Tod eines Pathologen

https://www.youtube.com/watch?v=tneYZHRdo6s

Arne Burkhardt 2022 im sächsischen Landtag auf Einladung der AfD: „Ich möchte und werde hier als Wissenschaftler sprechen, nicht als Politiker. Und das einzige, das ich da voranschicke, ist, dass ich keiner politischen Partei angehöre, dass ich in der 68er Generation studiert habe, und dass ich über viele Jahre eine Partei gewählt habe, die antiautoritär orientiert war und sich für Umwelt eingesetzt hat.“

Arne Burkhardt kam durch einen tragischen Unglücksfall zu Tode. Auch die Bewohner des Erdreichs trauern um ihn: einer der wenigen redlichen und aufrechten (und wichtigen) Menschen ist gegangen.

 

Nachrufe

 

Holger Douglas: „In der vergangenen Woche verstarb der deutsche Pathologe Professor Arne Burkhardt. Er war einer der wichtigsten Wissenschaftler bei der Aufklärung jener unerwarteten Todesfälle nach einer experimentellen mRNA-Medikation, die vor Corona schützen sollte. Der emeritierte Professor setzte sich während der Coronakrise wieder ins Labor und an das Mikroskop und leistete entscheidende Aufklärungsarbeiten.

Aus eigenem Antrieb erläuterte er in selbst organisierten Pressekonferenzen die drastischen Folgen, die die mRNA-Stoffe im Organismus hervorrufen. Burkhardt war einer der wesentlichen Köpfe bei jener Pathologie-Konferenz, die Todesfälle akribisch untersuchten. Die erschütternden Ergebnisse trug er in sachlich beschreibender Weise vor – unterlegt mit vielen histologischen Schnitten. Burkhardt belegte, dass sich das Spike-Protein nach der sogenannten „Impfung“ in fast allen Organen des menschlichen Körpers anreichern kann und wesentliche Ursache für viele Erkrankungen und Todesfälle von Geimpften ist.

Die Bilder aus Untersuchungen, die Burkhardt dabei vorzeigte, waren überaus ernüchternd: Gewebe mit schweren Schädigungen.

Zusammen mit Professor Walter Lang, ebenfalls langjähriger Pathologe an der medizinischen Hochschule in Hannover und zusätzlich Professor Werner Birkholz, hat er das Wagnis unternommen, die Folgen jener mRNA-Stoffe zu untersuchen. Auf eigene Verantwortung zunächst, nachdem Angehörige von nach einer »Impfung« Verstorbenen zu ihm kamen und ihn darum baten, der genauen Ursache auf den Grund zu gehen.

Weithin bekannt wurden seine Auftritte in den »Pathologen-Konferenzen«, als er in nüchternen fachlichen Vorträgen fragte, ob Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach mRNA-Medikationen gegen COVID-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang stehen.

Er analysierte histologische Schnitte von Organen und Gewebe und erkannte mit seinen Kollegen sehr schnell eine ganze Reihe von Nebenwirkungen. Zunächst die Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung, an der viele innerhalb von zehn Jahren sterben werden. Lymphozytenattacken nannte er populär irrlaufende Immunsysteme.

Burkhardt wies mit seinen Arbeiten diese Erscheinungen an nahezu allen Gefäßen, sowohl an kapillaren und Kleinstgefäßen wie auch den Herzkranzgefäßen nach.

Durch die mRNA-Medikation wurden Embolien in verschiedenen Organen verursacht. Professor Burkhardt wies sie nach. Er konnte zeigen, dass sich jene Spike-Proteine in nahezu alle Organe verbreiteten. Ins Gehirn, in die Lunge, in Blutgefäße, in die gut durchblutete Milz – überall fand er Spike-Proteine: sogar in Nervenzellen.

Er belegte mit seinen Arbeiten die frühen dramatischen Warnungen von Professor Bhakdi, der unter anderem Blutgerinnsel in den Blutgefäßen beschrieb und davor warnte, wie das Immunsystem massiv gestört wird. Denn die sogenannten »Impfungen« können an den Innenwänden der Blutgefäße Entzündungen hervorrufen.

Burkhardt erläuterte seinen »Einstieg« in seine alte Profession mit erheblichen Bedenken, dass »etwas auf uns zukommt, das schwerwiegende Folgen für uns alle und unsere Gesellschaft hat«. Ihm war also durchaus sehr schnell klar, welch gewaltiges Verbrechen sich anbahnt.

Ein Toxin, wie es das Spike-Protein ist, produziert sich aufgrund der genetischen »Impfung« selbst, es kommt nicht von außerhalb. Niemand weiß etwas über die Langzeitwirkung der mRNA-Medikationen; wann hören die gentechnisch manipulierten Zellen auf, Spikeproteine zu produzieren? Hören sie überhaupt auf?

Es waren unabhängige Wissenschaftler, die auf freiwilliger Basis die Arbeit taten, die von den staatlichen Institutionen wie Robert-Koch-Institut hätten getan werden müssen. Doch ausgerechnet das Robert-Koch-Institut hatte davon abgeraten, an der Corona-Infektion Verstorbene zu obduzieren.

Dass Warnungen vor den sogenannten „Impfungen“ nur zu berechtigt waren, bestätigte auch der Leiter der Heidelberger Universitätspathologie, Professor Peter Schirmacher. Er stellte bei einer Reihe von Personen, die nach der Gen-Behandlung verstarben, eine Myokarditis fest.

Sinnigerweise hat dort der Pathologe des Dresdner Klinikums, Dr. med. Michael Mörz bei einer Obduktion eines nach der dritten mRNA-Medikation Verstorbenen eine starke Entzündung im Gehirn, die das Gewebe zerstörte, in Gehirnzellen und im Herzen Spikeproteine gefunden. Die konnten nur von der gentechnischen Medikation herrühren, er fand keine Teile von Viren. Als der MDR darüber berichtete, wurde Mörz untersagt, sich dazu weiter im Namen des Dresdner Klinikums öffentlich zu äußern. Ein Beispiel, wie heftig versucht wird, unangenehme Erkenntnisse zu unterdrücken. Umso höher ist die Leistung Burkhardts einzuschätzen, der gewissermaßen als »Rentner« auf eigene Initiative sein Wissen und seine Kenntnisse einsetzte. Er, der in seinem Leben etwa 500.000 Befunde an Biopsien erstellt hatte, musste sich allerdings von vorlauten Medienleuten anhören lassen: Wissenschaftliche Belege habe er keine, seine Theorien verbreitet er trotzdem, in diesem Tenor etwa bei ZDF frontal21.

»Unterliegen nicht wissenschaftlichen Ansprüchen« wischte der Dresdner Pathologe Gustavo Barretton, zugleich Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, in dem Frontal-Beitrag die Ergebnisse Burkhardts vom Tisch.

»Er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt.« Das schreibt die Vereinigung »Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie« zum Tode von Professor Arne Burkhardt.

Noch Anfang Mai war er als Sachverständiger bei einem dreitägigen Hearing im EU-Parlament aufgetreten, das auf Initiative mehrere Parlamentarier aus osteuropäischen Ländern stattfand. Burkhardt war übrigens als einziger deutscher Wissenschaftler anwesend.

Professor Arne Burkhardt war in seinem Berufsleben als Chefarzt und Mitglied der deutschen Gesellschaft für Pathologie in der Fachwelt ein hochangesehener Pathologe.

Dies änderte sich, als er zunächst auf Wunsch von Angehörigen von »plötzlich und unerwartet« Verstorbenen begann, die Todesursache zu ermitteln. Er konnte nachweisen, dass vielfach die mRNA-Medikation die Todesursache war.

Trotz massiver Verleumdung durch die Leitmedien hat Burkhardt unbeirrt ruhig und sachlich die verheerenden Folgen der experimentellen Gentherapie erforscht.

Der Tod des 79-Jährigen, der in Reutlingen wohnte und arbeitete, bedeutet einen besonders großen Verlust. Mit Burkhardt verschwinden viele wichtige Beobachtungen, die er gemacht hat und die er nicht mehr veröffentlichen konnte.“

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/arne-burkhardt/

 

Stefan Stirnemann: „Professor Dr. med. Arne Burkhardt hat in einem höchst erfolgreichen Berufsleben als Pathologe gearbeitet, ein Jahrzehnt davon am Pathologischen Institut der Universität Bern. Von Anfang an hat er vor Unsicherheit und Gefahr der neuartigen Corona-Impfungen gewarnt und zusammen mit einem Kreis von Kollegen Forschungen an Gewebeproben vorgenommen, um die Ergebnisse der Weltöffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Warum statt verdientem Ruhestand nochmals harte Arbeit?

Arne Burkhardt wollte verzweifelten Menschen helfen, welche Klarheit über den Tod ihrer Angehörigen suchten, und über Impfstoffe aufklären, die der Gesellschaft weitgehend ungeprüft aufgeschwatzt und aufgezwungen wurden: durch gewiefte Geschäftsleute und Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Ärzte, von denen grössere Vorsicht und mehr Mühe um die Sachverhalte zu erwarten wäre.

In der Corona-Krise hat man Menschen über Video kennengelernt. Als Burkhardt einen Vortrag vor seinen Bücherregalen sprach, entdeckte ich Bücher der Reihe Tusculum, welche Texte aus der grossen Zeit Roms und Athens in zweisprachigen Ausgaben bietet. Zur Ergänzung seiner Bestände schickte ich ihm eine Übersetzung des römischen Romans «Der Goldene Esel», einen Band der Anderen Bibliothek, an dem ich mitgearbeitet hatte. Im nächsten Auftritt zitierte er einen Kernsatz daraus. Worum geht es? Der junge Lucius zieht in die Welt hinaus und sucht die Freuden körperlicher Liebe und Abenteuer der Zauberei.

Aus Versehen wird er in einen Esel verwandelt und wirft in dieser Rolle des underdog einen scharfen, satirischen Blick auf die Gesellschaft. In einem zornigen Ausbruch gegen die Bestechlichkeit der Richter nimmt der Esel die Bedenken der Leser vorweg und fällt sich selbst ins Wort: «Da haben wir’s! Nun liest der Esel uns gar die Moral!» Der bescheidene und sachliche Burkhardt, der mit diesem Zitat weiten Horizont und anziehende Selbstironie zeigte, war kein Moralprediger. Um zu helfen, wies er auf schwere Missstände in Medizin und Politik hin. Was hat er geerntet? In Fachverbänden und Medien Herablassung und Hohn.

Wir alle heissen von Geburt an irgendwie, einen Namen haben nur wenige; man muss sich ihn erarbeiten. Arne Burkhardt hat seinen Namen in die Welt hinausgeschickt. Auch nach seinem Tod vor einer Woche bleibt dieser Name in der Welt; er leuchtet ehrenvoll.

Wäre es nicht an der Zeit, dass sich alle gemeinsam und gleichberechtigt darum bemühen, zu verstehen, was in den letzten drei Jahren geschehen ist? Den vielen, die Schaden erlitten haben, gerade auch durch die Impfungen, muss geholfen werden. Und es muss abgeklärt werden, wer die Verantwortung verletzt hat, zu der er verpflichtet gewesen wäre. Was Verantwortung ist, lernen wir von Arne Burkhardt.“

https://weltwoche.ch/story/arne-burkhardt-1944-2023/

 

Arne Burkhardt in Aktion

 

Interview mit Prof. Dr. Burkhardt am 6. Februar 2023 in Reutlingen:

https://peertube.stattzeitung.org/w/eS2QnnHC7nFuc9WAShbaNR

 

Pathologe Prof. Burkhardt: Langzeiteffekte der Corona-Impfung (Mai 2023)

 

Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt präsentiert die Ergebnisse aus der Obduktion von Toten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und geht besonders auf die Langzeiteffekte ein.

Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologe Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet.

https://www.bitchute.com/video/V9zsF0ymNtpO/

 

Interview von Kai Stuht mit Prof. Arne Burkhardt – “Können 100 Ärzte lügen?”

https://tube4.apolut.net/w/d1c4b9d7-341c-4a7f-8bbe-379eb45cdc5a

 

Aus einem Beitrag des Wurms vom November 2021 (mit der Presse-Konferenz zur 1. Pathologie-Konferenz mit Arne Burkhardt):

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/766-tyrannei-der-ungeimpften

 

Weitere Beiträge des Wurms zum Thema Corona-Impfung:

Dezember 2020: http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/720-impfen-macht-frei

März 2023: http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1308-friede-den-rechtschaffenen-krieg-den-belanglosen

 

Wachsende Nervosität

 

Mittlerweile geht dem politisch-medialen Komplex der Arsch auf Grundeis. Immer deutlicher wird, dass die Corona-Impfung für einen großen Teil der Menschheit eine sehr schlechte Idee war.

Zwei Beispiele für die momentan stattfindenden Rückzugs-Gefechte:

 

Übertreibung in einem missglückten Tweet

 

Karl Lauterbach im März 2023:

 

„Was nur wenige an Lauterbachs Interview kritisieren:

1. Impfempfehlungen auch für Kinder bleiben.

2. Soldatenimpfpflicht bleibt.

3. Neues Steuergeld an Pharmaindustrie für Medikamente gegen Impfschäden

Statt Zwangsbehandlung mit "nebenwirkungsfreier Impfung" fordert Lauterbach jetzt eine Stiftung für unzählige schwer Geschädigte, die er nicht mehr leugnet. Contergan 2.0.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Hilfen für Menschen mit Langzeitschäden einer Corona-Infektion oder -Impfung zugesagt. Sein Ministerium plane ein Programm, bei dem die Folgen von Long Covid und Post Vac (Impfschäden) untersucht würden und die Versorgung der Betroffenen verbessert werde, sagte der SPD-Politiker im ZDF. "Das ist ein Programm, das ich so schnell wie möglich auflegen möchte. Ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld."“

https://www.youtube.com/watch?v=jNsHENiwpRk

 

Letzte Schein-Argumente

 

„Am 2.4.23 erschien in der RNZ der Artikel „Warum Querdenker meinen, Recht gehabt zu haben“.

In dem Artikel erfahren wir, dass die Kritiker der Maßnahmen und „Impfungen“ natürlich nicht recht hatten. Sie hätten sich ihre Meinung nicht aufrgrund von Fachkenntnis oder aufgrund der Faktenlage gebildet, da die Fakten damals noch gar nicht bekannt gewesen waren. Ihre Kritik wäre vielmehr Folge eines „Bauchgefühls“ gewesen. Damit seien Querdenker lediglich blinde Hühner, die auch mal ein Korn gefunden haben.

Immunologe Dr. Kay Klapproth aus Heidelberg hat darauf mit einem Leserbrief reagiert, der von der Rhein-Neckar-Zeitung nicht veröffentlicht wurde*.

*Am 15.04.2023 hat die Rhein-Neckar-Zeitung den Leserbrief von Dr. Kay Klapproth doch noch in voller Länge in ihrer Print-Ausgabe abgedruckt. Der Brief war zu diesem Zeitpunkt bereits durch Twitter, Telegram und mehrere Artikel auf verschiedenen Nachrichtenportalen einem breiten Publikum bekannt geworden.

 

Sehr geehrte Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung,

vielen Dank für Ihren Artikel, in dem Sie uns erklären, dass Kritiker der Covid-19-„Impfungen“ blinden Hühnern gleichen, die hin und wieder ein Korn finden und deshalb jetzt das falsche Bild haben, im Recht gewesen zu sein.

In ihrem Artikel heisst es: „Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden, so Frühwirth. Sondern rein aus einem Bauchgefühl.“

Ich selbst bin als Biologe seit 20 Jahren in der immunologischen Forschung tätig und habe mir in dieser Zeit ein ausgeprägtes und differenziertes „Bauchgefühl“ erworben.

In dieser Pandemie hat mir mein „Bauchgefühl“ gesagt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs auf Basis eines einzelnen viralen Proteins, das noch dazu als toxisch erkannt war, keine gute Idee sein dürfte, weil wir einerseits mit einem schnellen evolutionsbedingten Ausweichen der Viren vor der Immunantwort rechnen müssen und andererseits die speziellen Eigenschaften der Spike-Proteine zu unkalkulierbaren Nebenwirkungen führen könnten.

Dieses „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass ein Präparat, welches wir in den Muskel injizieren, dort nicht bleiben wird, weil der Muskel durchblutet ist und die Lipidnanopartikel mit der mRNA in andere Regionen des Körpers gelangen werden, wo sie die Proteinexpression des Spike-Proteins induzieren und dadurch normale Funktionen der Zellen und des Immunsystems in gefährlicher Weise beeinträchtigen können.

Mein „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass auch heute der Grundsatz in der Medizin und der  Immunologie immer noch gilt: ein neuer Impfstoff benötigt umfassende und ausreichende vorklinische und klinische Tests, die seine Wirksamkeit und Sicherheit beweisen. Wenn man eine völlig neue Methode zur „Impfung“ bei Milliarden Menschen einsetzen will, darf man sich nicht auf die Angaben der Hersteller verlassen, sondern muss sicherstellen, dass insbesondere warnende Stimmen gehört werden, um zu verhindern, dass man die Gesundheit vieler Menschen in Gefahr bringt.

Mein „Bauchgefühl“ hat mir erklärt, dass nach unseren wissenschaftlichen Erfahrungen die intramuskuläre Verabreichung eines neuartigen „Impfstoffs“ auf Basis von Nukleinsäuren keine ausreichende Immunität an den Grenzflächen unseres Körpers (Schleimhäuten) schaffen wird und es daher extrem unwahrscheinlich ist, dass wir durch unsere „Impfung“ andere Menschen vor Infektionen schützen können. Mein Bauch dachte, der politische Druck auf „Ungeimpfte“ und ihre gesellschaftliche Ausgrenzung wären deshalb nicht gerechtfertigt und daher abzulehnen.

Mein „Bauchgefühl“ hat mich auch immer gewarnt, dass es zu riskant wäre, wenn man junge Menschen und Kinder, die praktisch nicht von Covid-19 bedroht sind, mit „Impfstoffen“ behandelt, deren Nebenwirkungen noch unzureichend erforscht sind.

Aber die „echten“ Wissenschaftler haben uns ja erklärt, was die Fakten sind: keine „Impfung“ wurde jemals so gut überwacht, „Langzeitfolgen“ gibt es nicht, durch diese „Impfung“ schützt man sich und andere, auch Kinder müssen „geimpft“ werden, damit sie geschützt sind und ohne „Impfung“ gibt es keine Rückkehr zur Normalität. Menschen, die sich dieser Sichtweise nicht angeschlossen haben, wurden von Ihnen als Querdenker, Coronaleugner, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und schlimmeres abqualifiziert, denen man am besten gar nicht zuhören darf.

Ich hoffe, meine Kinder können an den Universitäten der Zukunft BAUCHGEFÜHL studieren, denn von Ihren sogenannten „wissenschaftlichen Fakten“ haben viele Menschen mittlerweile genug.

Freundliche Grüße,

Dr. Kay Klapproth

 

Wir fragen uns:

Warum wird ein Artikel wie dieser in über 200 Zeitungen und Portalen nahezu zeitgleich gedruckt?

Warum bekommt „Journalist“ Sebastian Fischer auf einen Schlag so eine Reichweite?

Warum ist Lea Frühwirth „Expertin“, obwohl ihre einzige Qualifikation zu sein scheint, dass sie für das Center for Monitoring, Analysis and Strategy (CeMAS) ein paar Seiten über Desinformation während des Ukraine-Kriegs verfasst hat?

Was ist das für ein gemeinnütziger Verein mit dem Kürzel CeMAS, der großzügig von der Alfred Landecker Foundation für die Arbeit gegen Rechts unterstützt wird?

Was hat das alles noch mit Journalismus zu tun?

Wir sehen hier eine konzertierte Aktion, eine zentral gesteuerte Desinformationskampagne eines Systems, das mit dem Rücken zur Wand steht. Letzte Scheinargumente werden aufgeboten und die Medien drucken dankbar jeden Mist, weil sie die Angst im Nacken haben.“

https://www.ida-hd.de/bauchgefuehle/

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

3. Juni – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

„Satire darf alles!“- Im neuen Wochenkommentar geht es um Großdemonstrationen gegen schwarz-blau, um vorbildliche Integration von Migranten bei unseren deutschen Nachbarn und um das Erkennen rechtsextremer Symbole!

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa3140t244b71yau9jsk/

 

Der Kachowka-Staudamm

https://www.youtube.com/watch?v=1bLWu0exIXw

 

UKRAINE:GREAT RESET-MUSTERLAND FÜR DIGITAL-DIKTATUR/GREAT RESET MODEL COUNTRY FOR DIGITAL TYRANNY

https://www.bitchute.com/video/qxEEQxEeenap/

 

SCHWAB:ALLES WIRD TRANSPARENT.GEWÖHNEN SIE SICH DARAN/EVERYTHING WILL BE TRANSPARENT.GET USED TO IT

https://www.bitchute.com/video/iz26GAntNc0Q/

 

Uwe Steimle / Heizungshammer / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 110

https://www.youtube.com/watch?v=w_PizFyCv0s

 

HallMack  Das Ende naht

https://www.frei3.de/post/abd69461-2532-4f31-abac-32053e876bc9

 

HallMack  Das AfD-Verbot

https://www.frei3.de/post/bb74b77b-af56-41f6-921d-bb1e25df9f9e