Show und Spiele

Wie erwartet wurde der ukrainische Beitrag Sieger des Eurovision Song Contest. Bei der derzeitigen Stimmungsmache pro Ukraine hätte auch ein singender Besenstiel auftreten können und er hätte gewonnen.

Auffallend ist jedoch, mit welcher Dreistigkeit hinter den Kulissen manipuliert wurde.

 

Blick zurück

 

In den Jahren 2015 und 2016 berichtete der Wurm über die offensichtlichen Manipulationen beim ESC.

Es lohnt sich, beide Beiträge zu lesen – schon alleine wg. des überragenden medialen Russen-Hasses, der dort dokumentiert wird.

Zu den Manipulationen:

 

2015

 

„Der ESC hat dazu noch die Besonderheit, dass pro Land je zur Hälfte die Stimmen des anrufenden Publikums und einer „Fachjury“ gewertet wird.

Im Internet sind die Beiträge bereits einige Wochen vorher anzusehen. Anhand der Klickzahlen in den jeweiligen Ländern lässt sich relativ gut vorhersagen, wie die jeweiligen Lieder abschneiden werden.

Und wenn sich da abzeichnet, dass ein Lied aus einem bei den Verantwortlichen unbeliebten Land gewinnen könnte – was könnte da getan werden? Jenes Lied entweder totschweigen oder diffamieren und sich hinter den Kulissen auf den Beitrag eines Landes einigen, dem mensch zutraut, das Lied aus dem unbeliebten Land auf einen der hinteren Plätze zu verweisen.

Einige Jurys sprechen sich ab und in den Medien wird der Favorit präsentiert, der quasi eine Dauer-Präsenz im Fernsehen hat, über den nur positiv berichtet wird, über den gesagt wird, dass er der Favorit sei.

Exakt das ist passiert (zumindest liegt der Verdacht sehr nahe): der russische Beitrag sollte nicht siegen und gegen den wurde der schwedische in Stellung gebracht. Wer die deutschen Fernseh-Berichte im Vorfeld gesehen hat, bei dem blieben drei Dinge „hängen“: der ESC ist schwulen-freundlich, Australien ist mit dabei und Schweden ist der große Favorit – obwohl der schwedische Beitrag so gut jetzt auch wieder nicht war: in einem Jahr wird sich kaum einer mehr an die Melodie erinnern können.

Leidtragender an dieser Mauschelei war noch nicht mal der russische Beitrag, sondern der italienische, der bei den Zuschauern klar vorne lag, zusammen mit den Stimmen der Jurys jedoch nur den dritten Platz erreichen konnte.“

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/167-eine-million-stimmen-und-jede-menge-idioten.html

 

2016

 

„Die Show hat er sich gar nicht erst angesehen und erst mittendrin bei der Stimmverteilung nachgeguckt, was da so passiert: Australien weit vorne, Russland weit abgeschlagen, Deutschland bildet kurz hinter Polen das Schlusslicht. Ja, das war’s und so ging der Wurm schlafen bzw. verkroch sich in sein Erdreich.

Große Überraschung am nächsten Morgen: Sieger wurde die Ukraine, Russland belegte in der Publikums-Wertung den 1. Platz, Polen den 3. Platz und Deutschland blieb nach wie vor Letzter …

Über Geschmack lässt sich streiten und der Wurm will auch gar nicht erst auf die Qualität der einzelnen Lieder eingehen, sondern bevorzugt eine eher mathematische Vorgehensweise.

Vor allem fallen zwei Sachen auf: Polen landet bei den Jurys mit 7 Punkten auf dem vorletzten (25.) Platz und bei den Zuschauern mit 222 Punkten auf dem 3. Platz.

Und der Publikums-Sieger Russland erhält von 20 der 41 stimmenden Jurys jeweils keinen einzigen Punkt. – Das „riecht“ förmlich nach Manipulation …

„Die Farce, die sich nun beim Finale des ESC am Samstag Abend abspielte, sollte auch dem letzten Einfaltspinsel deutlich machen, dass der ESC für politische Propaganda missbraucht wird …

Bemerkenswert waren auch die Lügen, Doppelmoral und Diffamierungen, mit denen die Dreckspresse von ARD bis Spiegel – wiedermal durchschaubar gleichgeschaltet – Stimmung gegen den sympathischen Russen Lazarev machte. ARD-Moderator Urban, der schon im Semi-Finale gegen Lazarev gestänkert hatte und im Finale nicht einmal den Titel des Liedes richtig ansagen konnte, schwadronierte von einer „eher durchschnittlichen Euro-Hymne", die nur durch die „teuersten Video und Bühnendesigner“ zu einem spektakulären Auftritt gemacht wurde. Den gleichen Unsinn („sein mit viel Animationsaufwand aufgepeppter Simpel-Popsong“) verbreitet auf SPIEGEL ONLINE die Propaganda-Maulhure Felix Bayer. Tatsächlich setzt eine Mehrzahl der Künstler auf visuelle Effekte und Lazarevs Auftritt (Solo, dezent in Schwarz) war verglichen mit anderen – darunter der mangamäßig aufgetakelten Deutschen Jamie Lee – vergleichsweise spartanisch …

Wem diese Farce noch nicht reicht, der muss nur noch einen Blick auf das Voting der deutschen Jury und das der deutschen Bevölkerung werfen, um zu erkennen, was hier läuft. Eine größere Diskrepanz ist kaum denkbar. Während die deutsche Jury Israel (sic!) an die erste Stelle setzte und Russland nicht einen einzigen Punkt zugestand, wählten die deutschen Zuschauer Russlands Sergey Lazarev zu ihrem Favoriten und gaben Israel nicht einen einzigen Punkt – die Maulhuren und Dummschwätzer der transatlantischen Lügenpresse würden Letzteres zweifellos als Antisemitismus brandmarken.“

https://propagandaschau.wordpress.com/2016/05/15/esc-2016-propaganda/

„Dass Jamalas Song weniger auf die Vergangenheit abzielt, sondern viel mehr eine Reaktion auf die Wiedereingliederung der Halbinsel Krim an Russland ist, liegt wohl auf der Hand. Jamala äußerte sich offen, dass ihr Lied auch „2014“ hätte heißen können, doch dann hätte sie am Wettbewerb nicht teilnehmen können.

Wie auch immer, man muss schon ganz schön wirr im Kopf sein, wenn man die Ereignisse die im Jahr 2014 zur „Heimholung“ der Halbinsel Krim führten, mit der Vertreibung der Krim-Tataren, die zweifellos auch eine Vorgeschichte hat, in Verbindung bringt. Und das gilt sowohl für das gesprochene als auch für das gesungene Wort …

Nicht nur der Song, sondern Jamala selbst, ist ein politisches Statement. Ihre öffentlichen Auftritte mit Mustafa Dschemilew, dem Gründer des Medschlis, einer Organisation, die ausschließlich auf anti-russische Tätigkeit eingestellt ist, sind deutliche politische Aussagen. Das Oberste Gericht der Krim hat die Vereinigung „Medschlis des Krimtatarischen Volkes“ als extremistische Organisation eingestuft und ihre Tätigkeit auf russischem Territorium verboten. Dschemilew leugnet den Genozid an den Armeniern, organisierte 2015 die Krim-Blockade, wobei ihm dabei die Nazis von „Asow“ und dem Rechten Sektor halfen, bat die NATO und Erdogan um die See-Blockade der Krim und die Schließung des Bosporus für russische Schiffe.“

https://publikumskonferenz.de/blog/2016/05/16/der-esc-2016-das-festival-des-politischen-liedes/

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/224-abbild-der-wirklichkeit.html

 

Aktuelle Manipulationen

 

„Wikipedia“ hat aufgelistet, wie die jeweiligen Länder abgestimmt haben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest_2022

 

Der Fall Rumänien

 

In der ARD-Mediathek ist die Stimmabgabe der rumänischen Jury nach 3 Stunden und 28 Minuten zu sehen:

Bzw. auch nicht – wg. angeblicher technischer Probleme wurde Rumänien nicht zugeschaltet.

„… aber die Stimmen sind ja vorher schon übermittelt worden; die Jurys haben ja gestern schon Ihre Entscheidung getroffen beim Jury-Finale“

https://www.ardmediathek.de/video/eurovision-song-contest/esc-2022-das-finale-in-voller-laenge/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS8zOTE0MjYwOS0wNzU1LTRkZmItODdkZC04ODcxZDM2ZGFkYmY

 

Hier die fassungslose Moderatorin Eda Marcus (es gab gar keine technischen Probleme):

 

https://www.youtube.com/watch?v=mMiTpp_ka3M

 

Peter-Philipp Schmitt: „Es war schon sehr ungewöhnlich, dass der Generalsekretär des Eurovision Song Contest (ESC), der Schwede Martin Österdahl, im Finale in der Nacht zu Sonntag die Punkte im Namen von gleich drei Jurys vergab. Angeblich gab es „technische Probleme“, so dass eine Verbindung zu den Ländern nicht hergestellt werden konnte. Noch am späten Samstagabend wurde bekannt, dass es „Unregelmäßigkeiten“ im zweiten Halbfinale gegeben hatte, was die Jury-Abstimmungen in sechs Ländern betraf.

Doch nicht nur das zweite Halbfinale, auch das Finale war davon betroffen, wie die Europäische Rundfunkunion (EBU), die den ESC organisiert, am Sonntag bestätigte. Demnach waren nach dem Jury-Halbfinale am Mittwochabend „unregelmäßige Abstimmungsmuster“ in den Ergebnissen von sechs Ländern festgestellt worden. Die Jurys wurden ausgeschlossen und dafür auch im Finale „aggregierte Ersatzergebnisse“ herangezogen. Diese basieren auf den Ergebnissen anderer Länder mit einem ähnlichen Abstimmungsverhalten in der Vergangenheit, wie die EBU mitteilt.

Nach EBU-Angaben handelt es sich um die Jurys aus folgenden Ländern: Aserbaidschan, Georgien, Montenegro, Polen, Rumänien und San Marino. Der rumänische Sender TVR 1 zeigte sich in einer Stellungnahme überrascht. Die Juroren hätten unter Aufsicht eines Notars und nach den EBU-Regeln abgestimmt. Auch habe die EBU den Sender vorher nicht informiert, sondern einfach die Moderatorin Eda Marcus, die die Jury-Punkte in der Nacht zu Sonntag für Rumänien bekannt geben sollte, nicht in die Show zugeschaltet. „Wir möchten hervorheben, dass die rumänische Jury die Höchstpunktzahl dem Künstler aus Moldau gegeben hat“, teilte TVR 1 mit. Österdahl hatte im Finale die zwölf Punkte aus Rumänien der Ukraine zuerkannt.

Auch der aserbaidschanische Sender İctimai Televiziya wehrte sich am Sonntag gegen den Ausschluss seiner Jury nach dem zweiten Halbfinale. In einer Sendung im Fernsehen teilte die Moderatorin Narmin Salmanova, die ebenfalls nicht wie geplant zum Finale zugeschaltet worden war, mit, dass es in der Nacht zu Sonntag keine technischen Probleme gegeben habe. Mit Erstaunen habe sie allerdings feststellen müssen, dass Martin Österdahl ganz andere Punkte vergab, als sie auf ihrem Zettel hatte …“

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/eurovision-song-contest/hackerangriff-und-moegliche-manipulationen-beim-esc-finale-2022-18034829.html

 

Für die Rumänisch Verstehenden kommt hier die Diskussion im rumänischen Fernsehsender TVR1 zum Thema des „Eurovision-Skandals".

Der ältere Herr war in der Jury und zwar bereits zum 6. Mal in seinem Leben - er behauptet, dass keine Fehler gemacht wurden von der rumänischen Jury, weil sie das nicht das erste Mal machen und ein Notar dabei war und es ein langes Handbuch für die Jury gibt, nach welchem sie handeln müssen.

Die Rumänen behaupten, dass sie sofort mit Rückfragen reagiert hätten, als sie von den Organisatoren die Info erhielten, was ihre Moderatorin verkünden soll. Diese Info sowohl - wie die Info, dass wohl 6 Länder die Regeln gebrochen haben bei der Punktvergabe - kam erst während der Sendung, die bereits lief.

Auf die Rückfragen wäre keine Antwort gekommen, stattdessen haben sie dann live verfolgen können, wie verkündet wurde, dass sie angeblich "technische Probleme" haben - was nicht stimmte, weil alles getestet war im Vorfeld und es keine technischen Probleme gab.

 

https://www.youtube.com/watch?v=tGPuWaumWTc

 

Moldawien

 

Die Landessprache Moldawiens ist Rumänisch und so ist es nicht verwunderlich, dass im Laufe der moldauisch-rumänischen ESC-Geschichte sich die beiden Länder gegenseitig die meisten Punkte zugeschanzt haben:

https://www.eurovision.de/laender/ESC-Land-Moldau-Teilnehmer-Ergebnisse-und-Infos,moldau204.html

 

„Die Republik Moldau vergab beim Eurovision Song Contest keine Punkte an Rumänien, obwohl es sich bei der Ausgabe 2022 mit einem Lied mit brüderlicher Botschaft präsentierte.

Zdob und Zdub und Advahov Brothers führten das Lied “Trenulețul” auf, das über die brüderliche Nähe zwischen Chisinau und Bukarest spricht: “Altes Land, neues Land / Es ist wie eins, es ist wie zwei”.

Die moldauische Jury vergab jedoch keine Punkte an den rumänischen WRS-Vertreter und seinen Song „Llámame“.

Stattdessen vergab die Jury 12 Punkte an die Ukraine, 10 an Großbritannien, acht an Schweden, sieben an die Schweiz, sechs an Australien, fünf an Estland, vier an Belgien, drei an Spanien, zwei an Portugal und einen an Aserbaidschan.

Gleichzeitig vergab Rumänien keine Punkte an die Republik Moldau, aber die rumänischen Stimmen stammten nicht von der Jury des Landes, sondern von der European Broadcasting Union (EBU).

Was sagt die European Broadcasting Union dazu, dass sie über die Stimmen entschieden hat, die von der rumänischen Jury hätten kommen sollen?

„Bei der Analyse des Abstimmungsprozesses der Jury, die vom paneuropäischen Abstimmungspartner der European Broadcasting Union (EBU) nach der zweiten Probe des zweiten Halbfinals des Eurovision 2022-Wettbewerbs durchgeführt wurde, wurden bestimmte unregelmäßige Abstimmungsmuster festgestellt die Ergebnisse von sechs Ländern “, sagte die EBU.

„Um die Abstimmungsanweisungen für den Wettbewerb einzuhalten, arbeitete die EBU mit ihrem Abstimmungspartner zusammen, um ein aggregiertes Ersatzergebnis für jedes betroffene Land zu berechnen, sowohl für das zweite Halbfinale als auch für das Große Finale (berechnet auf der Grundlage der Ergebnisse von andere Länder haben ähnliche Abstimmungsergebnisse), fügte die EBU hinzu.

Somit wurden die Stimmen aus Rumänien, die von der rumänischen Jury hätten entschieden werden sollen, von der EBU entschieden. So vergab Rumänien 12 Punkte für die Ukraine, 10 für Schweden, acht für Großbritannien, sieben für Portugal, sechs für Australien, fünf für die Schweiz, vier für Italien, drei für die Niederlande, zwei für Griechenland und einen Punkt für Spanien.

“Dieses Verfahren wurde vom Independent Voting Monitor anerkannt”, erklärte die EBU und fügte hinzu: “Wahlfunktionäre, unabhängig davon, ob solche Abstimmungen die Ergebnisse und / oder das Ergebnis der Abstimmung beeinflussen könnten.”

Sänger Mihai Trăistariu, der 2006 den vierten Platz beim Eurovision Song Contest gewann, staunte über die Abstimmungsergebnisse aus dem Finale des Wettbewerbs in Turin.

“Aber das Seltsamste scheint mir – Moldawien sang über die Verbindung zwischen Chisinau und Bukarest. Also … über die Bruderschaft zwischen Moldawien und Rumänien !!! Und wir gaben ihnen null. Und sie gaben uns … null. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen!“, rief er aus.“

https://www.nach-welt.com/eurovision-2022-moldawien-hat-rumaenien-trotz-seines-liedes-mit-einer-gewerkschaftlichen-botschaft-keine-punkte-gegeben/

 

Polen / Litauen / Ukraine

 

Christiane Peitz: „Streit um Jury-Votum bei Songcontest

Die Ukraine vergab beim ESC keine Punkte an Polen und Litauen

Die Länder unterstützen die Ukraine besonders stark bei der Verteidigung gegen Russland. Dass sie von ihr null Punkte bekommen haben, sorgt für Ärger …

Nationalen Medienberichten zufolge soll die ukrainische ESC-Jury an die Kandidaten aus Polen (Krystian Ochman, Platz 12 in der Gesamtwertung) und Litauen (Monika Liu, Platz 14) jeweils null Punkte vergeben haben. Die beiden Länder unterstützen die Ukraine besonders engagiert bei der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg.

Der ukrainische Kulturminister Oleksandr Tkachenko nannte die Voten auf Facebook eine Schande. „Eine solche Bewertung reflektiert in keiner Weise unsere wahre Einstellung zu Euch, unseren engsten Freunden in Europa. Ja, die Briten waren großartig und wurden zweite, aber null Punkte sind beschämend für die Polen und die Litauer.“ Deren Unterstützung für die Ukraine sei nicht hoch genug einzuschätzen, nicht hoch könne deshalb ihre Dankbarkeit sein …

Dagegen das Null-Votum, ein Skandal? Die Sängerin Iryna Fedyshyn, Mitglied der ukrainischen Jury, postete, die Null-Punkte-Nachricht sei nicht wahr. Niemand könne im Ernst glauben, dass die Jury etwa dem polnischen Sänger Krystian Ochman keinen einzigen Punkt gegeben habe. Auf Instagram veröffentlichte sie ihren eigenen Stimmzettel, mit 10 Punkten für Ochman.

Ob die Sache sich aufklärt? Bei der Erfassung der Jury-Wertungen soll es laut der European Broadcasting Union ohnehin schon während des Halbfinales Unregelmäßigkeiten gegeben haben. Jetzt wurden sechs Jury-Voten wegen Manipulationsverdacht ausgeschlossen und aggregierte Mittelwerte aus ähnlich stimmenden Jurys als Ersatzergebnisse erstellt. Bei den ausgeschlossenen Jurys handelt es sich um diejenigen aus Aserbaidschan, Georgien, Montenegro, Rumänien, San Marino – und Polen.“

https://www.tagesspiegel.de/kultur/streit-um-jury-votum-bei-songcontest-die-ukraine-vergab-beim-esc-keine-punkte-an-polen-und-litauen/28345614.html

 

Fazit

 

Der ESC ist eine hoch-politische Veranstaltung; auch und gerade dieses Jahr.

Nachgewiesenermaßen wurden die abgegebenen Stimmen zumindest einiger nationaler Jurys gefälscht wiedergegeben, offensichtlich auch die der Ukraine.

Wenn von vornherein feststeht, wer gewinnen und wer verlieren soll, dann müsste der ganze Aufwand nicht betrieben werden.

Aber das Volk braucht (und will) Show und Spiele. Da kann noch und nöcher manipuliert werden – die meisten Menschen wissen es nicht und wollen es nicht wissen. Hauptsache, sie haben ihre Ablenkung, Glamour und Glitzer.

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

14. Mai – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

„Brav sein!“ - Im neuen Wochenkommentar werfen wir heute einen Blick auf neue politisch korrekte Sozialkredit-Systeme, mit denen künftig brave Bürger belohnt und schlimme bestraft werden sollen!

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa7wt7afktbk4re8g6l1/

 

Hamsterkäufe und andere Trends | Wer woke sein will, denkt jetzt quer | Strippenzieher

https://test.rtde.tech/programme/strippenzieher/138291-hamsterkaeufe-und-andere-trends/

 

Volker Wissing (FDP) kritisiert das Fotografieren von Essen

https://www.youtube.com/watch?v=yhfseeUPr3Y

 

Die Frisur

https://www.youtube.com/watch?v=ymLyJoWuagQ

 

Maskenpflicht im Flugverkehr

https://www.youtube.com/watch?v=uj3ijbwsL9s

 

Energiewende: Gebaerbockt

https://www.youtube.com/watch?v=qkTz4geE-Ks

 

#ichmachemit

https://www.youtube.com/watch?v=qWTIy6tW_ac

 

Auf den Hund gekommen: Lauterbach will Vierbeiner nach Corona schnüffeln lassen – an Flughäfen

https://www.youtube.com/watch?v=g_bVyT3KPjc

 

Simone Solga 45: Null Punkte für Germany

https://www.youtube.com/watch?v=gcvYJNvJkSs

 

JULIAN REICHELT - DER "RESPEKT" DER SCHOLZ-REGIERUNG

https://www.bitchute.com/video/yVpmIyJWOr7x/

 

IRGENDWANN KOMMT ES DOCH HOCH...IT DOES COME UP EVENTUALLY...

https://www.bitchute.com/video/jUVeHk8mjVAs/

 

weil Freiheit - #dankefüralles

https://www.youtube.com/watch?v=eSHwlq4CEVM

 

Feingold / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 67

https://www.youtube.com/watch?v=e5m7kc-47fg

 

HallMack Lambrecht Zero Points

https://www.frei3.de/post/38eb9c07-5d20-405f-aa72-7403f8d3c02b

 

HallMack Gruß vom ESC

https://www.frei3.de/post/10398843-2b0b-45b1-965d-1a59a179612f