Zur Zeit findet die UN-Klimakonferenz in Dubai statt.
Die ca. 70.000 anreisenden Teilnehmer werden dem Klima ganz bestimmt nicht gut tun.
Was auch immer beschlossen werden wird: dem Klima wird es herzlich egal sein.
Die von oben geschürte Klima-Hysterie hat auch nichts mit dem Klima zu tun, sondern verfolgt ganz andere Ziele.
Zweifel am Klima-Dogma
Erneut widerlegt? Der menschgemachte Klimawandel! Mit Prof. Dr. Vahrenholt
https://www.youtube.com/watch?v=UOHBIfdbjgI
Klimanotstand ist Wissenschaftsfälschung und Blödsinn! Interview mit Markus Fiedler
https://www.youtube.com/watch?v=grH4Qm5QTCY
Klimakiller Militär
Bernhard Trautvetter: „Bei der Klimadebatte wird der größte Elefant im Raum ignoriert: Der US-Militärapparat ist laut Medienberichten der weltweit größte institutionelle Verbraucher von Erdölprodukten und der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen. Andere Armeen haben (entsprechend ihrer Größe und Aktivitäten) ähnliche Auswirkungen aufs Klima. Trotzdem werden die Folgen des Militärsektors für das Klima bei den entsprechenden Konferenzen seit 1997 ausgeblendet – dadurch sind diese Konferenzen zum Scheitern verurteilt.
Die Weltklimakonferenz COP 28 (Conference of the Parties) ist zum Scheitern verurteilt: Sie blendet wie alle Vorgängerkonferenzen seit der 3. Weltklimakonferenz in Kyoto 1997 den Militärsektor aus der Klimapolitik aus. Zur militärisch bedingten Klimaschädigung schrieb die Zeitung The Herald am 16. Februar 2021:
„Der US-Militärapparat ist der weltweit größte institutionelle Verbraucher von Erdölprodukten und der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen. (…) Es gibt einen Elefanten in der Klimadebatte, der auf Wunsch der USA nicht diskutiert oder gar gesehen werden darf. Die Vereinbarung, den Elefanten auszublenden, ist jetzt die akzeptierte Grundlage aller internationalen Verhandlungen über den Klimawandel.“
Diese Verblendung der Öffentlichkeit, damit sie den wichtigsten Verursacher der ökologischen Katastrophe nicht wahrnimmt, geht auf US-Interventionen im Zusammenhang mit den Weltklimaverhandlungen in Kyoto vor 26 Jahren zurück. Damals schrieb die Washington Post unter der Überschrift »Das Kyoto-Abkommen beinhaltet eine Ausnahme für das Pentagon«:
„Das im vergangenen Monat in Japan ausgehandelte Abkommen zur globalen Erwärmung könnte zu strengeren Verschmutzungskontrollen bei allem führen, von Mopeds bis hin zu Mack-LKWs, aber zumindest ein großer Emittent hat es geschafft, sein Recht auf Verschmutzung zu reservieren: das Pentagon.“ (Übersetz.: B.T.)
Damals hat der US-Gesetzgeber „die US-Militäroperationen vom Kyoto-Abkommen ausgenommen. (…) Das Repräsentantenhaus verabschiedete einen Änderungsantrag zum Gesetzentwurf über die Genehmigung von Militäreinsätzen im nächsten Jahr, der ‚die Beschränkung von Streitkräften im Rahmen des Kyoto-Protokolls verbietet‘ ….“
Den USA geht es vorrangig nicht um die Abwendung der ökologischen Katastrophe, sondern um ihre militärisch abgesicherte globale Vormachtstellung, die sich unter anderem daran zeigt, dass sie mehr als ein Drittel der weltweiten Militärausgaben in ihrem Etat haben und dass sie weltweit circa 800 Militärbasen betreiben, darunter Diego Garcia, wo sie zwischen Afrika, den Golfstaaten und Indien auch nukleare Arsenale bereithalten.
Die Tagesordnung der COP 28 beinhaltet dementsprechend keine Inhalte zur militärisch bedingten Klimaschädigung – die Konferenz-Website kündigt diese Agenda an:
„Anpassung und Widerstandsfähigkeit – Aufbau von Kapazitäten, Klimafinanzierung, Klima-Technologie, Kooperative Aktivitäten und …, Bildung und Jugend, Gleichstellung – Globale Bestandsaufnahme und Innovationen.“
Die Abwendung eines drohenden Klimakollapses ist somit kein von den Verantwortlichen vorgesehenes Ziel der Konferenz. Das verwundert nicht, findet die Konferenz doch nicht nur in einem der Ölstaaten statt, der auch der siebtgrößte Erdgaslieferant der Erde ist – hinzu kommt dann noch, dass der Präsident der Konferenz zugleich geschäftsführendes Vorstandsmitglied (CEO) eines der größten Ölkonzerne der Welt (ADNOC) ist. Dazu sagte Juan Carlos Monterrey, ehemaliger Verhandlungsführer aus Panama:
„Mit dieser Ernennung senden Sie gerade die Botschaft, dass die Ölindustrie hier das Sagen hat.“
Es ist nicht nur die fossile Industrie, sondern auch der hinter den Kulissen auf Vertuschung achtende militärisch-industrielle Komplex und seine Lobby. In der Märchenwelt gab es das Rumpelstilzchen. Heute sorgt die Militärlobby dafür, dass wir blind gemacht werden gegenüber dem massivsten Zeitzünder an den Grundlagen der Zivilisation:
„Die Staaten der Welt geben sechs Mal so viel für Militär aus wie für Klimaschutz.“
Da erweist es sich als Augenwischerei, wenn Deutschland und der Gastgeberstaat VAE jeweils 100 Millionen US-Dollar in den Fonds zur Unterstützung der ärmeren und von den Folgen der Erderhitzung bereits jetzt besonders betroffenen Staaten einbringen.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=107730
Leo Ensel: „… Deshalb hier zur Erinnerung ein paar Fakten, die die jungen Klimaschützer interessieren müssten.
- Weltweit sind die Armeen für circa fünf bis sechs Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ursache dafür sind nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch der Betrieb militärischer Anlagen sowie die Beschaffung und Logistik von Einsatzmaterial, „vom Stiefel bis zur Fertigmahlzeit“. (By the way: Die globalen Ausgaben für Rüstung betrugen im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 2.240 Milliarden US-Dollar.)
- In den Emissionsberichten der UNO taucht davon allerdings nichts auf. Diesen Ausschluss haben Lobbyvertreter des US-Militärs 1997 bei der Klimakonferenz in Kyoto durchgesetzt. (Wir sind also auf Schätzungen unabhängiger Institute angewiesen.)
- Allein die Kriegsführung der USA im Irak-Krieg zwischen 2003 und 2011 summierte sich, so die Universität Oxford, auf 250 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent.
- Dem niederländischen Klimaforscher Lennard de Clerk zufolge, wurden in einem Jahr Ukrainekrieg – durch Spritverbrauch der Truppen, entstehende Feuer und Waldbrände aufgrund von Bombardierungen sowie für den Wiederaufbau der Städte – bereits 129 Millionen CO₂ verbraucht, fast so viel wie in ganz Belgien in diesem Zeitraum.
- Ohne fossile Brennstoffe ist Kriegsführung, wie wir sie jetzt kennen, nicht möglich: Keine Kampfjets, keine Panzer, keine militärischen Geräte funktionieren ohne Brennstoffe. (Und das gilt selbstverständlich auch für Friedenszeiten.)
- Diejenigen Staaten, deren Wohlstandsmodell auf der Nutzung fossiler Wirtschaft beruht, sind auch die Staaten mit den höchsten Militärausgaben. In der Reihenfolge der Höhe: USA, China, Russland, Indien, Saudi-Arabien, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Südkorea und Japan.
- Schon ein regionaler Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan würde laut Schätzungen des Bulletin of the Atomic Scientist, das auch im Januar die Zeiger der „Weltuntergangsuhr“ auf 90 Sekunden vor Mitternacht vorrückte, zu 27 Millionen direkten Todesopfern, ein weltweiter Atomkrieg zwischen den USA und Russland zu mindestens 360 Millionen sofortigen Todesopfern führen. Die ökologischen Folgen wären unabsehbar. Nach wie vor gilt die lapidare Sentenz: „Die Überlebenden werden die Toten beneiden!“
Die Daten ließen sich beliebig verlängern. Woher also das rüstungspolitische Desinteresse von Fridays for Future & Co.?“
Das eigentliche Ziel
Wenn schon eine dermaßen Hysterie erzeugt wird, wenn schon das Ende der Welt bevorsteht – warum bitte wird der Hauptverursacher des Übels noch nicht mal erwähnt? Warum verständigen sich die Staaten der Welt nicht auf eine deutliche Reduzierung ihrer Militär-Ausgaben? Warum werden sie nicht dazu gedrängt?
Es kann nur einen Grund geben: den Klima-Hysterikern ist das Klima zur Gänze egal. Es geht ihnen um ganz andere Dinge. Vor allem um die Durchsetzung der Technokratie.
In einem früheren Beitrag zitierte der Wurm Gunnar Kaiser:
„Und heute sind es vor allem Stichworte wie „nachhaltige Entwicklung“, „Green Economy“ der „Green New Deal“, auch „globale Erwärmung“, „Klimawandel“, „Agenda 21“, „Agenda 2030“, das „Global Smart Grid“, die Zinspolitik der Zentralbanken, auch die Überwachungs-Maßnahmen, die „Smart Cities“ - alles planwirtschaftliche Elemente von Global Governance, die auf großen Konferenzen und Welt-Gipfeln beschlossen werden, wo neben den gewählten VolksvertreterInnen vor allem private Akteure wie NGOs, Privat-Unternehmen, Think Tanks oder Expertengruppen ein Mitspracherecht über unsere Zukunft haben.
Aber alles dreht sich um Energie. Eine Steuer auf Energie ist im Grunde genommen die ultimative Steuer auf Leben und die ultimative Kontrolle. Verkauft wird sie natürlich als das ultimative Geschenk an das Gemeinwohl; denn wer viel verbraucht von Ressourcen, die doch allen gehören, vor allem unseren Kindern, der soll eben auch viel bezahlen. Alles andere wäre ungerecht. Der Grundgedanke dahinter ist der: In einer endlichen Welt kann es kein unendliches Wachstum geben. Und eben auch die Ressourcen sind auf der Erde ja sehr begrenzt und deswegen wäre es unfair, wenn wir alle Ressourcen aufbrauchen und unsere nachkommenden Generationen dann nichts mehr haben. Aber eben niemand ist von alleine so altruistisch.
Also müssen Experten alle Ressourcen auf der Erde zählen und eben jedem sein Kontingent zuteilen. Auch die CEOs der Konzerne müssen wir natürlich einfach mal bei ihrem Menschsein erwischen; dann können die Konzerne nämlich nicht mehr mir-nichts-dir-nichts einfach Ressourcen verschwenden, also Aluminium, Gold, Lithium, Öl, Wasser und so weiter.
Die Grund-Ressource ist aber wie gesagt die Energie. Und diese Experten-Kaste darf dann auch bestimmen, wieviel Energie wir noch für die nachkommenden Generationen übrig lassen … Wenn man davon ausgeht, dass die Menschheit noch ruhig bis zur Explosion der Sonne weiter fortbestehen soll, dann wären das eben noch ein paar Milliarden Generationen, für die wir jetzt hier sparen müssten und dann müssen wir uns eigentlich alle sofort umbringen.
Eine globale Herrschaft ungewählter Experten, die jedem Individuum auf der Welt einen Satz an erlaubter Energie zumisst, freilich zugunsten des Klimas und des Planeten und des Gemeinwohls, die Ablösung von Geld durch staatlich verteilte Energie-Zertifikate, was soll schon groß schiefgehen.
Also in der Praxis könnte das in den Zirkeln der Macht allerdings so funktionieren: zuerst wird entschieden, was überhaupt das Ziel sein soll und dann wird eine Gruppe von Wissenschaftlern mit Hilfe von staatlichen oder durch NGOs finanzierten Institutionen beauftragt, dieses Ziel und die Schritte, die zu diesem Ziel führen sollen, zu rechtfertigen. Sozusagen vor der Öffentlichkeit, ja dass man eben da hingehen muss, wo man eben eh schon hingehen wollte. Und dann kann man auf die Forschungs-Ergebnisse verweisen. Man kann sagen, die Wissenschaft ist sich ja einig und unter Achselzucken sagen „ja, was sollen wir tun, wir haben keine andere Wahl, es wäre Wahnsinn, der Wissenschaft nicht zu vertrauen“.
In China ist die Technokratie übrigens schon sehr weit fortgeschritten, auch wegen des konfuzianischen Erbes. Viel mehr als ein kommunistisches System ist es eher eine technokratische Diktatur. Patrick Woods schreibt, dass Technokratie Eigentumsrechte verabscheut, den Kapitalismus abschaffen will, Politiker und traditionelle politische Strukturen hasst und eine Utopie haben will, wenn nur endlich die Ingenieure und Techniker die Gesellschaft führen dürfen.
Das ultimative Ziel ist aber immer eine wissenschaftliche Diktatur. Und die wird erreicht, indem die Wirtschafts-Strukturen der Welt von der marktwirtschaftlichen Wirtschaft des Kapitalismus zu einer wissenschaftlichen Diktatur auf Grundlage eben dieser Kohlenstoff-basierten Rationierung, eines Rationierungs-Systems verändert wird.
In dieser Welt gibt es dann, wie gesagt, kein Bargeld mehr, sondern der Staat gibt eben eine Art Energie-Geld aus und der Staat bestimmt dadurch alle Preise. Der Staat muss wirklich messen, wie viel Energie bei der Herstellung dieses Produkts oder dieser Dienstleistung aufgewendet wurde und dann kostet es auch so viel. Und jeder Mensch bekommt dann eben dieses Energie-Kontingent zugeteilt, bedingungsloses Energie-Grundeinkommen, und wenn das aufgebraucht, ist dann kannst du nichts mehr machen in dem Monat, weil du eben ja so nicht über deine Verhältnisse leben darfst. Nachhaltiger geht‘s ja nun kaum. Wenn zentralstaatlich alles sichergestellt ist, dass du eben gar nicht mehr verbrauchen kannst als dir zusteht. Und wenn du dann im Monat weniger ausgegeben hast als dir zur Verfügung gestellt wurde, dann kannst du das aber auch nicht sparen, für den nächsten Monat aufheben, sondern deine Energie-Bilanz oder deine Gutschrift, die verfällt. Die Menschen werden dann nicht mehr in der Lage sein, individuell zu sparen, Kapital aufzubauen, zu wirtschaften, zu erfinden und Wohlstand zu schaffen - sie werden nur noch in ihren klimaverträglichen Grenzen leben dürfen, aber das dafür nachhaltig.“
https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1346-technokratie
Und sie werden soo glücklich sein, die Welt gerettet zu haben.
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm
Das Böse verlachen
- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -
2. Dezember – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Weltklimakonferenz, wie die Erderwärmung den frühen Wintereinbruch befeuert und wie Qualitätsmedien die richtigen Prioritäten setzen.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaxrhl9ybmcgbq97rhlr/
DECHIFFRIERT: Wie sich Pistorius und Lauterbach im Bundestag in Sachen Impfung selbst entlarven
Simone Solga: Olaf schamlos | Folge 94
https://www.youtube.com/watch?v=TZGMAfj3Hyw
Der Laptop regiert / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 128
https://www.youtube.com/watch?v=Tn_YVj5cm6M
Advent
https://www.youtube.com/watch?v=zFwWN3zIaUI
HallMack Aktuelle Kamera 33
https://www.frei3.de/post/1a7635aa-84b7-4ab2-94e2-cc510c72b25a
HallMack Schnee? Alles nur Einbildung!
https://www.frei3.de/post/aa0d77ac-f43d-44b5-93c7-3cadbcd007eb
HallMack Bitte jetzt keine Neuwahlen
https://www.frei3.de/post/7738c340-1025-463d-b8b8-fd09e0e25262