Eröffnung der Jagd

„Es gibt mehr Nichtwähler als Wähler einer bestimmten Partei. Diese Nichtwähler fühlen sich und ihre Wünsche nicht durch die zur Wahl angetretenen Parteien vertreten. Nichtwahl entweder aus bewusstem Protest oder aus Apathie („ist ja eh egal, wer regiert“). 

So wie sich vor allem in den letzten 25 Jahren der Neo-Liberalismus entwickelt hat, wären dringend Antworten von der linken Seite nötig. Wer während dieser Zeit die Entwicklung der Asozialdemokraten oder der Linken verfolgt hat, kann nur tief traurig sein. Ganz zu schweigen von den Grünen, die als Pazifisten gestartet sind und mittlerweile üble Kriegshetzer sind.

Alle paar Jahre wird eine Protest-Partei nach oben gespült und geht dann wieder unter. Ob sie jetzt NPD, Republikaner, Piraten oder sonstwie heissen. Wie sich die AfD entwickelt, wird sich noch zeigen müssen. Gutes erwartet sich der Wurm jedoch nicht.

Genauso wenig, wie er sich von der parlamentarischen Demokratie mit ihren aktuellen Parteien erwartet. Nicht von „der Partei“, nicht von den Pseudo-Linken und von rechts erst recht nichts.“

So die Worte des Wurms vor anderthalb Jahren zu einigen Landtags- und Kommunalwahlen: http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/214-schlechte-alternative.html .

Groß geändert an der damaligen Einschätzung hat sich nichts.

Mit einer Ausnahme: die AfD ist jetzt im Bundestag vertreten.

 

Über den Zustand der Parteien

 

Linke

 

Könnte eine schöne Hoffnung sein. Die Partei ist allerdings heillos zerstritten und hat vor allem einen starken gewissenlosen Anteil, der ohne Rücksicht auf Verluste an die Fleischtöpfe der Macht will.

Möge dieser Fall bitte nicht eintreten – dann bleibt wenigstens noch die Hoffnung erhalten, dass die Zukunft besser werden könnte.

 

Grüne

 

Kriegshetze und Verrat an so ziemlich allen Idealen der Anfangs-Zeit können der Partei nur wenig anhaben. Grund dürfte der sein, dass die Anhänger der frühen Jahre selbst Teil des neo-liberalen Establishments geworden sind, sich einen Dreck für die kleinen Leute (zumindest der einheimischen Bevölkerung) interessieren und nur dann Menschen aus anderen Ländern bombardieren, wenn dies einem „guten Zweck“ dient.

Die Grünen sind die Partei der Besserverdienenden.

 

SPD

 

Wer soll denn die SPD noch wählen? Diejenigen, die sich noch an die „guten, alten Zeiten“ erinnern und aus alter Loyalität SPD wählen, werden immer weniger.

Alle anderen sehen, dass die Partei die gegenteiligen Interessen der kleinen Leute vertritt und alles andere als „moralisch“ agiert. Asozial handeln, dafür betonen, wie sehr sozial die SPD doch sei und nur sie die Menschheit retten könne – nur die Dummen fallen da noch drauf rein.

Dazu gehört das Führungs-Personal der SPD selbst, das möglicherweise noch glaubt, was es sagt. Wer soll am schwachen Abschneiden schuld sein? Die Teilnahme an der Großen Koalition. Dass es an ihnen selbst liegen könnte, darauf kommen sie nicht.

Albrecht Müller:

 

 

FDP

 

Warum auch immer: die zweite Partei der Besserverdienenden ist wieder im Bundestag und kann dort wieder ihrer Lobby-Arbeit nachgehen.

 

CDU/CSU

 

Diejenigen Konservativen, die die CDU bzw. die CSU Jahrzehnte lang aus Überzeugung gewählt haben, werden sich fragen, welche konservativen Werte sie denn noch vertritt. Und es wird ihnen wenig dazu einfallen.

Ein Teil-Aspekt aus einem früheren Beitrag des Wurms:

„Es ist nicht konservativ, wenn hunderttausende Menschen ohne Ausweis und Überprüfung ins Land kommen.

Es ist nicht konservativ, sich nicht an bestehende EU-Gesetze zu halten.

Es ist nicht konservativ, diejenigen Länder zu beschimpfen, die sich an die bestehenden EU-Gesetze halten.

Es ist nicht konservativ, die Suppe, die mensch sich selbst eingebrockt hat, andere auslöffeln zu lassen – also andere Länder unter Druck zu setzen, damit sie diejenigen, die illegal nach Deutschland gelassen wurden, übernehmen sollen.

Es ist nicht konservativ, erst Jahre lang Polizeistellen abzubauen und dann vermehrt Kleinkriminelle und Drogenhändler auf die Bevölkerung loszulassen – bei Autounfällen oder Wohnungseinbrüchen kommt seit geraumer Zeit kaum noch die Polizei.

Es ist nicht konservativ, die Innenstädte verkommen zu lassen.

Es ist nicht konservativ, zu lügen und so zu tun, als gäbe es gar keine Probleme.

Diejenigen, die halbwegs geradeaus denken können, wenden sich von jenen medialen und politischen Kräften ab, die nicht die Wahrheit sagen und denen keine Lösung der Probleme zuzutrauen ist. Wozu auch? Diese schaffen erst die Probleme und dann tun sie auch noch so, als ob es diese gar nicht gäbe.

Bassam Tibi mit seinen Werten der europäischen Leitkultur steht für solche Werte, die immer mehr in Gefahr geraten und die zu retten sind.

Was passiert mit solch einem Mahner und Werte-Vertreter? Er wird totgeschwiegen. Auch und gerade von konservativer Seite. Viele, viele Jahre lang.“

http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/235-die-wiedergeburt-des-bassam-tibi.html

Gegrummel gab es die ganzen Jahre über – aber mit der AfD scheint es eine neue Heimat für die Werte-Konservativen zu geben. In großer Zahl fassbar unter den Spätaussiedlern, also vor allem Russland-Deutschen.

Jan Friedmann: „Der AfD-Mann verkörpert ein Gefühl, welches viele Russlanddeutsche eint: Sie empfinden, dass die eigenen konservativen Werte in Deutschland nicht mehr gefragt seien, die traditionelle Familie, die Verankerung im christlichen Glauben, die Pflege von überliefertem Brauchtum.

Viele Russlanddeutsche vertreten zudem die Ansicht, die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum seien freundlicher aufgenommen worden und bekämen öffentliche Leistungen, die sie selbst hätten hart erkämpfen müssen - eine fragwürdige These angesichts der Chancen, die sich seinerzeit integrationsbereiten Spätaussiedlern boten.

Hinzu kommt, dass einige noch in der Sowjetunion fremden- und islamfeindliche Grundhaltungen verinnerlicht haben …

Die AfD hat ihre zentrale Wahlkampfveranstaltung stark auf die Russlanddeutschen ausgerichtet. "Wir können uns die Feindschaft zu Russland nicht leisten und wir wollen sie auch nicht", ruft der Spitzenkandidat Alexander Gauland in den mit mehr als Tausend Zuhörern besetzten Saal …

Die Union hat die Gefahr, die ihr bei der einstigen Stammklientel droht, erst spät erkannt. Bundesweit sind rund 1,5 Millionen Spätaussiedler wahlberechtigt, in früheren Wahlkämpfen konnten sich CDU und CSU auf deren Stimmen verlassen. Doch dieser Automatismus ist passé.“

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-warum-die-partei-bei-russlanddeutschen-so-beliebt-ist-a-1166915.html

 

Hecht im Karpfenteich: die AfD

 

Eliten-Projekt

 

Dass der Wurm die AfD für eine neo-liberale, asoziale Partei hält, hatte er an anderer Stelle bereits ausführlich beschrieben http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/214-schlechte-alternative.html und möchte zu dieser Thematik nur noch kurz Susan Bonath zitieren:

„Die Wut auf die etablierte Politik ist berechtigt. Doch wer glaubt, mit der AfD eine Alternative ans Ruder zu lassen, sollte ihr Programm lesen. Das Elitenprojekt AfD ist ein Kind der CDU. Ein Ende der Kriegspolitik, den Austritt aus der NATO, mehr Rechte für Beschäftige und Erwerbslose wird es mit beiden nicht geben …

Der Mainstream reduziert die AfD gern auf einen rechtspopulistischen Haufen mit diversen »Nazi-Attitüden«. Das ist schlicht zu kurz gegriffen. Zugegeben: Die Ausfälle von Höcke, Gauland und Co., die von Schießbefehl-Fantasien bis hin zu großdeutschen Träumen und Lobhudelei auf die Wehrmacht reichen, erinnern an mörderische Zeiten. Doch mal abgesehen davon, dass es solche Bestrebungen auch in anderen Parteien, wie CDU und CSU, gab und gibt, ist das keineswegs die ganze Wahrheit.

Keineswegs wurde die AfD 2013 als basisdemokratisches Projekt ins Leben gerufen. Im Gegenteil: Konservative Eliten, die unzufrieden mit der einseitig USA-hörigen Politik der CDU waren, haben sie installiert. Führende Gründerväter der AfD, zum Teil bis heute ganz oben mit dabei, waren schon lange vor 2013 in entsprechenden Netzwerken aktiv, wie »Bürgerkonvent«, »Zivile Koalition e.V.« oder das »Freie-Welt-Netzwerk«. In diesen engagierten sich zum Beispiel Ex-Parteichef Bernd Lucke, Hans-Olaf Henkel, Beatrix von Storch und Alexander Gauland (ehemals CDU).

Seit etwa 2003 übten diese Netzwerke mittels Kampagnen Druck auf die Politik aus, um strikt marktorientierte Projekte durchzusetzen. Mit dem »Hamburger Appell« forderte etwa Lucke an vorderster Front bereits 2005 mit der Einführung der Agenda 2010, ohnehin Geringverdienende noch niedriger zu entlohnen, um die Arbeitsmarktlage zu verbessern. Adam propagierte 2006 die Abschaffung des Wahlrechts für Erwerbslose. In den Forderungen der Netzwerke ging es lange vor der Gründung der AfD um eine selektive Aussonderung von Menschen nach Nützlichkeitskriterien.

Erst auf dieser Basis konnte der rechtsextreme Flügel der AfD gedeihen, und dies nicht zuletzt mit reichhaltigen Zuschüssen aus der Wirtschaft. Denn wie man heute weiß: Konzerne und Millionäre unterstützten schon mehrere Wahlkämpfe der AfD durch die Hintertür. Aus ihrer Tasche sponserten sie beispielsweise Wahlwerbung im großen Stil. Geschickt geht die AfD dabei mit wohlstandschauvinistischen Parolen auf Stimmenfang.

Natürlich vereint sie auch wohlklingende Forderungen in ihrem Flickenteppich-Programm. Hier sei nur eins erwähnt: Steuergeldverschwendung möge bestraft werden. Nun kann der eine darunter einen überteuerten Bahnhof verstehen. Der andere mag den Tatbestand als gegeben sehen, wenn Armen eine Wohnung bezahlt oder überhaupt Geld zum Überleben gegeben wird. Wie sie es tatsächlich meint, verschweigt die AfD. Das bleibt der Fantasie des Einzelnen überlassen.“

https://kenfm.de/cdu-2-0-unsoziale-marktradikale-alternative/

 

Worte und Taten

 

„AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hat seine umstrittene Äußerung verteidigt, die Deutschen dürften stolz sein auf „die Leistungen deutscher Soldaten“ im Ersten und Zweiten Weltkrieg.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article168696834/Gauland-verteidigt-seine-Aussage-ueber-Wehrmachtssoldaten.html

Wenn sich mensch Alexander Gaulands nähere Begründung anhört, ist das bei weitem nicht so schlimm, wie es am Anfang aussieht.

Nichtsdestotrotz liegen die beiden Weltkriege 70 bzw. 100 Jahre zurück und es handelt sich um ein beabsichtigtes Fischen am äußersten rechten Rand.

Großer Aufschrei! Der Wurm mag das auch nicht – aber es handelt sich um Worte zur Bewertung der Vergangenheit.

Jenen, die sich über Alexander Gaulands Worte erregen, hätten sich viel mehr darüber empören müssen, dass in den letzten Jahren deutsche Truppen nur wenige Kilometer vor St. Petersburg verlegt wurden und Russland von allen Seiten mehr und mehr umzingelt wurde.

Die Taten der letzten Bundesregierungen waren auch sonst schlimm genug. Dazu zählen neben dem aggresiven Streben zur Großmacht (siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/266-heute-gehoert-uns-europa-und-morgen-die-ganze-welt.html ) unter anderem neo-liberale, asoziale Politik und eine unterwürfige Religions-Politik (siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/203-kirchensteuer.html ) und der Absurdität, dass es wg. 500 Jahren Reformation einen nationalen Feiertag gibt.

All jenes, ohne dass die zutiefst asoziale und christliche Programmatik der AfD eine Rolle spielte.

Jetzt wird noch dazu kommen, dass wg. großen Erfolges der AfD alle anderen Parteien zumindest einen Teil ihrer Politik übernehmen (siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/297-demokratie-inszenierung.html ).

Wer solche Alt-Parteien hat, braucht keine AfD mehr – die besorgen die Widerlichkeiten alle von selbst.

 

Opposition

 

Die AfD ist ein asoziales Eliten-Projekt, das der Wurm nicht mag.

Nichtsdestotrotz: zum ersten Mal nach langer Zeit ist überhaupt mal wieder eine Opposition im Bundestag vertreten. Alexander Gaulands Worte „Wir werden Frau Merkel jagen" lassen erwarten, dass es sich um eine richtige Opposition handelt, die ihre Aufgabe wahrnehmen will.

Um Wolfgang Schimank zu zitieren:

„Man kann über die AfD denken wie man will: Mit dem Einzug dieser Partei in den Deutschen Bundestag, so meine Hoffnung, werden die Probleme endlich auf den Tisch gelegt und knallhart ausdiskutiert. Die Kuschelpolitik und das Kartell des Schweigens und Beschönigens dürften von nun an Geschichte sein. Zudem werden alle Strömungen im deutschen Volk auch im höchsten Repräsentantenhaus widergespiegelt.“

http://vera-lengsfeld.de/2017/09/27/nachlese-zur-bundestagswahl/#more-1763

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Dada

 

Unsere kleine Polizei-Station

 

Wir befinden uns im Jahre 2017 unserer Zeitrechnung. Ganz Deutschland ist von Verbrechern besetzt … Ganz Deutschland? Nein! Eine von unbeugsamen Hütern des Gesetzes bewohnte Polizei-Station hört nicht auf, dem Verbrechen Widerstand zu leisten.

Und so ist halt noch vieles in Ordnung in der Region. Denn für Ruhe, Ordnung und Gerechtigkeit sorgt der Polizeiposten Rüppurr.

Kleine und große Spitzbuben, mehr oder weniger Leichtgläubige, Verrückte und Alkoholisierte, mehr oder weniger wilde Tiere treiben hier ihr Unwesen. Der Polizeioberkommissar und Chronist Karl Sauter hält diese Vorkommnisse fest im Buch „Tatort Rüppurr – Karl Sauters Notizen aus dem Polizei-Alltag“ aus dem Jahr 2005, jeweils monatlich im lokalen „Rieberger Bläddle“ und „Monatsspiegel“ und im Internet:

http://www.polizei.rueppurr.de/index.php?action=berichte

http://www.polizei.rueppurr.de/index.php?action=cms&id=1

Von Zeit zu Zeit möchte der Wurm eine dieser Geschichten zitieren. Diesmal geht es um folgenden Fall:

 

Verspielt

 

Angefangen hatte dieser Fall mit dem Anruf einer Sparkassenangestellten. Sie schilderte, dass eine ältere Dame fix und fertig wäre weil der Kontoauszugdrucker nicht mehr aufgehört hätte zu drucken. Normal sind es ein paar Blättchen die man erwartet, aber in diesem Fall hätte die Frau einen ganzen Stapel erhalten, so lange, bis der Drucker seine Arbeit einstellte. Es wären aber noch nicht alle Kontoauszüge ausgedruckt, das hätte man bereits festgestellt.

Der Grund für die Fülle der Ausdrucke waren die vielen Abbuchungen, insgesamt 244, über jeweils 79,99 Euro, und das Konto wurde mit knapp 20.000 Euro belastet.

Das, so der erste Eindruck, konnte nur das Werk von ausgefuchsten Betrügern sein.

Glücklicherweise konnten die Überweisungen wieder zurückgebucht werden – aber dagegen wehrte sich die Empfängerfirma. Zu Recht, wie sich später herausstellte, denn den 82 Jahre alten Ehemann der Dame, er spielte gerne Internetspiele, hatte plötzlich die Spielleidenschaft gepackt und es konnte eindeutig festgestellt werden, dass nur er für die Abbuchungen verantwortlich war.

Strafrechtlich lag nichts vor, sodass die Angelegenheit lediglich innerfamiliär zu regeln ist.

 

Das Leben geht weiter: Ob Freispruch oder Zuchthaus – und auf die Guillotin' hat unser Herr Polizeioberkommissar Karl Sauter eh niemanden geschickt.

Es ist eine liebe Zeit – trotz der Vorkommnisse, menschlich halt. Und darum kommt es immer wieder zu diesen Szenen – beim Polizeiposten Rüppurr.

 

 

 

Aus dem Reisebericht „Kiew, das Rom des Nordens“:

„Die Sophienkathedrale dient heute als Museum. Im Inneren befinden sich mehrere bedeutende Mosaiken, vor allem das riesige der betenden Gottesmutter. Selten zuvor hatte ich so etwas goldstrotzendes gesehen; Fotografieren war leider nicht erlaubt.

Auf das Museum erheben gleich drei Kirchen Anspruch. Nach dem Tod ihres Patriarchen Volodymyr wollte die ukrainisch-unabhängige Kirche Fakten schaffen und ihn dort beerdigen. Nach einer Massenschlägerei zwischen seinen Anhängern, Anhängern der Moskau-treuen Orthodoxen, Polizisten und Zivilisten wurde kurzerhand die Straße aufgebrochen und ein Grab für ihn ausgehoben. Und wenn er nicht auferstanden ist, so liegt er dort noch heute … Die lustigen Bilder von dieser Aktion kann man auf YouTube sehen“

http://www.edwin-grub-media.de/reiseberichte/europa/ukraine/kiew.html

Leider wurde das entsprechende YouTube-Konto gesperrt.

Wer das Video an anderer Stelle findet, darf es gern dem Wurm schicken, der sich sehr darüber freuen würde.