eine Nachricht, die jetzt in Deutschland breit durch die Medien ging, und über die Nachrichtenagentur dpa, das Leitmedium der Bundesrepublik, groß verbreitet wurde. Weiter heißt es, hier etwa in der Stuttgarter Zeitung: „Die Beamten seien durch einen Hinweis auf die Skatrunde in einer Wohnung in Kirchberg aufmerksam geworden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Männer im Alter von 41 und 64 Jahren hätten die Runde dann nur widerwillig aufgelöst. Die Skatbrüder erwarte nun ein Bußgeld. In Sachsen dürfen sich derzeit nur Angehörige aus zwei Hausständen treffen.“

Im bayerischen Amberg wird der nächtliche Gang zum Zigarettenautomaten einem Mann und einer Frau möglicherweise jeweils 500 Euro kosten. Am Wochenende trafen Polizeibeamte das Pärchen nach 21.00 Uhr auf der Straße an. Zigaretten-Holen sei kein triftiger Grund, abends seine Wohnung zu verlassen, so die Polizei. Die beiden haben somit gegen die Ausgangssperre verstoßen. Die Ansteckungsgefahr nachts auf der Straße in einer Kleinstadt ist offenbar so hoch, dass dies einen Polizeieinsatz und ein Bußgeld rechtfertigt. Und ob Rauchen ein triftiger Grund ist, die Wohnung zu verlassen, entscheiden Polizisten bzw. Gerichte.“

https://reitschuster.de/post/polizeieinsatz-gegen-skatspieler-schlemmereien-fuer-politiker/

„Die Corona-Regeln untersagen das Treffen von mehr als zwei Haushalten. In Niedersachsen feiert eine Familie mit Freunden trotzdem einen großen Kindergeburtstag. Als die Polizei gerufen wird, verstecken sie sich in Schränken.“

https://www.n-tv.de/panorama/Illegaler-Kindergeburtstag-aufgeloest-article22289583.html

Boris Reitschuster: „Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist eines der wichtigsten Grundrechte. In seinen eigenen vier Wänden muss der Bürger in einer Demokratie einen sicheren Rückzugsraum haben, der ihn vor staatlichem Zugriff schützt. Ausnahmen hiervon sind nur möglich, wenn ein zwingender und schwerwiegender Grund vorliegt – etwa eine schwere Straftat. Nicht einmal wegen eines Ladendiebstahls käme heute ein Polizist oder ein Richter auf die Idee, die Unverletzlichkeit der Wohnung aufzuheben. Mehr noch – in der Regel kommt man da heute sogar ohne blaues Auge davon, wie mir Polizisten und Polizeidolmetscher regelmäßig aus ihrem Alltag berichten. Selbst als Wiederholungs-Ladendieb kann man mit Nachsicht rechnen.

Nicht so, wenn der bloße Verdacht besteht, dass ein gesetzestreuer Bürger in den eigenen vier Wänden gegen die Corona-Verordnung verstößt. Hier nochmal zum Langsamlesen: Es geht um Ordnungswidrigkeiten, genauer gesagt den Verdacht derselben. Der führte jetzt dazu, dass in Essen am Freitagabend acht bis zwölf Beamte in eine Privatwohnung stürmten und dort in seinem Eigenheim einen 41-Jährigen Diplom-Kaufmann behandelten, wie man es sonst eher aus Einsätzen mit Schwerkriminellen kennt. Sein „Vergehen“: Er hatte einen Freund zum gemeinsamen Kochen zu Besuch. Also auch nach der aktuellen Corona-Verordnung völlig zulässig. Nach den Worten des 41-Jährigen „quatschten“ sie und „hörten etwas laut Musik“. Damit gerieten sie ins Visier von einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes, der ihre Personalien wollte. Begründung: Ruhestörung. Als sich der Diplom-Kaufmann weigerte, seine Personalien anzugeben, rief der Ordnungsamt-Mitarbeiter die Polizei. Die durchsuchte die Küche, Beamte durchwühlten die Geldbeutel der beiden Männer, wie die „Bild“ berichtet.

Der 41-Jährige filmte laut der Zeitung die gesamte Polizeiaktion. In dem Streifen ist zu sehen, wie ein Beamter verlegen sagt: „Von der Situation, die uns das Ordnungsamt gerade geschildert hat, sieht man jetzt natürlich auch nichts.“ Angeblich hatten die Männer dem Ordnungsamt gegenüber gesagt, „dass sie noch eine zweistellige Anzahl von Personen erwarteten“. Der Anwalt des Diplom-Kaufmanns sagte zu „Bild“: „Wir behalten uns vor, Klage zu erheben, weil dieser Einsatz nicht rechtmäßig war.“

In einem zweiten Fall, den das Blatt schildert, war eine 32-jährige Lehrerin in Hamburg mit ihrer Schwester bei deren Freund zu Besuch; auch dessen Mitbewohner war anwesend. „Plötzlich fing es an, an der Tür zu bohren. Dann gab es eine Durchsage ‚In 30 Sekunden wird zugegriffen‘“, erzählte die Frau der Zeitung: Die Polizei bohrte dann mitten in der Nacht die Wohnungs-Tür auf. Um 3.18 Uhr drangen sechs Beamte in die Wohnung ein. Auslöser offiziell: „Massive Ruhestörung“, die Anwohner angezeigt hätten. Zum Aufbohren kam es laut Polizei, weil die Tür nicht von innen geöffnet worden sei. Ein Polizeisprecher sagte laut Bild: „Ein Verstoß gegen die geltende Eindämmungsverordnung wurde festgestellt.“

Die Polizei hat angesichts der Corona-Verordnung zum Teil jegliches Maß verloren. In Hamburg gab es eine gefährliche Verfolgungsjagd mit einem 17-Jährigen. Dessen Vergehen: Er hatte in einem Park Freunde umarmt und war dann vor den Beamten weggelaufen. Polizisten lösen Kindergeburtstage und Skatrunden auf, kontrollieren auf offener Straße, wie lange Passanten zum Kaffeetrinken oder Apfelessen ihre Maske abnehmen. Beamte vertreiben in Berlin mit einem Hubschrauber Kinder von einem See – die dabei möglicherweise einen Schreck fürs Leben bekommen.

Die Corona-Maßnahmen bringen längst überwunden geglaubte Ungeister wieder zum Leben. Die gleiche Polizei, die laut Beamten jahrelang angehalten wurde, Zurückhaltung zu üben, besonders mit bestimmten Täter-Gruppen, greift nun mit einer unglaublichen Härte gegen einfache, unbescholtene Bürger durch. Dazu wird sie von ihrer Führung und von der Politik regelrecht angestachelt, wie erst kürzlich ein Polizist auf meiner Seite berichtete.

Der Schaden, den das völlig überzogene und unverhältnismäßige Vorgehen der Polizei auslöst, ist kaum abzuschätzen. Über Jahrzehnte aufgebautes  Grundvertrauen in (Rechts-)Staat und Polizei wird nachhaltig erschüttert, wenn gleichzeitig etwa in Berlin Drogendealer völlig ungehindert ihrem gefährlichen Geschäft nachgehen können und andererseits die Polizei in Wohnungen eindringt, weil dort vier Menschen zusammen sind und gegen die Corona-Verordnung verstoßen. Rational ist all das nicht mehr nachvollziehbar. Sowohl die völlig überzogenen Aktionen als auch die viel zu verhaltenen Reaktionen darauf etwa in den Medien. Deutschlands Politikern und Journalisten sind zu einem großen Teil die Maßstäbe völlig verrückt.“

https://reitschuster.de/post/eindringen-in-wohnung-polizei-behandelt-buerger-wie-verbrecher-wegen-corona/

 

Wenn sich die Polizei schon im Alltag so verhält, kann sie bei (friedlichen) Demonstrationen so richtig rabiat werden und so ziemlich jeden zu Boden werfen und verhaften.

Das folgende Video zeigt den pensionierten Polizei-Ausbilder Karl Hilz, der während einer Rede keine Maske auf hat und dem deshalb mit Gewalt eine Maske aufgezwungen und abgeführt wird. Obwohl hinlänglich bekannt ist, dass Karl Hilz beim Tragen einer Maske massive gesundheitliche Probleme bekommen kann, siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/464-realitaets-verweigerer.html .

Ex-Polizist Hilz wird in München direkt beim Reden von der Bühne abgeführt beim "Demo-Fasching"

https://www.youtube.com/watch?v=rYP2GoP51eY

 

Wer Näheres zu Karl Hilz wissen will:

Kai Stuht im Gespräch mit dem ehemaligen Polizisten Karl Hilz - (Ein Held der Polizei)

https://www.youtube.com/watch?v=kwNewwe7uaM

 

Boris Reitschuster: „„Das ist nicht mehr die Polizei, bei der ich anfing“ - Corona-Notruf eines Polizisten

Nach meiner Festnahme am Berliner S-Bahnhof Jannowitzbrücke am Sonntag hat sich bei mir ein Polizist (m/w/d) gemeldet. Sein/ihr Anliegen: „Ich will Ihnen schildern, wie es gerade in der Polizei aussieht.“ Was er (ich bleibe der Einfachheit halber bei der männlichen Form) mir berichtete, hat mich erschüttert. „Jahrelang war bei uns immer Deeskalation angesagt, Zurückhaltung, bloß nicht hart vorgehen, gerade auch im Umgang mit Kriminellen, und insbesondere, wenn irgendein Migrationshintergrund vorhanden ist. Das hat sich nun im Zuge der Corona-Maßnahmen völlig ins Gegenteil gedreht“, berichtet der Beamte: „Da kommt die Anweisung aus der Politik, richtig fest durchzugreifen, Law and Order, null Toleranz.“

Aber auch dieses harte Durchgreifen sei sehr selektiv, so der Mann: „Wenn es um Corona-Proteste geht, also Kundgebungen gegen die Corona-Politik, dann gibt es schon vorab Framing von der Politik und den vorgesetzten Führungsebenen, den Kollegen wird eingetrichtert vor dem Einsatz, was da für böse und verwirrte Menschen auf der Straße sind, Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker sind da noch die harmlosesten Worte, die fallen. Das ist ein regelrechtes Anstacheln, und das erklärt auch das harte Vorgehen“, so der Beamte: „Ganz anders bei Gegendemos und linken Demos: Da heißt es, man könne ja auch mal ein Auge zudrücken. Ich habe das selbst mitbekommen, wie bei den einen die größte Strenge an den Tag gelegt wird, bei den anderen das Gegenteil. Das ist nicht mehr die Polizei, wie ich sie kenne, die politisch neutral ist.“

Aus der Politik kämen regelrechte Vorgaben, was die Zahl der Anzeigen etwa wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht angeht: „Die gleichen Politiker, die uns oft genug die Hände fesselten im Kampf gegen Kriminalität, vor allem bei Migrationshintergrund, die uns immer bremsten, die die Statistik runterdrückten, die stacheln jetzt auf, die wollen jetzt hohe Zahlen an Anzeigen, die wollen jetzt ein hohes Durchgreifen, ich erkenne den Dienst nicht wieder! Da kommt eine Nachricht, dass irgendwo in einem Haus 15 Menschen zusammensitzen, und da rückt man dann aus, mit einer mentalen Einstellung und einem Ansatz, als wäre es ein Haus eines Drogendealers, bei dem man, aufgrund akuter Dringlichkeit, ins Haus stürmen muss. Das ist eine schlimme mentale Eskalationsstufe, die wir da erleben, und die gezielt aus der Politik in Gang gesetzt und betrieben wird. Mir macht das Angst. Wo soll das noch hinführen?“

Die Mehrzahl der Beamten sei uninformiert und hinterfrage nicht, so der Beamte: „Die übernehmen die Feindbilder, die ihnen eingetrichtert werden. Zu Hause schaut man dann noch müde Tagesschau und wird darin bestätigt, dass man ja nur gegen gefährliche oder verwirrte Menschen vorgehe. Besonders erschreckend finde ich, dass die Führungsebene innerhalb der Polizei versagt: diejenigen, die lange Erfahrung haben und Bürger in Uniform sein sollten, die oft auch nichts mehr zu verlieren haben, weil sie durchbefördert sind. Statt auch nur mal kritisch nachzufragen, wird da nach oben gebuckelt und nach unten getreten!“

Wenn sich viele Kritiker der Corona-Maßnahmen Hoffnungen machten, dass innerhalb der Polizei Widerstand gegen den harten Kurs herrsche, sei das eine grobe Fehleinschätzung, so der Beamte: „In meinem Umfeld würde ich sagen, dass, wenn ich sehr optimistisch bin, maximal 15 Prozent kritisch hinterfragen, eher zehn und weniger Prozent. Die Mehrheit läuft einfach mit, ohne sich Gedanken zu machen. Befehl ist Befehl. Da wird alles nur unter polizeitaktischen Gesichtspunkten betrachtet. Die Einsatzabarbeitung bzw. der Erfolg des polizeilichen Einschreitens steht im Vordergrund, egal wie abstrus der Inhalt ist. Dass es hier um ganz andere Dinge geht, ist der Mehrheit überhaupt nicht bewusst.“

Dass die Beamten massiv überlastet seien, lässt der Polizist nicht gelten: „Es sind viele Einsätze ausgefallen, etwa Fußballspiele und auch andere Großeinsätze. Die arbeitszeitliche Belastung ist im Rahmen. Keiner, der die Nerven verliert oder zu hart zugreift, kann sich darauf hinausreden, dass er überlastet sei.“

„Wir werden als Polizisten in der Ausbildung von Anfang an damit konfrontiert, dass man alles hinterfragen soll, immer beide Seiten ansehen, nicht einfach irgendeine Meinung übernehmen, das ist das Rüstzeug für jeden Polizisten“, so der Beamte: „Und jetzt bei den Corona-Maßnahmen geschieht keinerlei Hinterfragen mehr, das, was den Polizisten ausmachen sollte, mehrere Seiten anzusehen, das unterbleibt in diesem Kontext komplett. Die Beamten bekommen die Befehle von oben, und überwiegend werden sie ausgeführt, ohne eins und eins zusammenzuzählen, ohne zu hinterfragen, ob es Sinn macht.“ Jetzt würden die Beamten plötzlich von oben gebauchpinselt, wie toll sie sich für die Demokratie einsetzen, und das verfange bei vielen – wo doch in Wirklichkeit vieles in den Einsätzen durchaus fragwürdig sei."

https://reitschuster.de/post/das-ist-nicht-mehr-die-polizei-bei-der-ich-anfing/

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

27. Februar – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

„Impfen, impfen, impfen!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Richtlinien, welche Verstorbenen als Corona-Tote gezählt werden, es geht um neue, besonders prominente Verschwörungstheoretiker und es geht natürlich ums Impfen und um den Umgang mit Impf-Verweigerern.

https://www.servustv.com/videos/aa-25shnp2yd2112/

 

WARUM HABT IHR ANGST? - Alien's Best Friend - Wir fragen nach #1

https://www.youtube.com/watch?v=e-9sL4iRt6Q

 

IMPFZWANG? EINE ABSURDE UND BÖSARTIGE BEHAUPTUNG! KRETSCHMER, KLAUSI, MERKILL & HULK

https://www.bitchute.com/video/eryWIHneH1HJ/

 

FRANKFURTER FREIGEISTER VERANSCHAULICHEN DIE ZAHLEN DER "PANDEMIE" - TOLLE AKTION!

https://www.bitchute.com/video/HZq3TdrajkMl/

 

ORCHESTERPROBE

https://www.bitchute.com/video/EBvCtoVWxo1w/

 

 

Tamara Wernli: Corona: Das grosse Interview mit der FREIHEIT (Achtung: macht traurig, nur für starke Nerven)

https://www.youtube.com/watch?v=bZ5iZXx_52s

 

Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 15

https://www.youtube.com/watch?v=RTQoDgOixOE

 

Corona für immer? | Zeitreisen mit Merkel und Spahn | Strippenzieher

https://www.youtube.com/watch?v=D29hy0_RGNQ&list=PLucp1DNwwZfUv7fd7k8xHrMCRpllBY7iJ&index=6

 

Das Wilde Schaf, Episode 15

https://www.youtube.com/watch?v=a-fI_dZpUjc

 

HallMack - Ursula

https://www.frei3.de/article/5ce42771-839d-48ee-bff5-07cc6870be72

 

HallMack hautnah - Antworten auf Eure Fragen

https://www.frei3.de/article/5184d5b7-bc05-48e8-85fa-8ae18ee00795

 

HallMack: AfD unter Beobachtung und Merkel besonders beliebt auf Twitter

https://www.frei3.de/article/f7ed2568-e68b-4d86-b2d9-61c7e8658f52